Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Den Muslimen wird Schutz verweigert

Von Evelyn Hecht-Galinski

Am 13. April 2021 begann für die gläubigen Muslime in Deutschland der Fastenmonat Ramadan („der heiße Monat“). Zudem erleben wir aktuell bildlich gesprochen eine „heiße“ Pandemie-Zeit, die es wegen der strengen Restriktionen und Verbote nicht so einfach macht, diese Feiertage entsprechend zu begehen. So wünsche ich allen meinen muslimischen Unterstützern und Lesern einen friedlichen und festlichen Ramadan. Eid Mubarak. Das Thema Islam führt mich zum Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, einem Mann, dessen Amt ich so entbehrlich halte, so dass ich seine sofortige Absetzung fordere.

Verpflichtet der Holocaust zum Engagement für den Apartheidstaat Israel?

Als Felix Klein im Mai 2018 sein neues Amt antrat, traf es mich wie einen Schock. Er bezeichnete Juden in Deutschland als „ein Geschenk“, verbunden mit dem für mich an seinem Rechtsverständnis zweifelnden Satz: „Der Holocaust verpflichtet uns alle in Zukunft zu einem Engagement für Israel und alle jüdischen Menschen“!

Schon bei seiner Ernennung hatte Felix Klein also nichts verstanden! Weder sind

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Warum die NATO vor zehn Jahren Libyen zerstörte

Manlio Dinucci

Vor zehn Jahren, am 19. März 2011, begannen die US/NATO-Streitkräfte mit der Bombardierung Libyens aus der Luft und von der See aus. Der Krieg wurde direkt von den Vereinigten Staaten von Amerika initiiert, zunächst durch das Afrika-Kommando (AFRICOM), und dann durch die NATO unter US-Kommando. Im Laufe von sieben Monaten führten US/NATO-Flugzeuge 30.000 Einsätze durch, darunter 10.000 Angriffe mit über 40.000 Bomben und Raketen. Italien – mit dem Konsens seines Mehrparteien-Parlaments (mit der Demokratischen Partei-Pd in der ersten Reihe) – beteiligte sich an dem Krieg, indem es sieben Luftwaffenstützpunkte (Trapani, Gioia del Colle, Sigonella, Decimomannu, Aviano, Amendola und Pantelleria), Jagdbomber Tornado, Eurofighter und andere Kampfflugzeuge sowie den Flugzeugträger Garibaldi und andere Kriegsschiffe zur Verfügung stellte. Schon vor der Luft-Marine-Offensive wurden regierungsfeindliche Stammes- und islamistische Gruppen finanziert und bewaffnet sowie Spezialeinheiten, vor allem von Katar, eingeschleust, um den bewaffneten Konflikt im Land zu verbreiten.

Und so wurde ein afrikanisches Land zerstört, das, wie die Weltbank 2010 dokumentierte, ein „hohes Wirtschaftswachstum“ aufrechterhielt, in dem das BIP jährlich um 7,5 % stieg, das „hohe Indikatoren für menschliche Entwicklung“ aufwies, wie z. B. den universellen Zugang zu Grund- und Sekundarschulbildung und eine Hochschulbesuchsrate von 40 Prozent.

Unter Berücksichtigung der Ungleichheiten war der durchschnittliche Lebensstandard in Libyen höher als in anderen afrikanischen

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Kollateralschäden der Corona-Impfungen: verstörende Erfahrungsberichte

Kollateralschäden der Corona-Impfungen: verstörende Erfahrungsberichte

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Es ist nicht immer nur ein »kleiner Pieks«, wie es in den Regierungs-Werbespots so schön heißt. Persönliche Impferfahrungen werden in den überregionalen Medien fast vollständig ignoriert und in den Lokalzeitungen oft nur am Rande abhandelt. Hier einige persönliche Geschichten. GASTBEITRAG.

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Abstimmung über Covid-19-Gesetz: Schweizer Regierung schürt Angstpropaganda

Am 13. Juni stimmen die Schweizer Stimmbürger über das Covid-19-Gesetz ab. Zu verdanken ist dies den Freunden der Verfassung. Der Verein ergriff erfolgreich das Referendum gegen das Gesetz, das dem Bundesrat Vollmachten gewährt, wie sie keine Schweizer Regierung seit dem Zweiten Weltkrieg mehr hatte.

Und genau aus diesem Grund gehört das Gesetz abgelehnt. Diese Meinung vertreten Marion Russek und Werner Boxler, die Co-Präsidenten des Vereins. «Denn dieses Gesetz, das den im Notrecht verhängten Massnahmen eine legale Basis geben soll, führt zu einem massiven Verlust an Freiheitsrechten», schrieben sie unlängst in einem Gastbeitrag für Die Ostschweiz.

Russek und Boxler sprechen in diesem Zusammenhang auch von einer neuen «Apartheid». Denn:

«Personen, die sich nicht impfen lassen können oder wollen, werden Grundrechte entzogen. Sie werden beispielsweise in Zwangsquarantäne geschickt, während für Geimpfte andere Regeln gelten.»

