Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impfung für Kinder: Große Skepsis in Japan und Israel vor Experiment

Impfung für Kinder: Große Skepsis in Japan und Israel vor Experiment

Ab Herbst, so heißt es, könnten die Studien der Impfstoffhersteller in den USA abgeschlossen sein und die Corona-Impfstoff-Verabreichung in die nächste Phase gehen. Dann sollen auch Kinder unter 16 Jahren mit der Impfung „beglückt“ werden.

Doch die Impfbegeisterung hält sich vielerorts in Grenzen. In Afrika mussten wegen zu wenig Impfwilliger ganze Chargen mit Corona-Vakzinen vernichtet werden. Ebenso sind in Japan bisher weniger als 1 Prozent der Bevölkerung gegen Corona geimpft worden. Und die Impfskepsis der Japaner ist sehr groß. Zudem kommt auch die Regierungspropaganda nicht recht in Schwung, da in Japan die Regierung für alle unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen rechtlich verantwortlich gemacht werden kann.

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Bald Impfkampagne für Kinder

Aber auch beim Impfweltmeister Israel überwiegt die Skepsis in Bezug auf die Corona-Impfung, wenn es um die Kinder geht. Für die 12- bis 15-Jährigen hat BioNTech/Pfizer in den USA bereits eine Notfallzulassung beantragt. Im Herbst sollen die Studien mit Kindern ab 6 Monaten abgeschlossen sein. Premier Benjamin Netanjahu will dann möglichst schnell mit der Impfkampagne für Kinder beginnen. Doch das Ziel könnte an den Eltern scheitern. So wollen nur 41 Prozent ihre Kinder impfen lassen, 29 Prozent sind strikt dagegen und 30 Prozent sind noch unsicher, wie jüngste Umfragen ergaben.

Mediziner gegen Impfung

Zudem sprachen sich auch 93 Mediziner in einem offenen Brief gegen Corona-Impfungen für Kinder aus. Die Unterzeichner argumentieren damit, dass Kinder kaum an Corona erkranken und wenn, würden sie meist nur leichte Verläufe haben. Das Risiko der Impfungen sei hingegen noch nicht wirklich untersucht, denn sonst würden derartige Studien mehrere Jahre dauern und die Impfstoffe könnten langfristige Nebenwirkungen haben, die noch unbekannt seien und erst später auftreten.

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Bidens radikaler Umbau: USA droht links-globalistische Zwangsjacke

Bidens radikaler Umbau: USA droht links-globalistische Zwangsjacke

Seit seinem Amtsantritt vor rund 100 Tagen ist der linke US-Präsident Joe Biden emsig beschäftigt, die Spuren seines Vorgängers Donald Trump zu beseitigen und das Land zu den Vereinigten Sozialistischen Staaten Amerikas (USSA) umzukrempeln. Es ist ein anti-amerikanisches Vorhaben, auf das sich UNO, WHO und die Klima-Lobby verlassen können. Die Republikaner warnten – umsonst – davor.

Von Kornelia Kirchweger

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Mit höheren Steuern für Unternehmen und Wohlhabendere will Biden sein Billionen-schweres Corona-Wiederaufbau- und grünes Infrastrukturprojekt finanzieren – zum Schaden der Wirtschaft, sagen republikanische Generalstaatsanwälte aus 21 US-Bundesstaaten und klagen unter anderem wegen der Einstellung des Projektes Keystone XL Pipeline, das von Kanada aus Öl in den mittleren US-Westen pumpt, wegen des Verbotes für neue Öl- und Gas-Pachtverträge, der Untersagung von Abschiebungen, der Förderung der Einreise illegaler krimineller Zuwanderer und dem Verbot für Bundesstaaten, Steuern zu senken, wenn sie Corona-Hilfsgelder bezogen haben.

Zick-Zack-Außenpolitik

Kaum im Amt, ließ Biden Luftangriffe gegen Infrastruktur in Ost-Syrien fliegen, verhängte Sanktionen gegen Russland und beschimpfte Präsidenten Vladimir Putin als „Killer“, der ihm „gute Gesundheit“ wünschte. Den Iran will er wieder zu Nuklear-Gesprächen an den Tisch bringen. China macht ihm Angst, es zeigt Muskeln und könnte das globale Machtgefüge mit neuen Allianzen verändern.

