Kategorie: Nachrichten
Eilt: Oktoberfest auch dieses Jahr wieder wird abgesagt

München – Obwohl eigentlich bis dahin der Lockdown vorbei sein müsste, weil ja alle geimpft sind, gibt es auch im Herbst noch kein Vergnügen: Auch das Oktoberfest 2021 wird wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die schon zuvor erwartete Entscheidung stehe nun endgültig fest, verlautete am Montag aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder […]
Grüner Schleim überall: CSU für spürbare Anhebung des CO2-Preises

Berlin – Die CSU tritt nach den Worten von Generalsekretär Markus Blume für eine spürbare Erhöhung des CO2-Preises ein. „Die 60 Euro von den Grünen erscheinen mir deutlich zu viel. Vielleicht ist es gut, sich in der Mitte zu treffen“, sagte Blume in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“. Dann wäre man „irgendwo vielleicht bei 45 […]
Irgendetwas läuft in diesem Land mal wieder so richtig falsch. Entweder die Milliarden, die für eine ordnungsgemäße Integration, zu der natürlich auch erfolgreiche Sprachkurse gehören, investiert wurden, sind sinnlos verbrannt worden, oder die Migranten zeigen dem Corona-Regime einfach den Stinkfinger und belegen lieber die Intensivstationen Die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanna Johna, hat jetzt […]

Irgendetwas läuft in diesem Land mal wieder so richtig falsch. Entweder die Milliarden, die für eine ordnungsgemäße Integration, zu der natürlich auch erfolgreiche Sprachkurse gehören, investiert wurden, sind sinnlos verbrannt worden, oder die Migranten zeigen dem Corona-Regime einfach den Stinkfinger und belegen lieber die Intensivstationen Die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanna Johna, hat jetzt […]
Mediziner warnen: Windkrafträder noch gefährlicher als angegeben

Angeblich falsche Berechnungen zum Schalldruck seitens der zuständigen Regierungsbehörde ließen die grüne Klimalobby jubeln. Alles nicht schlimm mit dem Schalldruck durch die Industrieanlagen. Gesundheitlich unbedenklich, behauptete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und entschuldigte sich demütig für die Rechenkunst seines Ministeriums. Schredder-Freunde forderten flugs den Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnbebauung noch weiter zu verringern. Doch Mediziner warnen seit Jahren: Selbst […]
Gut gefälscht ist halb gewonnen: Sicherheitslücken beim geplanten Impfnachweis

Da die Rückkehr zur „Normalität“ (oder dem Abklatsch von Alltagsfreiheiten, die uns nach der Corona-Krise maximal noch davon übriggelassen werden) fortan nur noch für Geimpfte und Genesene in Betracht kommt, wird der neue europäische Impfnachweis zum Schlüsseldokument – für jeden Bürger, der noch etwas vom Leben haben will, künftig so wichtig wie der Schrittmacher für […]
Ausgetrickst: Mit falschen Inzidenz-Zahlen von Lockdown zu Lockdown
Obwohl es auf Helgoland keinen einzigen Corona-Fall gibt, befindet sich die Nordseeinsel in einem harten Lockdown. Grund: Helgoland gehört zur Region Pinneberg und dort liege eine Inzidenz von über 100 vor. So befindet sich nun auch Helgoland im Sinne der „Bundesnotbremse“ unter strengen Maßnahmen wie der nächtlichen Ausgangssperre. Doch wie ist das möglich? Und was sagen die Inzidenzen wirklich aus? Wochenblick hat die Inzidenzberechnungen unter die Lupe genommen.
Um den Inzidenzwert zu berechnen, werden nur die positiven Testergebnisse herangezogen. Die negativen bleiben außen vor. Das verzerrt völlig die tatsächliche Situation, wie sich an einem einfachen Beispiel zeigen lässt. Um vergleichbare Zahlen für verschiedene Regionen zu bekommen, müsste die Berechnung auch „normiert“, also auf die durchschnittlich durchgeführten Tests in ganz Österreich oder Deutschland bezogen werden.
Ein Beispiel zeigt, wie groß der Unterschied im Ergebnis ausfällt, wenn man diese Vergleichbarkeit der Zahlen herstellt: Zwei Regionen mit jeweils 50.000 Einwohnern werden angenommen, wobei von jeweils 1 Prozent Infizierten ausgegangen wird, aber – und das ist der Knackpunkt – von unterschiedlich vielen Tests.