Und weiter: «Das Covid-19-Gesetz bildet die Grundlage für diese neue Form der Apartheid. In unserem Rechtsstaat haben solche Willkürmassnahmen nichts zu suchen.»

Drohkulisse verfängt nicht

Die Regierung ihrerseits macht inzwischen Stimmung für ein Ja zum Covid-Gesetz. Immer wieder betonte sie zuletzt, wie wichtig dieses Notrecht für die Auszahlung der milliardenschweren «Hilfsprogramme» des Staates sei. Im Rahmen der Pressekonferenz am Montag zeichneten Alain Berset und Guy Parmelin geradezu Horrorszenarien. Bei einem Nein zum Covid-Gesetz, so die beiden Bundesräte, würden die Unternehmen ohne Hilfe dastehen. Dies wiederum würde die Wirtschaftskrise noch weiter beschleunigen.

Eine Sicht, die in den Augen von Russek und Boxler nicht den Tatsachen entspricht. Dazu die beiden Co-Präsidenten der Verfassungsfreunde:


«Diese Drohkulisse ist aus folgenden Gründen Unsinn:

• Die beste Hilfe für Unternehmen ist die sofortige Beendigung der schädlichen Massnahmen!

• Das Covid-19-Gesetz verknüpft die nötigen Finanzhilfen mit gefährlichem Unrecht.

• Es gibt viel bessere Alternativen: Die Entschädigungen für die vom Staat geschädigte Wirtschaft können in einem separaten Gesetz geregelt werden.»

Russek und Boxler machen auch darauf aufmerksam, dass für das separate Gesetz ohnehin bereits ein «pfannenfertiger Vorstoss» vorliege, den 20 Parlamentarier unterzeichnet hätten. «In der Sommersession kann er verabschiedet werden. Damit ist gewährleistet, dass die Unternehmen, die Hilfe brauchen, diese auch bekommen – ohne die schädlichen Wirkungen und Nebenwirkungen des Covid-19-Gesetzes», so die beiden Co-Präsidenten.

FPÖ-geführtes Wels am Weg zum Impfchampion – ein Faktencheck

FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl hat in Wels viel zu gewinnen – aber auch zu verlieren. Denn die nächsten Wahlen nahen heran. In der Corona-Krise positioniert er sich klar auf Regierungslinie wie schon zuvor FPÖ Parteichef Norbert Hofer. Info-DIREKT unterzieht seine letzte Presseaussendung einem Faktencheck.

„Die Statistik zeigt deutlich: Wo viel geimpft wurde, sinken die COVID-19-Fallzahlen drastisch. Dank der landesweiten Top-Durchimpfungsrate bei den älteren Welsern ist diese besonders gefährdete Gruppe gut gegen eine Infektion beziehungsweise einen schweren Verlauf geschützt. Bund und Land sind nun gefordert, auch bei den Jüngeren aufs Tempo zu drücken. Wels ist bereit!“

Mit diesen Worten begleitete FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl eine Presseaussendung, in der sich alles um Testen, Testen, Testen dreht. Gemessen an den Kriterien der türkis-grünen Bundesregierung hat Rabl ganze Arbeit geleistet. In der Teststraße in der Welser Messehalle gibt es neben Antigen-Schnelltests durch Fremdabnahme nun auch Antigen-Selbsttests.

Für Testungen wird kräftig die Werbetrommel gerührt. Würde man weniger testen, gäbe es auch weniger positiv-Meldungen, speziell auch im Bereich der falsch positiven. Viele Ländern – darunter auch China – sind inzwischen dazu übergegangen, ausschließlich Menschen mit Symptomen auf das Vorhandensein von SARS-Cov-19 Viren zu testen – und man ist damit auch sehr erfolgreich, da man sich den Ärger und die falschen Zahlen mit den mindestens 1-2% falsch Testpositiven erspart. In der 62.500-Einwohner-Stadt sind aktuell 214 Personen testpositiv.

Stolz auf unzuverlässige Antigen-Tests

Um die beispielsweise im Ärzteblatt oder in Medinlive beschriebene Problematik falsch positiver Testergebnisse kümmert sich in Österreich niemand. Medizin-transparent erklärt, dass Antigen-Schnelltests sehr unzuverlässig sind. In Österreich hat sich herausgestellt, dass die Falsch-Positiv Raten bei Antigentests mancherorts sogar über 50 Prozent liegen. Doch die Regierung hat vorgegeben, möglichst viele Tests durchzuführen – vermutlich auch um Angst und Panik und damit Zustimmung zu den grundrechtseinschränkenden Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Die Darstellung der Testergebnisse ist dabei bewusst irreführend, so wird nicht zwischen ebenso umstrittenen PCR-Tests und offenbar weitgehend untauglichen Antigentests unterschieden. Die Äußerungen und Handlungen des Freiheitlichen Rabl lassen darauf schließen, dass er in dieser nationalen Teststrategie keine Fehler sieht.