Mit der EU versteht er sich prächtig. Saudi Arabien zählt, nicht wie bei Trump, zu seinen engen Freunden. Den NATO-Partner Türkei verärgerte er, weil er die türkischen Massaker in Armenien als „Genozid“ anerkannte. Im Gleichklang mit Trump will Biden den US-Truppenabzug aus Afghanistan bis 11. September über die Bühne bringen.

Statt 21 Prozent unter Trump zahlen Amerikaner künftig 28 Prozent Steuern. Bidens Ruf nach einer globalen Mindeststeuer von 21 Prozent auf multinationale Unternehmen wie Amazon oder Google hat die EU mit ähnlicher Denke gleich freudig aufgenommen. Denn nationale Alleingänge könnten Wettbewerbsvorteile schaffen.

Biden ist damit bei seinen linken Wählern: Die Reicheren müssen ärmer gemacht werden. Der geplante Mindestlohn für Mitarbeiter von Unternehmen, die Aufträge von der Bundesregierung bekommen, passt ins Schema – zu Lasten der Steuerzahler.

Prima Klima-Regime

Trump verließ es, Biden trat dem Pariser Klima-Abkommen gleich wieder bei. Er berief einen virtuellen Klima-Gipfel ein und verkündete dort die Halbierung der US-Emissionen bis 2030 (im Vergleich zu 2005). Er verdoppelte damit das US-Klimaziel von 2015. Zudem sollen Milliarden US-Dollar in energieeffiziente Gebäude und E-Mobilität fließen. Die Bundesbehörden müssen jedes einzelne Gesetz mit den zugehörigen geschätzten Emissionen unterlegen.

Zehn US-Bundesstaaten wollen deshalb klagen. Fast jeder Aspekt der US-Wirtschaft und Kultur sei dadurch gefährdet. Von Holz- und Lebensmittelvorräten über Öl und Erdgas, chemische und industrielle Produkte bis zu Freizeitsport- und Outdoor-Aktivitäten. All das nur, um Radikale zu beschwichtigen, die ihren „Neuen Grünen Deal“ lieben, sagen sie.

Weg mit der Polizei

Seit dem Tod des Afroamerikaners Goerge Floyd infolge eines Polizeieinsatzes gilt die Exekutive als „rassistisch“. Sie soll deshalb entwaffnet, finanziell ausgehungert und korrekt umgepolt werden. Am Ende wird eine demoralisierte Polizei den Einsatz verweigern, fürchten jetzt schon viele Amerikaner. Dass im Vorjahr 21 Millionen Schusswaffen gekauft wurden, passt ins Bild. Bidens „Schusswaffen-Verordnung“ auch.

Bürger laufen Sturm dagegen, sie fürchten um ihr verfassungsmäßiges Recht auf Selbstverteidigung. Biden berief sich auf eine „Epidemie der Waffengewalt“ und will die Verfügbarkeit bestimmter Waffen, Munition und Zubehör einschränken. Bei Waffenerwerb soll es Hintergrundkontrollen geben und jährliche Berichte über den Handel mit Schusswaffen. Für große Empörung sorgte das „Red-Flag-Gesetz“: Demnach können Familien bei Gericht fordern, Angehörigen den Waffenbesitz zu untersagen oder Waffen zu beschlagnahmen, sollte es Anzeichen für eine Bedrohung geben.

Migranten zuerst

Aus Trumps „Amerika zuerst“ wurde Bidens „Amerikaner zuletzt“. Ein großes Herz hat der US-Präsident für Menschen aus Guatemala, Honduras und El Salvador, auch wenn sie in Massen illegal ins Land strömen und auf Kosten der Steuerzahler versorgt werden müssen. Allein im März wurde die Rekordzahl von 172.000 illegalen Migranten an der Grenze zu Mexiko aufgegriffen. Dazu kamen über 18.600 unbegleitete Kinder. Ihre Unterbringung und Versorgung kostet wöchentlich 60 Millionen US-Dollar. Viele von ihnen hausen unter schrecklichen Bedingungen in Notunterkünften.