Gleiche Einwohnerzahl, gleich viele Kranke – völlig unterschiedliche Inzidenz!
Region A führt 5.000 Tests durch, Region B nur 2.000. In beiden Regionen werden 1 Prozent der Menschen positiv getestet und gelten damit als infiziert. Region A findet daher 50 Testpositive, Region B aber nur 20. Aufgrund der bisherigen Inzidenz-Berechnungsmethode: positive Testergebnisse * 100.000 geteilt durch die Gesamteinwohnerzahl ergeben sich Inzidenzwerte für Region A von 100 und für Region B von nur 40. Mit der Anzahl der Tests kann man also steuern, ob ein Lockdown verhängt wird oder nicht. Der Lockdown auf Helgoland zeigt die dramatischen Folgen dieser Zahlenspielerei.
Positiven-Rate macht Werte vergleichbar
Das Problem ist zu lösen, wenn man auch die negativen Testergebnisse miteinbeziehen, sprich die positiven Testergebnisse auf die Gesamtzahl der durchgeführten Tests beziehen würde, um eine Positiven-Rate zu erhalten: 50 Testpositive geteilt durch 5.000 durchgeführte Tests für Region A und 50 Testpositive geteilt durch 2.000 Tests für Region B. Man erhält somit eine Positiven-Rate von 1 Prozent für A und von 2,5 Prozent für B.
Diese Positivenrate der Region bezieht man dann auf die durchschnittlich durchgeführten Tests im gesamten Land – angenommen werden 1,5 Prozent. Da beide Regionen gleich viele Einwohner haben, ergibt das: 50.000 Einwohner mal 1,5 Prozent = 750.
Setzen wir diese „normierte“ Zahl nun in Bezug zur jeweiligen Positivenrate, erhalten wir:
für Region A: 750 * Positivenrate 1% = 7,5 positive Tests und für Region B: 750 * Positivenrate 2,5% = 18,75 positive Tests. Berechnet man die Inzidenz jetzt, so ergibt sich:
Region A: 7,5 * 100.000 geteilt durch 50.000 = Inzidenzwert 15 und Region: B 18,75 * 100.000 geteilt durch 50.000 = Inzidenzwert 37,5.
Und plötzlich sinkt die Inzidenz, je mehr man testet…
Bezieht man also die Positiven-Rate mit ein, führt das dazu, dass die Inzidenzwerte sinken, je mehr man testet. Bei der derzeit verwendeten Inzidenzwertberechnung steigt die Inzidenz mit zunehmender Testanzahl. Diese Methode bietet den Vorteil, dass man die Regionen nun untereinander auch wirklich vergleichen kann und ein realistischeres Bild des Pandemiegeschehens erhält, da auch die negativen Testergebnisse berücksichtigt sind. Und Helgoland hätte nach dieser Methode wohl keinen Lockdown!
- Horror-Prognose nur Schall und Rauch: Führte Inzidenz-Lüge in Lockdown?
- Extreme Meldefehler bei Coronatests
- Schweden: PCR-Test völlig untauglich um Infektionen nachzuweisen
- So dreist wird getrickst: Zahlenspiele, um die Pandemie zu verlängern?
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Putin vor dem Abtritt?

Die Spekulationen über die Nachfolge des russischen Präsidenten nehmen zu. Er ist 68 Jahre alt und es gibt Gerüchte über seinen Gesundheitszustand. Ein Kandidat ist aber nicht in Sicht. Eine Analyse.
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Der Krieg gegen das Bargeld: Die nächste Phase
Bei so vielen Nachrichten über einen wirtschaftlichen Neuanfang, eine Grenzkrise, massive Staatsausgaben und explodierende Defizite ist es leicht, den laufenden Krieg gegen das Bargeld zu übersehen.
Das ist ein Fehler, denn das hat ernsthafte Auswirkungen nicht nur auf euer Geld, sondern auch auf eure Privatsphäre und die persönliche Freiheit, wie ihr heute sehen werdet.
Bargeld hindert die Zentralbanken daran, Negativzinsen einzuführen, denn wenn sie das täten, würden die Menschen ihr Bargeld aus dem Bankensystem abziehen.
