Kategorie: Nachrichten
Tod nach BioNTech-Impfung – Staatsanwaltschaft Hagen ermittelt und stellt Impfstoff sicher
In Ennepetal in der Nähe von Wuppertal ist ein 69-Jähriger nach seiner Impfung gegen COVID-19 verstorben. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, um die Ursache des Todes festzustellen, und eine Obduktion angeordnet. Im Impfzentrum herrscht Bestürzung.
Der Ennepe-Ruhr-Kreis liegt bei Wuppertal in Nordrhein-Westfahlen. In der Ortschaft Ennepetal ist ein Mann mit Vorerkrankungen nur Stunden nach seiner Corona-Impfung verstorben. Der 69-Jährige hatte am Sonnabendmorgen den Impfstoff von BioNTech injiziert bekommen. Kurz darauf erlitt er einen medizinischen Notfall, wurde in ein Krankenhaus gebracht und verstarb eine Stunde später. Das berichtet die Rheinische Post.
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EILMELDUNG zum PMT-Gesetz: Ein Satz im Abstimmungsbüchlein könnte zur Annullation der Abstimmung führen
«Heute kann die Polizei in der Regel erst einschreiten, wenn eine Person eine Straftat begangen hat», steht in den Erläuterungen des Bundesrats zum Referendum gegen das PMT-Gesetz – dem Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus –, über das am 13. Juni abgestimmt wird. Dieser Satz ist dem ehemaligen Staatsanwalt Paolo Bernasconi ein Dorn im Auge. Er droht, die Abstimmung mit einer Klage vor Bundesgericht zu «sprengen», wie das Tessiner Nachrichtenportal tio.ch gestern berichtete.
«Es ist eine verlogene Dummheit: Ein Bursche im ersten Semester Strafrecht fällt durch, wenn er so etwas sagt. Man muss kein Jurist sein, um zu verstehen, dass schon der Versuch, ein Verbrechen zu begehen, strafbar ist»,
stellte Bernasconi klar.
In der Tat sieht das Strafgesetzbuch bereits vor, dass die Staatsanwaltschaft auf Empfehlung der Polizei einschreiten muss, und sei es nur bei Verdacht auf Vorbereitungshandlungen für schwere Straftaten wie Mord, Raub, Brand, Körperverletzung, Entführung und dergleichen.
Der Jurist schliesse deshalb nicht aus, dass es ein ähnliches Nachspiel geben könnte wie bei der kantonalen Abstimmung über die Selbstverteidigung: Ende April 2021 gab das Bundesgericht einem Beschwerdeführer Recht und annullierte die Abstimmung, aufgrund falscher Aussagen im Abstimmungsbüchlein.
Bernasconi moniert, dass der erwähnte Satz nicht nur im Abstimmungsbüchlein enthalten ist, sondern in den letzten Tagen von mehreren Befürwortern des neuen Gesetzes aufgegriffen und wiederholt wurde, so zum Beispiel von Nationalrat Marco Romano und Norman Gobbi, Leiter des Departementes für Inneres, Justiz und Polizei. Zu Gobbi meinte Bernasconi:
«Ich bezeichne ihn als Polizeiminister, nicht als Justizminister, denn seit er im Amt ist, tut er alles, um Befugnisse von der Justiz auf die Polizei zu übertragen»
Mit dem neuen Gesetz würde keineswegs alles beim Alten bleiben, sondern das Ablagesystem würde geändert werden, erklärt Bernasconi:
«Die Geheimdienste, sowohl auf Bundes- als auch auf Kantonsebene, wären befugt, auf der Grundlage eines einfachen Likes auf eine als extremistisch eingestufte Äusserung eine enorme Archivierung mit anschliessenden Kontrollen durchzuführen. Es ist ein völlig freiheitsfeindliches Gesetz.»
Jemanden als potenziellen Terroristen zu definieren, der lediglich «Angst und Furcht verbreitet», sieht der Jurist als Angriff auf die Meinungsfreiheit von Bürgern und Journalisten.
Bernasconi kritisiert zudem, dass im neuen Gesetz restriktive Massnahmen auch gegen Kinder ab zwölf Jahren verhängt werden können (15 Jahre bei Hausarrest). Ein Alter, in dem man aus Neugier oder Naivität einige «Jugendsünden» begehen würde, die aber nicht als Extremismus im eigentlichen Sinne des Wortes zu definieren seien. Abschliessend fragt Bernasconi:
«Gobbi selbst nannte die Tierrechtsideologie als Beispiel von Extremismus. Wenn der Bundesrat in seiner Botschaft schreibt, dass ‹ein Like genügt›, wird dann ein Like für ein Tierrechtsmanifest genügen, um die Handys der Schweizer auszuspionieren?»
 
            Wie Bill Gates über „Project Syndicate“ Medien im deutschsprachigen Raum finanziert
Der Artikel hatten wir im April 2020 schon veröffentlicht, wurde aber irrtümlich beim Umzug der Webseite gelöscht. Er hat nichts an Aktualität verloren und daher hier noch mal zur Erinnerung.
Project Syndicate: Gates-Stiftung finanziert Werkzeug zur globalen Massenbeeinflussung
Wenn die Medien gleichgeschaltet sind, kann es durchaus sein das dies im Hintergrund so gesponsert worden ist.