Statt die Grenzen zu sichern, um dieses Chaos zu stoppen, schickt Biden den Ländern lieber Geld und Covid-19-Impfstoffe. Texas klagte die Biden-Regierung, weil sie die eigenen Corona-Standards umgehe und illegale, möglicherweise infizierte Migranten in überbelegten Unterkünften zusammenpfercht. Der reale Sozialismus von Washington wird auch hier deutlich: Biden will zusätzlichen 22.000 Saisonarbeitern ein Arbeitsvisum ausstellen, auch aus den erwähnten Fluchtländern. Kritiker sprechen von Job-Raub und Herabwürdigung Millionen arbeitsloser Amerikaner.

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Mut-Psychiater mahnt: „Viele fühlen sich durch den Zwang gedemütigt“

Mut-Psychiater mahnt: „Viele fühlen sich durch den Zwang gedemütigt“

Wie geht es der Gesellschaft mit den aktuellen Maßnahmen? Lassen sich schon „Langzeitschäden“ ablesen? Wie sehr sind wir psychisch schon alle in der „Krise“ angekommen? Der bekannte Psychiater Raphael M. Bonelli vom RPP-Institut zieht mit uns eine Zwischenbilanz.

Ein Interview geführt durch Jasmin Aigner

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Hat sich die Arbeit in Ihrer Praxis seit Corona verändert?

Ich sehe, dass die Menschen schrecklich unter den Maßnahmen leiden, quer durch alle Altersstufen und durch alle Lager. Im ersten Lockdown wurden diese noch relativ gut angenommen. Kurz vor dem zweiten Lockdown hat es sich jedoch schon abgezeichnet, als die ersten Patienten anfingen, darüber zu sprechen. Seither ist der Leidensdruck enorm. Etliche haben das Gefühl, dass die Masken nicht sinnvoll sind. Irritierenderweise kommt hinzu, dass von führenden Experten verkündet wurde, dass Masken etwa im Freien nicht hilfreich sind. So kommt vielen die Maske vor wie ein sogenannter „Gesslerscher Hut“. Hinzu kommt, dass behinderten oder eingeschränkten Personen, die von der Maske befreit sind, häufig mit Aggressionen begegnet wird, was in einigen Fällen sogar zu Handgreiflichkeiten geführt hat.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen das Gefühl haben, dass die Medien nicht mehr objektiv berichten. Fast die Hälfte der Bundesstaaten in den USA haben die Maßnahmen bereits vollkommen aufgehoben – das wird in den hiesigen Medien so gut wie gar nicht erwähnt. Die Nebenwirkungen der Impfung werden heruntergespielt, die Coronazahlen werden jedoch hinaufgespielt – das alles hat zu einem massiven Vertrauensverlust in die klassischen Massenmedien geführt.

Kann man schon erkennen, welche Langzeitfolgen etwa durch die Maskenpflicht entstehen?

Aus virologischer Sicht mag die Maske Sinn machen. Aus psychiatrischer Sicht ist die Maske eine schwere Last, die die Menschen tragen. Gestik und Mimik gehören zu den zentralen Kommunikationsmitteln. Wenn jemand etwas sagt, ist es für mich ganz wichtig, den Mund zu sehen. Emotionen kann ich bis zu einem gewissen Grad auch an den Augen ablesen, aber der Mund ist ein zentrales Element. Ich persönlich tue mir z.B. sehr schwer, einen Menschen mit Maske zu verstehen und muss dann oft mehrmals nachfragen. Viele Patienten fühlen sich besser, wenn sie mein Gesicht sehen können und auch sie ihr Gesicht zeigen können, sonst fühlen sie sich irgendwie komisch. Einige Patienten haben sogar berichtet, sie fühlen sich hinter der Maske gedemütigt. Es ist ein Gefühl der Anonymität – das merkt aktuell jeder, wenn er durch den Supermarkt geht. Ich habe als Psychiater immer für eine möglichst kurze sowie regional beschränkte Maskenpflicht plädiert, weil die Nebenwirkungen einfach zu massiv sind. Das wird in der Form öffentlich leider kaum bis gar nicht kommuniziert. Dass der Großteil der Bevölkerung den größten Teil des Tages Maske trägt, ist ein Riesenproblem – für die Menschen, für die Kommunikationspsychologie und für das Leben miteinander. Ärzte, die sich gegen eine Maskenpflicht aussprechen, müssen um ihre Zulassung bangen, als wäre es ein Kapitalverbrechen. Die Angst ist allgegenwärtig: davor, keine Maske zu tragen, sich nicht impfen zu lassen und vor möglichen beruflichen Konsequenzen.

