Kategorie: Nachrichten
Vietnam meldet den ersten Todesfall bei einem Patienten, der den Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca erhalten hat
Wie hoch wird die Dunkelziffer sein?
Das vietnamesische Gesundheitsministerium meldete am Freitag den ersten Todesfall bei einem Patienten, der mit dem Impfstoff COVID-19 von AstraZeneca (AZN.L) geimpft wurde, da das Land mit einem neuen Ausbruch der Krankheit kämpft.
Eine 35-jährige Mitarbeiterin des Gesundheitswesens in der südlichen Provinz An Giang starb am Freitag, einen Tag nachdem sie ihre erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten hatte, sagte das Gesundheitsministerium in einer Erklärung und fügte hinzu, dass sie an einer allergischen Reaktion, bekannt als Anaphylaxie, starb.
„Dies ist ein sehr seltener Fall bei der Impfung gegen COVID-19“, sagte das Ministerium in der Erklärung.
Das südostasiatische Land hat nach Angaben des Ministeriums rund 750’000 Menschen gegen das Coronavirus geimpft, seit es Anfang März mit seiner Impfkampagne begonnen hat. Alle verwendeten Impfstoffe sind von AstraZeneca.
Vietnam wurde für seine Erfolge bei der schnellen Eindämmung von Ausbrüchen durch gezielte Massentests und ein strenges, zentralisiertes Quarantäneprogramm gelobt.
Der Todesfall vom Freitag kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Land gegen einen neuen Ausbruch kämpft, der Anfang letzter Woche begann und sich in vielen Teilen des Landes, darunter auch in der Hauptstadt Hanoi, schnell ausbreitet.
Das Ministerium meldete am Freitag 47 neue Infektionen, wodurch sich die Gesamtzahl der Fälle im Land auf 3137 erhöhte, mit 35 Todesfällen.
Die Regierung sagte letzte Woche, dass die Einführung des Impfstoffs COVID-19 beschleunigt werden würde, mit dem Ziel, alle 928’800 Dosen, die AstraZeneca bisher erhalten hat, bis zum 15. Mai zu verabreichen.
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80 Prozent weniger Umsatz – Friseur: „Mit der Testpflicht ist die Katastrophe nun komplett“

Die Existenzangst der Friseure nimmt weiter zu. Statt mit der Schere hantieren die Friseure nun mit dem Telefonhörer – als Telefonauskunft. Die Corona-Testpflicht vergrault die Kunden, viele sagen ihre Termine ab. (Quelle)
Chip-Mangel belastet jetzt auch Unterhaltungselektronik – gibt es bald kein Internet mehr?

Berlin – Der hauptsächlich durch die künstlich gezüchtete Pandemie verursachte Chip-Mangel hat nach der Automobilindustrie nun auch die Unterhaltungsindustrie erreicht: Verbraucher müssen in Deutschland für elektronische Geräte künftig mit steigenden Preisen und längeren Lieferzeiten rechnen. Das geht aus einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ unter 20 Unternehmen und Herstellern von Telekommunikationsgeräten wie Routern, Unterhaltungselektronik und […]
Impfausweise – Die Stunde der Fälscher, Impfverweigerer alle in den Knast?

Berlin – Hereinspaziert, ein neuer Schwarzmarkt ist eröffnet. Während die Staatsdealer in den Arztpraxen ihre Drogen offiziell und legal verdicken dürfen und die Fixerstuben überlaufen, gibt es für die anderen, für die Gesunden, die ebenfalls ihre Grundrechte wieder erlangen möchten, offenbar andere, nicht ganz so legale Möglichkeiten: Angesichts der Lockerungen für vollständig Geimpfte und Genesene in […]
Marke bald gepackt? RKI meldet 12656 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 118,6

Berlin – Ja, ist denn jetzt schon Weihnachten? Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Sonntagmorgen vorläufig 12.656 mutmaßliche Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 22 Prozent oder 3.634 Fälle weniger als am Sonntagmorgen vor einer Woche. Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 121,5 auf heute 118,6 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. […]
Corona-Demo in Grieskirchen: Bürgermeisterin bleibt uneinsichtig
Gestern Nachmittag fand in Grieskirchen (Oberösterreich) wieder eine Demo gegen den Corona-Wahnsinn statt. Interessant ist das deshalb, weil es sich dort die ÖVP-Bürgermeisterin zur Aufgabe gemacht haben dürfte, die friedlichen Demonstranten aus dem Stadtzentrum zu vertreiben. Dazu lässt sie den Kirchenplatz seit einigen Wochen für Corona-Maßnahmengegner sperren.