Wenn man sein Bargeld in eine Matratze stopft, verdient man nichts daran; das ist wahr. Aber zumindest verliert man nichts dabei. (Anm.d.Ü.: Außer durch die Inflation)
Sobald alles Geld digital ist, wird man nicht mehr die Möglichkeit haben, sein Bargeld abzuheben und negative Zinsen zu vermeiden. Man wird in einem digitalen Gatter gefangen sein, aus dem es keinen Ausweg gibt.
Was ist mit dem Verschieben des Geldes in Kryptowährungen wie Bitcoin?
Die Regierungen werden ihr Monopol über das Geld nicht aufgeben
Lasst uns zunächst verstehen, dass Regierungen ein Monopol auf die Geldschöpfung genießen und sie sind nicht im Begriff, dieses Monopol an digitale Währungen wie Bitcoin abzugeben.
Libertäre Befürworter von Kryptowährungen feiern deren dezentralisierte Natur und das Fehlen von staatlicher Kontrolle. Dennoch ist ihr
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London School of Hygiene & Tropical Medicine: Zwischen 60 und 70 Prozent der COVID-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte der «dritten Welle» werden von Menschen stammen, die vollständig geimpft wurden
Wird die nächste grosse Welle vor allem geimpfte Personen betreffen?
Von Dr. med. Marco Caimi
„Die nächste grosse Welle von COVID-Infektionen, die bereits Staaten wie Michigan heimsucht, wird von Menschen dominiert werden, die vollständig geimpft wurden.
Dies wurde von den Autoren einer wissenschaftlichen Studie vorhergesagt, die in einer britischen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde.
Zwischen 60 und 70 Prozent der COVID-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte der «dritten Welle» werden von Menschen stammen, die vollständig geimpft wurden, so die Zusammenfassung der Studie of Further Modeling of Easing Restrictions, die am 31. März von der London School of Hygiene & Tropical Medicine veröffentlicht wurde.
Dies kann zumindest teilweise erklären, warum sich Krankenhäuser in Detroit mit COVID-Patienten füllen.
Aber Sie lesen über diesen Blickwinkel auf die Pandemie-Geschichte nichts in den Mainstream-Medien. Sie berichten die Story einfach als eine neue Welle von COVID-Krankenhausaufenthalten und Todesfällen, die durch eine britisch basierte Variante des Virus verursacht sei, die nichts mit der hohen Rate der Impfungen zu tun habe, wie Detroit News am 15. April 2021 berichtete.
Mainstream-Nachrichten haben noch nicht das kleinste bisschen Neugier an den Tag gelegt, warum die grosse COVID-Spitze stattfindet, obwohl eine grosse Zahl der Bevölkerung geimpft wurden (Michigan ist einer der am meisten geimpften Staaten in den USA, fast 30 Prozent der Bewohner erhielten die Spritze – Zürich knapp 7 Prozent).
Tatsächlich geben Gesundheitsbeamte, die in dem oben genannten Artikel der Detroit News zitiert werden, der «Impfmüdigkeit» die Schuld an der neuen Welle. Das ist eine teuflische Verfälschung dessen, was in Michigan vor sich geht, um mehr Druck auf die Menschen auszuüben, welche die experimentelle Injektion, deren Wirksamkeit in Bezug auf Todeszahlen, Hospitalisationen und vor allem sterile Immunität unbewiesen ist, ablehnen.“
Wir die nächste grosse Welle vor allem geimpfte Personen betreffen?
Die nächste grosse Welle von COVID-Infektionen, die bereits Staaten wie Michigan heimsucht, wird von Menschen dominiert werden, die vollständig geimpft wurden.
Dies wurde von den Autoren einer wissenschaftlichen Studie vorhergesagt, die in einer britischen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde.
Zwischen 60 und 70 Prozent der COVID-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte der «dritten Welle» werden von Menschen stammen, die vollständig geimpft wurden, so die Zusammenfassung der Studie of Further Modeling of Easing Restrictions, die am 31. März von der London School of Hygiene & Tropical Medicine veröffentlicht wurde.
Dies kann zumindest teilweise erklären, warum sich Krankenhäuser in Detroit mit COVID-Patienten füllen.