Wie sehen Sie die verpflichtenden Massentests in Schulen und generell die Maskenpflicht bei den jüngsten unserer Gesellschaft?

Was psychodynamisch jetzt geschürt wird, ist dieses ständige Thema der Angst. Kinder sind vom Infektionsgeschehen vergleichsweise wenig betroffen, deshalb ist dieser Impetus, der da herrscht, nicht ganz verständlich. Dieses „sicher ist sicher“ ist allgegenwärtig und mit möglichst großer Kontrolle will man das Virus eindämmen. Dieses Verhalten ist uns Psychiatern als Zwangsneurose bekannt: Je mehr man überprüft, umso sicherer ist man, aber der Zwangsneurotiker überprüft halt 20 Mal, ob die Tür geschlossen ist. Gesamtgesellschaftlich ist diese Dynamik neu und die Politiker haben den Mechanismus noch nicht verstanden. Viele Kinderpsychiater haben bereits Alarm geschlagen und ganz klar aufgezeigt, dass es den Kindern nicht gut damit geht.

Können Sie abschätzen, welcher Schaden bisher in der Bevölkerung entstanden ist?

Viele fühlen sich durch den Zwang gedemütigt oder vergewaltigt. Zudem nehme ich als Psychiater wahr, dass auf beiden Seiten des Meinungsspektrums Aggressionen deutlich steigen. Ich versuche in der Mitte zu stehen und für beide Seiten offenzubleiben, aber das wird zunehmend schwieriger.

Wie geben Sie Ihren Patienten wieder Hoffnung, wenn diese am Verzweifeln sind?

Ich versuche sie da abzuholen, wo sie gerade sind. Wenn sie Angst vor der Impfung haben, sage ich ihnen, das Beste ist erst mal abzuwarten. Das Zweite wäre zu sagen, warten Sie ab, ob Sie überhaupt gekündigt werden, im Moment schaut es ja nicht danach aus.

Aus psychotherapeutischen Gründen wäre ich für mehr Offenheit im öffentlichen Leben wieder mehr zuzulassen und nicht alles restriktiv zu betrachten. Es ist aus virologischer Sicht natürlich das Sicherste, wenn jeder Abstand hält und keinen mehr trifft. Aber wir haben auch ein Menschenleben und deswegen kann man das nicht einfach so durchziehen wie in totalitären Staaten und da bin ich recht froh darüber, dass das so ist.

Können Sie uns noch einen positiven Ausblick mit auf den Weg geben?

Ich bin grundsätzlich ein Optimist und glaube, dass das Leben sich immer seinen Weg bahnen wird. Ich glaube, wir Menschen haben schon viele Krisen gemeistert, und Angst ist nie ein guter Ratgeber.

Ich sehe auch viele sehr gelassene Menschen, die auch fähig sind, andere Entscheidungen zu treffen und die Leute zu besänftigen. Ich habe große Hoffnung, dass wir aus der Krise wieder herauskommen. Auch finanziell werden wir schon irgendwie die Kurve kratzen, da bin ich sehr zuversichtlich.

Raphael M. Bonelli ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin sowie Facharzt für Neurologie. Schon zu Beginn der Corona-Krise fiel er in den sozialen Netzwerken mit seinen kritischen Äußerungen zu den Corona-Maßnahmen auf. Vor allem den Mund-Nasen-Schutz betrachtet der Fachmann als sehr bedenklich für unsere Psyche.

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Putin: Es kann keine Vergebung für diejenigen geben, die „wieder aggressive Pläne hegen“

REICHSTAG’S DES SIEGES ÜBER NAZI-DEUTSCHLAND

Russland wird seine nationalen Interessen fest wahren, sagte der russische Präsident

Es kann keine Vergebung für diejenigen geben, die die Lektionen des Zweiten Weltkriegs vergessen haben und wieder aggressive Pläne hegen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Sonntag.