Über das Vorgehen der Bürgermeisterin – das auch die Behörden kritisch sehen – haben wir hier (inkl. Interview mit Bürgermeisterin Maria Pachner) und in diesem Podcast mit den Demo-Veranstaltern ausführlich berichtet. Über den aktuellen Stand der Dinge informieren wir in diesem kurzem Video direkt von der letzten Demo:
Mangelndes Demokratieverständnis
Einige Teilnehmer der friedlichen Demos werfen der Bürgermeisterin mangelndes Demokratieverständnis vor und empfehlen ihr einen Kurs über staatsbürgerliche Grundrechte zu besuchen. Was die ÖVP-Bürgermeisterin selbst dazu sagt, lesen Sie in diesem Info-DIREKT Interview mit ihr.
Hier der im Video erwähnte Info-DIREKT Live-Podcast:
Hier ein kurzes Video von der ersten Demo in Grieskirchen:
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Geheimdokumente: Chinesisches Militär diskutierte über SARS-Coronaviren als Bio-Waffe

Geheimdokumente: Chinesisches Militär diskutierte über SARS-Coronaviren als Bio-Waffe
Die australische Tageszeitung “The Australian” hat Erkenntnisse des US-Außenministeriums publik gemacht, nach der in China wohl bereits 2015 darüber nachgedacht wurde, inwiefern man SARS-Coronaviren als Bio-Waffe einsetzen könnte. von Sebastian Thormann In Geheimdokumenten wohl aus dem Jahr 2015, an die das US-Außenministerium gelangt ist, diskutieren Wissenschaftler des chinesischen Militärs eine mögliche militärische Nutzung von SARS […]
Wer die Physik nicht kennt: Wie Windmühlen zur politischen Falle wurden

von Andrea Andromida
Deutschland war ein Musterland industrieller Entwicklung. Deutschland war auch ein Beispiel dafür, dass der über Generationen erkämpfte Wohlstand in keinem Widerspruch zum Umweltschutz stand. Dies hat sich inzwischen umgekehrt, es gilt nun “Grüne Politik = Naturzerstörung”.
Judit Varga: „Wir diskutieren nicht über Ideologie, sondern über die Probleme von Menschen aus Fleisch und Blut“
Ungarn ist mit den Zielen des in Porto ausgehandelten Aktionsplans einverstanden. Kontinuierlich steigende Beschäftigung, effektive Erwachsenenbildung und der Kampf gegen Armut gehören zu unseren Prioritäten. Mit gebotener Bescheidenheit können wir auf dem Gipfel darauf hinweisen, dass die ungarische Regierung schon viel früher mit der Umsetzung dieser Ziele begonnen hat, um ihren europäischen Partnern mit gutem Beispiel voranzugehen. Bis 2030 wollen wir zu den europäischen Ländern gehören, in denen man am besten leben, arbeiten und Kinder großziehen kann, erklärte Judit Varga in einem Interview mit Magyar Nemzet. Über die Erfolge Ungarns sagte die Justizministerin auf dem Sozialgipfel in Porto:
Während die Abschlusserklärung von Porto bis 2030 eine Beschäftigungsquote von 78 Prozent in der EU verspricht, liegt der Indikator im Falle Ungarns bereits bei rund fünfundsiebzig Prozent.
„Es gibt also Grund, ehrgeizig zu sein. Wir haben uns das Ziel gesetzt, praktisch Vollbeschäftigung zu erreichen, also etwa fünfundachtzig Prozent. Der gleiche Trend gilt für die Erwachsenenbildung, wo wir ebenfalls weit über dem EU-Durchschnitt liegen“, betonte die Ministerin und fügte hinzu, dass das ungarische arbeitsorientierte Modell nach 2010 zwar zunächst von der Europäischen Kommission kritisiert wurde, seine Erfolge aber inzwischen auf dem gesamten Kontinent anerkannt werden. „Wenn Arbeit von der Gesellschaft wertgeschätzt wird und die Regierung so viel Geld wie möglich in den Taschen der Beschäftigten lässt, kann sich die Wirtschaft in dem Maße erholen, in dem sie die Löhne aus eigener Kraft erhöht. In Ungarn war die Verdoppelung des Mindestlohns in den letzten zehn Jahren nicht das Ergebnis einer Politik von oben nach unten, sondern ein sehr erfolgreiches Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Akteuren.