Aber Sie lesen über diesen Blickwinkel auf die Pandemie-Geschichte nichts in den Mainstream-Medien. Sie berichten die Story einfach als eine neue Welle von COVID-Krankenhausaufenthalten und Todesfällen, die durch eine britisch basierte Variante des Virus verursacht sei, die nichts mit der hohen Rate der Impfungen zu tun habe, wie Detroit News am 15. April 2021 berichtete.
Mainstream-Nachrichten haben noch nicht das kleinste bisschen Neugier an den Tag gelegt, warum die grosse COVID-Spitze stattfindet, obwohl eine grosse Zahl der Bevölkerung geimpft wurden (Michigan ist einer der am meisten geimpften Staaten in den USA, fast 30 Prozent der Bewohner erhielten die Spritze – Zürich knapp 7 Prozent).
Tatsächlich geben Gesundheitsbeamte, die in dem oben genannten Artikel der Detroit News zitiert werden, der «Impfmüdigkeit» die Schuld an der neuen Welle. Das ist eine teuflische Verfälschung dessen, was in Michigan vor sich geht, um mehr Druck auf die Menschen auszuüben, welche die experimentelle Injektion, deren Wirksamkeit in Bezug auf Todeszahlen, Hospitalisationen und vor allem sterile Immunität unbewiesen ist, ablehnen.
Offenbar haben diese Gesundheitsbeamte die neue britische Studie nicht gelesen (Siehe Seite 10, Zusammenfassungspunkt Nr. 32):
«Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von denjenigen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, was rund 70 Prozent der Welle ausmacht. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am meisten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, sodass ein Versagen bei der Immunisierung mehr schwere Erkrankungen verursacht als bei ungeimpften Personen.»
Und was ist für die britischen Wissenschaftler, die diese Studie verfasst haben, die Antwort auf das Dilemma, dass vollständig Geimpfte an COVID erkranken? Na was wohl: Mehr Impfstoffe und mehr Lockdowns natürlich!
Und Big Pharma ist mehr als glücklich, dem nachzukommen. Pfizer-CEO Albert Bourla kündigte an, dass eine dritte Dosis seines Impfstoffs innerhalb von 12 Monaten nach der zweiten Dosis erforderlich sein wird und danach wahrscheinlich jedes Jahr eine weitere. Wie wir vorhergesagt haben, planten die Big-Business-Globalisten schon die ganze Zeit, COVID zu benutzen, um die Menschen zu erschrecken, damit sie sich jährliche Impf-Injektionen applizieren lassen. Niemand weiss, was in diesen Injektionen genau enthalten ist oder wie sie sich mittel- und langfristig auf die menschliche Gesundheit auswirken werden.
Das sich abzeichnende Szenario, sieht aus wie das, vor dem uns Dr. Geert Vanden Bossche Anfang März gewarnt hat. Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung in der Impfstoffindustrie forderte Vanden Bossche einen Stopp der Massenimpfungen «mitten in einer Pandemie». Er sagte, dass die Impfungen, wenn sie nicht gestoppt werden, dazu führen würden, dass immer stärkere Varianten des Virus entstehen, bis sich ein «Supervirus» durchsetzt und eine grosse Anzahl von Menschen auslöscht. (Siehe: Top-Impfstoff-Experte fordert weltweites Moratorium für COVID-Injektionen, LeoHohmann.com, 17. März 2021).
Dem kann man entgegen halten, dass sich Mutanten in der Tendenz eher abschwächen, aber bei diesen neuen Impfprinzipien fehlt eben jegliche seriöse Datenbasis.
Im Gespräch mit ChurchMilitant.com bemerkte der Akademiker und Ethiker für geistige Gesundheit, Niall McCrae, dass die Vorhersage des Berichts, 70 Prozent der COVID-19-Todesfälle stammten von doppelt geimpften Menschen, ziemlich verblüffend ist.
«Offensichtlich möchten diese pseudowissenschaftlichen Modellierer, dass wir ad infinitum mental eingeschlossen werden, aber wissen die irgendwas, was uns die Regierungen und Gesundheitsbehörden nicht sagen?»
fragte Dr. McCrae.
Der Akademiker kritisierte die «Alice-im-Wunderland-Logik» der Studie, die «der Wissenschaft in ein Kaninchenloch folgt», da der Bericht feststellt, dass dies daran liegt, dass die Impfstoffaufnahme in den ältesten Altersgruppen so hoch ist und dass dies nicht das Ergebnis davon ist, dass die Impfstoffe unwirksam sind, sondern lediglich, dass die Aufnahme so hoch ist.