„Der Krieg brachte so viele unerträgliche Qualen, Trauer und Tränen mit sich, dass dies nicht vergessen werden kann. Und es gibt keine Vergebung und keine Entschuldigung für diejenigen, die wieder aggressive Pläne hegen“, sagte der russische Präsident von der Tribüne aus während der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau, die dem 76. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 gewidmet war.

Wie der russische Staatschef betonte, ist fast ein Jahrhundert vergangen, seit „die monströse Nazi-Bestie im Zentrum Europas immer dreister und stärker wurde und die Parolen der rassischen und nationalen Vorherrschaft immer zynischer klangen.“ Vereinbarungen, die das Abgleiten in einen Weltkrieg verhindern sollten, seien leicht durchgestrichen worden, fügte er hinzu.

„Die Geschichte erfordert es, Schlussfolgerungen zu ziehen und Lehren zu ziehen, aber leider gibt es Versuche, vieles von der Ideologie der Nazis und derjenigen, die von der wahnhaften Theorie ihrer Ausschließlichkeit besessen waren, wieder in Dienst zu stellen“, betonte der russische Präsident.

Putin betonte, dass es nicht nur um verschiedene Radikale und Gruppierungen des internationalen Terrorismus gehe. „Heute beobachten wir eine Versammlung von eingefleischten Geißlern und ihren Anhängern, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben, Verräter und Verbrecher zu rechtfertigen, die ihre Hände mit dem Blut von Hunderttausenden von Zivilisten getränkt haben“, erklärte Putin.

Das Jahr 2021 markiert 80 Jahre seit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges in der Sowjetunion, erinnerte der russische Führer. Putin betonte, dass der 22. Juni 1941 eines der tragischsten Daten in der Geschichte des Landes war.

„Der Feind griff unser Land an, kam in unser Land, um zu töten, Tod und Schmerz, Schrecken und unzählige Leiden zu säen. Er wollte nicht nur die politische Ordnung und das Sowjetsystem stürzen, sondern uns als Staat, als Nation vernichten, unsere Völker vom Angesicht der Erde auslöschen“, sagte der russische Führer.

Putin fügte hinzu: „Ein gemeinsames, gewaltiges und unbesiegbares Gefühl der Entschlossenheit, die Aggression abzuwehren, das Äußerste zu tun, um den Feind in die Flucht zu schlagen und dafür zu sorgen, dass die Verbrecher und Mörder die unvermeidliche und gerechte Strafe erhalten, war die Antwort auf die Invasion der Nazihorden.“

Tag des Sieges

Das sowjetische Volk verteidigte sein Vaterland und befreite die Völker Europas vom Faschismus und fällte ein historisches Urteil über den Nazismus durch die Macht der Waffen auf den Schlachtfeldern, die Stärke seiner moralischen Richtigkeit, den aufopferungsvollen Mut der Soldatenmütter, die Treue derer, die jeden Tag auf Nachrichten von der Front von ihren Verwandten warteten, und die Stärke der Nächstenliebe, die dem russischen Charakter innewohnt, so Putin.

Russland werde fest seine nationalen Interessen schützen und die Sicherheit des russischen Volkes gewährleisten, sagte Putin. „Russland wahrt konsequent das Völkerrecht. Gleichzeitig werden wir fest unsere nationalen Interessen wahren und die Sicherheit unseres Volkes gewährleisten“, betonte der russische Staatschef.

Das russische Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass „dies zuverlässig von den tapferen Streitkräften Russlands, den Erben der Soldaten des Sieges, gewährleistet wird.“ „Und natürlich [wird dies garantiert durch] unsere gemeinsame Arbeit zum Wohle der Entwicklung des Landes, zum Wohle der russischen Familien.“

Der russische Staatschef erinnerte daran, dass „jede Familie das Andenken an diejenigen, die den Sieg errungen haben, heilig bewahrt.“ „Und wir werden immer stolz auf ihre Leistung sein“, betonte Putin.