Befugnisse der Mitgliedsstaaten unantastbar
Die Ministerin wies auch darauf hin, dass der entsprechende Mix für jedes EU-Land individuell gefunden werden muss, da die EU-Verträge auch auf die Zuständigkeiten der Mitgliedsstaaten in sozialen Fragen verweisen. „Lassen Sie die Mitgliedsstaaten entscheiden, mit welchen Mitteln sie die Ziele erreichen wollen. Lassen Sie uns die Meilensteine gemeinsam setzen, aber lassen Sie der EU kein Mitspracherecht dabei, wie wir sie erreichen. Ungarn ist mit dieser Ansicht nicht allein, vor allem die nordischen Länder denken ähnlich. Das schwedische Sozialmodell kann hervorragend sein, weil es einzigartig ist und für die eigenen Fähigkeiten entwickelt wurde“, so Judit Varga. Ihrer Meinung nach sind es vor allem die südlichen Mitgliedstaaten, die einen gemeinschaftlichen Ansatz in der Sozialpolitik anstreben. Wie die Justizministerin betonte,
geht es beim Gipfel in Porto allerdings nicht um Vertragsänderungen oder ideologische Debatten, sondern um einen inspirierenden Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten.
„Es handelt sich nicht nur um eine Diskussion auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs und der Minister, sondern um eine echte Präsenz aller Beteiligten, einschließlich der Sozialpartner. Die ungarische Delegation organisiert auch ständig bilaterale Treffen. Wir trafen den Chef des europäischen Dachverbandes für KMU sowie Minister und EU-Kommissare. Auch die Vertreter der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft waren erleichtert, lange online arbeiten zu können. Ich denke, sie verdienen es sehr, eine so lebendige und inspirierende Veranstaltung zu organisieren, und sie scheinen ihr Bestes zu geben. Alle sind froh, dass wir uns endlich persönlich treffen können“, fügte Judit Varga hinzu.
Die Justizministerin sagte, dass es für Ungarn einen Grund gebe, zuversichtlich zum EU-Treffen zu kommen. Foto: MK/IM
Die linksliberale Presse ist bösgläubig
Als Antwort auf die Nachricht in der ungarischen bürgerlichen Presse, dass Ungarn und Polen gegen das Wort „Gender“ im Abschlussdokument des Gipfels Einspruch erhoben haben, bekräftigte die Justizministerin, dass es bei den Gesprächen in Porto nicht um Ideologie, sondern um die Covid-Krise und die Lösung der Alltagsprobleme der realen Menschen ging.
„Ungarn ist einer Union beigetreten, in der die Gleichstellung von Männern und Frauen ein grundlegendes Prinzip in den Verträgen ist. Wenn wir die Situation aus der Sicht der Beschäftigung betrachten, ist die ungarische Regierung sehr für die Reduzierung des Lohngefälles. Aber wir wollen dieser Absicht keine ideologischen Elemente hinzufügen.
Sowohl die ungarische als auch die englische Sprache, ja alle offiziellen Sprachen der EU, bieten die Möglichkeit, einen Text zu verfassen, der die Realität widerspiegelt und darauf abzielt, alle Formen der Diskriminierung zwischen Männern und Frauen zu beseitigen“, betonte Judit Varga und fügte hinzu, dass Ungarn mehrere Textentwürfe für das zu verabschiedende Dokument hat und dass es sicher ist, dass ein Kompromiss mit den anderen EU-Ländern erreicht wird. „Ich betrachte die linksliberalen Nachrichtenberichte als böswillig. Wie ich schon sagte, sollte man Ländern nicht eine ideologische Position aufzwingen, mit der sie nicht einverstanden sind. Für mich steht außer Frage, dass diese Angelegenheit keinen Einfluss auf den Erfolg der Konferenz in Porto haben sollte“, so die Justizministerin.
Viktor Orbán und Judit Varga im Gespräch vor der Konferenz in Porto · Foto: MK/IM
Quelle: Magyar Nemzet (Autorin: Judi Tamara)
Schweden schiebt der Gender-Ideologie einen Riegel vor
Genau wie im restlichen Europa oder sogar in der entchristlichten und landlosen westlichen Welt arbeitet die Regenbogenpropaganda mit Hochdruck daran, das Diktat des Regenbogenuniversums durchzusetzen, aber die Nachrichten, die aus Nordeuropa kommen, widersprechen dem Gender-Dogma der „Geschlechtsumwandlung“ als Mittel zum Glück völlig. Schweden hat beschlossen, die Verwendung von Pubertätsblockern für Kinder unter 16 Jahren einzustellen.