Interessant ist, das auch deutschsprachige Medien von Bill Gates und George Soros über ihre Stiftungen des “Project Syndicate” finanziell unterstützt werden.
Allein nur die Spenden von Bill Gates belaufen sich im 2012 auf mehr als 2’007’220 Dollar, im 2016 noch mal 1’653.105 Dollar und 2019 über 1’619,861 Dollar. Oder siehe hier.
Bill Gates selbst nutzt das Syndiakt, um seine Meinung zu veröffentlichen. Was uns als „Nachrichten“ von den „Qualitätsmedien“ präsentiert wird, ist also zumindest zu einem großen Teil nichts anderes als Propaganda für politischen Ziele.
Das Project Syndicate ist eine internationale Non-Profit-Organisation mit Sitz in Prag, in der nach eigenen Angaben zurzeit über 430 Zeitungen und Zeitschriften aus 150 Ländern mit einer Gesamtauflage von fast 70 Mio. Exemplaren zusammengeschlossen sind.
Das 1994 vom Multimilliardär George Soros gegründete Project Syndicate (siehe den Artikel George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer) stellt seine Dienstleistungen in zwölf Sprachen zur Verfügung: Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Tschechisch, Hindi, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch. Damit kann dieselbe Meinung weltweit und zeitgleich veröffentlicht und damit eine hohe Wirkung auf die öffentliche Meinung erzielt werden.
Project Syndicate zielt in erster Linie auf die Meinungs- und Entscheidungselite, sichert sich jedoch durch die aktuell 476 beteiligten Medien in 154 Staaten, in der Hauptsache Tages- und Wochenzeitungen, auch weltweite Breitenwirkung. Es gibt im Bereich der Medien kein vergleichbar einflussreiches Mediennetzwerk.
Am Project Syndicate beteiligte deutsche Medien
Zum Project Syndicate gehören im deutschen und niederländischen Sprachraum folgende Medien:
- Deutschland: Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Capital, Internationale Politik und Gesellschaft, Allianz International Pensions-Magazin
- Österreich: Der Standard, Die Presse, Wirtschaftsblatt, Börsen-Kurier und Fondsprofessionell.com
- Schweiz: Der Bund, Tagesanzeiger, Le Temps (Französisch), L’Agefi (Französisch), La Regione Ticino (Italienisch), Handelszeitung„ Finanz und Wirtschaft, World Economic Forum
- Liechtenstein: Liechtensteiner Volksblatt, Wealth Management Information (Kaiser Partner)
- Luxemburg: Luxemburger Wort, Tageblatt
- Niederlande: De Volkskrant, Het Financieele Dagblad
- Belgien: De Standaard, De Tijd, La Libre Belgique (Französisch), L’Echo (Französisch), New Europe (Englisch)
Offenbar war das Syndikat früher transparenter, denn in der Wayback-Machine ist noch eine Seite erhalten, die heute auf der Seite des Syndikates nicht mehr vorhanden ist. Dort ist eine Liste der „Member-Papers“ in Europa zu sehen, also der Zeitungen, die Mitglieder des Syndikates sind. Für Deutschland sind dort unter anderem gelistet: Die Welt, Börsenzeitung, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung und Wirtschaftswoche.
Der Einfluß von Project Syndicate reicht über diese Medien hinaus: In Deutschland beispielsweise wird die Arbeit dieser Organisation von der Zeit-Stiftung (Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius) gefördert. Weltweit wird Project Syndicate unter anderem von der Bill & Melinda Gates Foundation und der European Climate Foundation unterstützt.
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            Ethikrat: Ihr Kinderlein kommet – ins Impfzentrum

Über diesen „Ethikrat“, der diesen Namen wirklich nicht verdient hat, wären die Machthaber aus der dunklen Vergangenheit wahrlich mächtig stolz gewesen: Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, rechnet mit einer geringeren Impfbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen als in den übrigen Altersgruppen. „Die Impfbereitschaft wird vermutlich nicht so hoch sein wie bei der älteren Generation“, […]
 
            Mission impossible – Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke

von Hans Hofmann-Reinecke
Es gibt Projekte, die scheitern wegen ihrer technisch- organisatorischen Komplexität. Es gibt auch Projekte, die machbar wären, die aber an der Halbherzigkeit ihrer Protagonisten scheitern. Und es gibt Projekte, wo beides zusammenkommt. Die Rede ist vom Rückbau ausgedienter Kernkraftwerke.
 
            Impfwahn: Jetzt sind die Schwangeren fällig

Impfen auf volles Risiko und ohne Rücksicht auf Verluste. Bei Nebenwirkungen fragen Sie lieber nicht Ihren Arzt oder Apotheker – die stecken mit der Pharmaindustrie unter einer Decke Vor dem Hintergrund eines erhöhten Risikos für schwere Verläufe von Covid-19 bei Schwangeren hat die Ständige Impfkommission (Stiko) ihre Impfempfehlung erweitert. „Es ist ein Signal an die […]
 
            Impfdesaster – Experten besorgt: Mehr Infektionen und Tote nach mehr Impfungen
 Es mehren sich täglich die seltsamen Nachrichten, dass die Covid-Infektionen trotz warmer Saison ausgerechnet bei bereits Geimpften fallweise dramatisch steigen. So kam es beispielsweise in Köln zu 1.800 Neuinfektionen bei vermeintlich Immunisierten.
Es mehren sich täglich die seltsamen Nachrichten, dass die Covid-Infektionen trotz warmer Saison ausgerechnet bei bereits Geimpften fallweise dramatisch steigen. So kam es beispielsweise in Köln zu 1.800 Neuinfektionen bei vermeintlich Immunisierten.
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            Newsweek meldet eine weitere Geheimarmee des Pentagon

„Gladio“ dürfte nur den wenigsten Menschen in Deutschland ein Begriff sein. Hinter Gladio steckte ein Netz auch Geheimarmeen der Nato, die in europäischen Staaten vollkommen illegal unterhalten und bewaffnet wurden. Sie unterstanden formell der Nato, damit aber de facto den USA und meist wussten nicht einmal die Verteidigungsminister der betroffenen Länder von ihrer Existenz. Und […]
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