Die Kriegsveteranen, ihre Schicksale und ihre Treue zum Mutterland sind ein Beispiel für die Russen, „ein Gipfel, den wir anstreben sollten“, bemerkte der russische Führer.

Putin betonte, wie wichtig es ist, die Bedeutung und den Wert des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg „in den eigenen Gedanken und Handlungen, Taten und zukünftigen Errungenschaften zum Wohle des Vaterlandes“ zu bewahren.

Der Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 war ein Ereignis von enormer Bedeutung für die Geschicke der ganzen Welt, sagte der russische Präsident.

Der russische Führer gelobte, dass sich das Land immer an die Leistung des sowjetischen Volkes erinnern werde, das in der schwierigsten Zeit des Krieges eins zu eins gegen den Feind gekämpft habe.

In seiner Rede auf der Parade zum Tag des Sieges gratulierte der russische Staatschef den Russen zum Tag des Sieges – „dem Sieg von enormer, historischer Bedeutung für die Geschicke der ganzen Welt, zu dem Feiertag, der für Russland und sein Volk heilig war, ist und sein wird.“

„Es ist unser Feiertag durch das Recht der Verwandtschaft mit denen, die den Feind niedergeworfen, gebrochen und zerschlagen haben, und es ist der unsere durch das Recht der Erben der Generation der Sieger, der Generation, die wir achten und auf die wir stolz sind“, betonte Putin.

„Wir verneigen uns vor eurem Mut und der Kraft des Geistes und danken euch für das unsterbliche Beispiel der Einheit und der Liebe zum Vaterland. Ihr habt bewiesen, dass es möglich ist, das scheinbar Unmögliche nur gemeinsam zu erreichen. Ihr habt den unbarmherzigen Feind besiegt, eure Häuser, Kinder und das Vaterland verteidigt. Ihr habt einen bedingungslosen Sieg über den Nationalsozialismus errungen und den 9. Mai 1945 in Jahrhunderten verherrlicht“, sagte der russische Staatschef in seiner Ansprache an die Kriegsveteranen.

„Wir werden uns immer daran erinnern, dass es das sowjetische Volk war, das diese große Leistung in der schwierigsten Zeit des Krieges vollbrachte, in entscheidenden Schlachten, die den Ausgang des Kampfes gegen den Faschismus bestimmten. Unser Volk war allein, allein auf dem beschwerlichen, heldenhaften und aufopferungsvollen Weg zum Sieg und kämpfte bis zum bitteren Ende an allen Grenzen, in den grausamsten Schlachten am Boden, zur See und am Himmel“, betonte Putin.

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Zwischen 1992 und 1995 herrschte in Jugoslawien ein Bürgerkrieg. Das Leben in dem damals relativ wohlhabenden Vielvölkerstaat glitt schnell in die Katastrophe ab. Vor allem im mittig gelegenen Bosnien-Herzegovina brach in kurzer Zeit alles zusammen. Die Menschen mussten selbst für ihr Überleben sorgen. Aus dem von den Betroffenen damals gewonnenen Erfahrungsschatz lässt sich lernen, um eine mögliche zukünftige Krise besser überleben zu können. Ein Bosnier schrieb seine Erlebnisse auf, nachdem er die Zeit des Krieges in einer Kleinstadt mit 6.000 Einwohnern verbringen musste und mit viel Glück überlebt hatte.

 

Plötzlich brach alles zusammen

 

Die feindliche Armee schnitt die Versorgung der Ortschaft ab. Für ein ganzes Jahr konnte niemand mehr raus oder rein. Somit war auch die Versorgung mit Waren wie etwa Benzin oder medizinischen Gütern unmöglich. Nachdem auch die Versorgung mit Wasser und Elektrizität unterbrochen war, wurden die Menschen urplötzlich um 100 Jahre zurückgeworfen.

Auch eine Polizei gab es keine mehr, während das eigene Militär aufgrund der feindlichen Belagerung nicht zu der Stadt durchdringen konnte. Es herrschte Anarchie, bei der die Familien völlig auf sich gestellt waren und die Nachbarschaften sich gegenseitig beschützen mussten.