Behandlungen zur Blockierung der Pubertätsentwicklung sind mit „signifikanten und irreversiblen negativen Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Unfruchtbarkeit, erhöhtem Krebs- und Thromboserisiko“ verbunden. Mit einer Pressemitteilung des Karolinska-Krankenhauses, einer Universitätsklinik im Bezirk Stockholm, setzt das fortschrittliche Schweden der Trans-Ideologie ein Ende, indem es Minderjährige unter 16 Jahren schützt.
Dies ist ein wichtiger Wendepunkt, der die Idee, dass Teenager mit Geschlechtsdysphorie sich einer vorläufigen Geschlechtsumwandlung unterziehen sollten, rundweg ablehnt. Insbesondere definierte das Krankenhaus entwicklungshemmende Behandlungen für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie als „umstritten“ und potenziell verbunden mit „weit verbreiteten und irreversiblen nachteiligen Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Unfruchtbarkeit, erhöhtes Krebsrisiko und Thrombose. Damit distanziert sich Schweden sowohl von den Richtlinien der WPATH (Akronym für World Professional Association for Transgender Health) als auch vom sogenannten „niederländischen Protokoll“.
Letzteres ist eine Methode, die seit Jahren in einer Klinik in der Nähe von Amsterdam, dem VU Medical Center, entwickelt wurde und die auch die Behandlung von Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen durch „Aussetzen der Pubertät“ ab dem 12. Lebensjahr vorsieht. Tatsächlich hatte der Wert des Protokolls bereits im vergangenen Dezember Risse bekommen, als der britische High Court im Fall von Keira Bell entschied, dass es höchst zweifelhaft sei, dass Teenager die Risiken und langfristigen Folgen bestimmter Behandlungen vollständig verstehen könnten, und Ärzte aufforderte, einen Richter zu konsultieren, wenn sie Zweifel an der Verabreichung von Hormonen und Pubertätsblockern an junge Menschen hätten.
Seit einiger Zeit stellen schwedische Wissenschaftler und Ärzte Fragen: Ein Lehrer in Göteborg, Christopher Gillberg, bezeichnete in einem Artikel in der Zeitung Svenska Dagbladet die Behandlung und Operation von Minderjährigen als „ein großes Experiment“, ein Experiment, so Gillberg weiter, das zu einem der schlimmsten medizinischen Skandale des Landes zu werden droht. Andere Experten haben sich daraufhin skeptisch über das „niederländische Protokoll“ geäußert. Angela Sämfjord, Kinder- und Jugendpsychiaterin am Sahlgrenska Universitätskrankenhaus, die seit 2016 begonnen hatte, Kinder und Jugendliche, die sich für eine „Geschlechtsumwandlung“ interessieren, klinisch zu betreuen, hatte zwei Jahre später aus wissenschaftlichen und Gewissensgründen aufgehört. „Als Arzt war ich nicht bereit, das Risiko einzugehen“, erklärte Sämfjord, „diesen Patienten Schaden zuzufügen. Ich zog die Konsequenzen und trat zurück.“
Unterdessen ist in Schweden landesweit die Zahl der jungen Menschen, die zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie in Kliniken überwiesen werden, seit einigen Jahren rückläufig. Dies zeigt, dass sich in Schweden seit einiger Zeit eine Haltung der extremen Vorsicht durchgesetzt hat. Mit dem Vermerk des Karolinska-Krankenhauses ist aus der Vorsicht jedoch Gewissheit geworden: Dem Vorsorgeprinzip huldigend, sollten „trans“- oder mutmaßlich „trans“-Kinder auf keinen Fall pharmakologisch fixiert werden.
Nach Großbritannien und Schweden ist es vielleicht auch für den Rest des Westens an der Zeit, das Thema Transgender neu zu überdenken? Welchen Sinn macht es kulturell, noch bevor es klinisch Sinn macht, einen Weg zu verfolgen, den die säkularsten Länder der Welt mittlerweile mit Argwohn betrachten? Anstatt die Geschlechtsidentität als „Selbstwahrnehmung“ rechtlich abzusichern, wäre es vielleicht angebracht, sich ein Beispiel an jenen Staaten zu nehmen, die vor anderen den Weg der „neuen Rechten“ eingeschlagen haben, nur um heute festzustellen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
„Die festlichen Farben des Regenbogens verbergen viele Schatten“.
Quelle: MPI