McCrae führte weiter aus:
«Wir wissen bereits, dass ältere und gefährdete Menschen für zwei bis drei Wochen nach der Injektion ein erhöhtes Risiko für schwere Atemwegsinfektionen haben, da die Immunität herabgesetzt ist. Das ist der Grund, warum es nach der Einführung der Impfung zu einem Anstieg der Todesfälle kam, wobei die Anzeichen in den Ländern mit den höchsten Impfquoten, wie Ungarn, Israel, Serbien, Gibraltar und den Vereinigten Arabischen Emiraten, am deutlichsten waren.»
Noch beunruhigender ist die Warnung des Berichts vor einem längerfristigen Risiko für die Geimpften. Werden sie anfälliger für COVID-19-Varianten oder für andere Viren sein, wie Vanden Bossche vermutet?
McCrae antwortete wie folgt:
«Wie in dem alten Witz, wenn jemand einen Irländer nach dem Weg fragt und dieser sagt: ‚Von hier aus würde ich nicht losfahren‘, fürchte ich um diejenigen, die sich auf die Impfung eingelassen haben und dachten, dass der Weg vor ihnen sicher und geradlinig wäre.»
Dies ist der 125. Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L.R. Caimi.
Sein youtube-Kanal «Caimi Report» zählt über 100 Videos und 10’500 Abonnenten.
https://www.youtube.com/channel/UCkdzEoq1f5bFbV-pkRwhYRw
Seine Website: https://caimi-health.ch
Kältereport Nr. 6

Einführung des Übersetzers: Eigentlich sollte dieser „Kältereport auf monatlicher Basis erstellt werden, aber in diesem Frühjahr scheinen die Kälte-Ereignisse auf der ganzen Welt nur so zu purzeln. Es gibt inzwischen auch andere Websites, die sich dieses Phänomens annehmen. Den lesenswerten Blog iceagenow.info hatte ich ja schon vorgestellt. Ein weiterer Blog ist electroverse.net und der deutsch-sprachige Blog wobleibtdieglobaleerwärmung,wordpress.com.
Irgendwie wird es mir unheimlich, dass so viele dieser Einzel-Wetterereignisse zusammentreffen, zumal ich nirgendwo in den MSM eine entsprechende Häufung von Warm-Ereignissen finden kann, über welche diese doch bestimmt groß berichtet hätten..
Das Ende der Pandemie
Das Ende der Pandemie naht. Der Chef des RKI wehrt sich zwar noch, aber inzwischen dürfte klar sein, Lothar Wieler wird seinen Stuhl bald räumen müssen. Die Behörde steht für eklatantes Versagen in der Corona-Pandemie. Seit einem Jahr gelingt es nicht, verlässliche Daten bereitzustellen oder zu erheben, auf deren Grundlage man brauchbare Aussagen tätigen oder Szenarien über den Fortgang der Pandemie entwickeln könnte. Die letzte Prognose, die Wieler und sein Team vorstellten, beschrieb eine Katastrophe. Inzwischen steht fest, das trifft nur auf die Projektion selbst zu.
Die zur Verfügung stehenden Daten über den Verlauf der Pandemie sind so mies, dass es für Politik, Wissenschaft und Verwaltung peinlich ist, urteilt der Journalist Jan-Martin Wiarda. Statt repräsentativer Stichproben gibt es Streit und Kaffeesatzleserei. Diese wird wiederum auf einem Niveau betrieben, das irgendwie nachdenklich und intellektuell daherkommt, aber ähnlich wie die Modellierungen des RKI eine schlichte Katastrophe ist. Vor allem hängen diese Diskussionen um Lichtjahre hinter der Wirklichkeit zurück. Dort wird inzwischen nach Pragmatismus verlangt, wie er in den Nachbarländern mit viel höheren Inzidenzen längst praktiziert wird. Doch hierzulande übt man sich ein bisschen in später DDR.
Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Während in Deutschland ernsthaft darüber gestritten wird, welche Rechte Geimpfte, Genesene oder Getestete in ein paar Wochen vielleicht
Der Beitrag Das Ende der Pandemie erschien zuerst auf uncut-news.ch.