Da in offiziellen Verlautbarungen stets beteuert wurde, dass alles unter Kontrolle sei, war kaum eine Familie vorbereitet auf das, was kommen sollte. Nur wenigen standen Lebensmittel für mehr als eine Woche zur Verfügung, kaum eine Familie verfügte über Schusswaffen, mit denen sie vom Hunger getriebene Einbrecher verjagen konnten.

 

Nach einigen Wochen wurde es schlimm

 

Den ersten Schock konnten die meisten zunächst abfedern. Die Menschen brauchten die Reserven auf und tauschten bei Bedarf das Tafelsilber für Nahrungsmittel und andere Mittel des täglichen Bedarfs. Die Menschen standen zu diesem Zeit noch immer unter dem Eindruck, dass sich die Situation schnell wieder bessern würde. Daher haben sie nicht langfristig gedacht, sondern waren darauf eingestellt, die kurze Durststrecke zu überwinden.

Nachdem es jedoch nicht besser wurde, mussten die ersten ihr Überleben mit Diebstahl und Raub sichern. Gleichzeitig verlor der Ort jegliche medizinische Versorgung, da die Reserven aufgebraucht waren und sich kaum noch Personal fand, das bereit war, sich um Kranke zu kümmern. Wer sich ernsthaft verletzte, der hatte kaum eine Chance auf ein Überleben, da selbst normale Behandlungen unerschwinglich wurden.

Wer einen Garten hatte, konnte sich daraus etwas ernähren und war nicht auf den Schwarzmarkt angewiesen. Tauben und Ratten standen auf dem Speiseplan, das verdreckte Wasser machte viele krank. Nach drei Monaten gingen in der Stadt erstmals Gerüchte von Hungertoten um. Der Winter verschlimmerte die Lage. Nachdem die Menschen den letzten Baum gefällt hatten, mussten sie ihre Möbel verheizen.

 

Tauschhandel und körperliche Stärke ersetzten das Geld

 

Gewöhnliches Geld wurde nutzlos, der Tauschhandel kam auf. Die Starken unter den Verzweifelten setzten sich mit Gewalt durch und holten sich ohne Rücksicht das, was sie brauchten. Viele Frauen gaben sich für eine Mahlzeit her. Vor allem Mütter sicherten auf diese Weise das Überleben ihrer Kinder.

Die Überlebenswahrscheinlichkeit war deutlich größer für Großfamilien. Alleinstehende hatten keine Chance. Wer nicht über ein enges Netzwerk verfügte, war schnell ausgespäht und schutzlos den Räubern ausgeliefert.

Wohlstand vor der Belagerung, ein großes Haus oder Bekanntheit war plötzlich nicht nur nutzlos, sondern schädlich. Für die Hungrigen handelte es sich dabei um Indikatoren, dass es dort etwas zu holen gibt. Das beste ist, wenn das eigene Haus unauffällig ist. Zur Straße hin sollte es möglichst so wirken, als gäbe es dort nichts zu holen.

 

Lehren aus dieser Zeit

 

1. Bewegen in der Stadt

Selbst Kleinstädte sind zu einem Gutteil anonym. Sobald sich die Krise manifestiert werden daher auch Straßen in der Stadt gefährlich, die man in der Vergangenheit oft frequentiert hat. Daher sollte möglichst alles, was man braucht im nahen Umfeld zu finden sein. Wichtig dafür sind vor allem Grünflächen, da sie sich als Garten eigenen. Weiträumig auseinander lebende Familien sollten sich rasch an einem Ort sammeln, denn nur in direkter Nähe kann das bestehende Vertrauensnetz ausgenutzt werden. Mit Nachbarn sollte man ein gutes Verhältnis pflegen.

Entsteht die Notwendigkeit, einen weiter entfernten Bereich zu erreichen, darf man niemals alleine, niemals unbewaffnet und immer nur Nachts gehen. Falls es zu größeren Zerstörungen kam, sollte man für solche Besorgungen auf das Auto verzichten, da Trümmer die Straße versperren könnten. Wenn, dann eignen sich Zweiräder, deren Verlust unterwegs allerdings einkalkuliert werden muss.

2. Brennstoffversorgung

Ohne die Versorgung mit Elektrizität und fossilen Brennstoffen bleibt nur noch Holz zum kochen, für Wärme und für Licht. Da dies für alle Einwohner gilt, werden Bäume schnell zur Mangelware, wenn keine ausgedehnten Wälder in direkter Nähe erreichbar sind. Neben Nahrung und Sicherheit gehört die Versorgung mit Energie zu den drängendsten Problemen. Dies ist vor allem im Winter der Fall. Wer sich vorbereiten kann, der sollte für die kalte Zeit einen Gasherd mit vollen Gasflaschen als Reserve halten.

3. Praktische Fähigkeiten und immer auf Nummer Sicher

Bei einem völligen Abbruch der Versorgung wird selbst den am besten vorbereiteten irgendwann die Mittel ausgehen. Seine Fähigkeiten dagegen verliert man nicht – oder nur dann, wenn die Fähigkeit beispielsweise eine funktionierende Hand voraussetzt und diese verletzt ist. Daher sollte man auf sich achten und stets den vorsichtigen Weg nehmen.

Wer Reparieren kann, handwerkliche Fähigkeiten hat, oder über medizinische oder chemische Kenntnisse verfügt, der wird diese gegen Waren tauschen können. Dabei gilt die Regel, dass je wertvoller jemand für die Gemeinschaft ist, desto sicherer ist derjenige auch.

Nicht nur umfassende Kenntnisse können das Überleben sichern. Auch Kleinigkeiten können es, etwa die Fähigkeit, Schlösser zu knacken. Ebenso können sich Kommunikationsdienste als sehr wertvoll erweisen, etwa wenn jemand stets eine Verbindung „nach draußen“ bereitstellen kann. Nicht zu unterschätzen ist die Möglichkeit einer Speicherung von potenziellem Wissen in Form von Büchern zu Hause im Regel, aus denen man bei einem Stromausfall zumindest tagsüber etwas nützliches lernen kann.

4. Vorbereitung

Hoch im Kurs stand während der Belagerung alles, was das Überleben sicherte. Als Faustregel lässt sich feststellen, dass etwas umso teurer ist, je seltener es benötigt wird, dafür bei Bedarf aber umso bedeutender ist. Bei Alltagswaren wiederum ist es genauso wichtig, den eigenen Bedarf decken zu können, wie auch Tauschwaren zur Verfügung zu haben. Hier sind einige Dinge, die sich während der Belagerungszeit als überaus wichtig und wertvoll erwiesen haben:

 

  • Nahrungsmittel, die haltbar sind und kalt gegessen werden können
  • Hygieneartikel, bei Kleinkindern Windeln
  • Desinfektionsmittel, medizinische Handschuhe und Masken für medizinische Notfälle
  • Antibiotika und Material für die Erste Hilfe
  • Müllsäcke und Schaufeln, damit sich kein Müll ansammelt
  • Waschmittel und Bleiche
  • Kerzen und Batterien für Licht
  • Alkohol, Feuerzeuge, Feuersteine und Seife auch für den Tauschhandel
  • Einweggeschirr, falls kein sauberes Wasser vorhanden ist
  • Benzin und sonstige Brennstoffe
  • Waffen und Munition

 

Nicht in der Liste enthalten und dennoch mindestens genauso wichtig für das erfolgreiche Überleben einer tiefgreifenden Krisenzeit sind Mut, Hoffnung und Liebe. So lange diese nicht verloren sind, wird es auch wieder besser werden.

Quelle Titelbild

Die Grundrechte-Apartheit soll kommen: Verschwindet, ihr Menschheitsverbrecher!

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Die Grundrechte-Apartheit soll kommen: Verschwindet, ihr Menschheitsverbrecher!

Grundrechte sind unveräußerliche Rechte, sie werden nicht erimpft, man hat sie qua Geburt! Sie stehen über der Exekutive, über der Judikative und über der Legislative. Sie sind die Grundwerte aller ihnen nachgeordneten Gesetze und gelten uneingeschränkt für alle unter ihr lebenden Menschen gleichermaßen. von Rüdiger Lenz Grundrechte sind unveräußerliche Rechte. Sie stehen über der Exekutive, […]

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