Impf-Propaganda ohne wenn und aber

Rabl begrüßt jedoch nicht nur die Test-Propaganda, er verbreitet auch die Regierungsmeinung, dass die Bevölkerung durchgeimpft werden müsse. Ja auch bei Jüngeren „müsse man aufs Tempo“ drücken. Speziell beim Impfstoff von AstraZeneca sind einige der Jüngeren, die aufs Tempo drückten, jetzt tot oder möglicherweise für den Rest ihres Lebens behindert. Denn die Experimentalimpfstoffe bergen große Risiken für junge Menschen, die statistisch gesehen zwar selten an Covid-19 erkranken können, aber so gut wie immer schadlos bleiben und wie nach einer überstandenen Grippe ein normales Leben führen können.

Dem gegenüber besteht nach einer Impfung ein hohes Risiko auf Nebenwirkungen, in seltenen Fällen kann es zu Thrombosen kommen, die zu Herzinfarkten, Lungeninfarkten und Hirninfarkten führen können. Während man beispielsweise in Dänemark entschieden hat, die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson aus diesem Grund nicht mehr zu verimpfen, kennt man in Österreich bei der Impfkampagne kein Halten mehr. Der eigentlich vorgeschriebene und notwendige Hinweis auf Nebenwirkungen entfällt – so auch bei Rabl.

„Die Statistik zeigt deutlich…“

Laut Rabl würde die Statistik deutlich zeigen: „Wo viel geimpft wurde, sinken die COVID-19-Fallzahlen drastisch.“ Das ist falsch. Beweisen lässt sich dies anhand aktueller Zahlen aus Israel am besten. Dort ist die Regierung – wie Rabl – intensiv darum bemüht, die gesamte Bevölkerung impfen zu lassen. Aktuell hat schon über die Hälfte der Menschen zwei Impfdosen erhalten. Eine aktuelle Studie zeigt: Geimpfte sind sogar anfälliger auf Mutationen des Coronavirus als Ungeimpfte. Inzwischen zeigt sich eine vergleichbare Tendenz auch aus Deutschland, wo jüngst sieben Corona-Todesfälle trotz zweifacher Corona-Impfung gemeldet wurden. In Wiener Altersheimen wären gleich 116 Senioren an Corona erkrankt, obwohl sie bereits beide Impfungen über sich ergehen ließen. Es ist auch keine Verschwörungstheorie sondern hochoffiziell: In Israel steigt die Mortalität mit Zunahme der Zahl täglicher Impfungen an, wie hier dokumentiert ist.

Trotz Impfung keine Normalität

In Ländern, welche bei der Pandemie-Hysterie an vorderster Front mitmischen, ist deshalb auch die Tendenz zu erkennen, die Bevölkerung auch nach der Impfung weiterhin einzusperren und zur Maske zu zwingen. Der Unterschied zwischen vor und nach der Impfung ist hauptsächlich in den Nebenwirkungen, zahlreichen ungeklärten Todesfällen und unbekannten Langzeitfolgen der Experimentalimpfstoffe zu verorten. Eine Rückkehr zur Normalität findet hingegen nur in den Ländern statt, die sich der Corona-Panik entziehen, die Maßnahmen beenden und wieder aufsperren – wie es in zahlreichen Bundesstaaten der USA der Fall ist.

Inwiefern der Kurs von FPÖ-Parteichef Norbert Hofer und dem Welser Bürgermeister Rabl also fakten- und wissenschaftsbasiert ist und sich mit freiheitlichen Werten übereinstimmen lässt, muss jeder Wähler für sich selbst beurteilen.

Hilfe bei Massentestungen: Eine Ehre für FPÖ-Wels

Zur Erinnerung: Auch bei den ersten Massentestungen der Regierung im Dezember 2020, die sich übrigens als Flop herausstellten, war die FPÖ-Wels ganz stolz, dabei mitwirken zu dürfen. So postete der blaue Vizebürgermeister Gerhard Kroiß auf Facebook:

„Es war uns eine Ehre heute bei den Massentestungen helfen zu dürfen.“ 

Auf Info-DIREKT-Nachfrage meinte er, dass es nur eine Ehre gewesen wäre, mit den vielen freiwilligen Helfern zusammenzuarbeiten. Die Testungen könne man natürlich auch kritisch sehen, so Kroiß damals.

Wels wurde am Rande des oberösterreichischen Impfskandals im Jänner 2021 in den Medien erwähnt. Damals war bekannt geworden, dass sich Politiker bei der Impfung vordrängten. Während Rabl abgelehnt haben soll, ließ sich Magistratsdirektor Peter Franzmayr (44) vorgezogen impfen – mit einer in Altenheimen übrig gebliebenen Dosis: „Kein Impfstoff darf verworfen werden.“

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Farbenblinde ARD-„Faktenfinder“: Volksverdummung in Reinkultur

Farbenblinde ARD-„Faktenfinder“: Volksverdummung in Reinkultur

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Wieder einmal machen die sogenannten „Faktenchecker“ ihrem Ruf als schlimmste Wahrheitsklitterer alle Ehre: Ausgerechnet ARD-„Faktenfinder“ Patrick Gensing entlastet seine hauseigene „Tagesschau“ in der öffentlichen Aufregung um manipulierte Farbskalen zu Corona-Inzidenzen, mit denen die öffentlich-rechtlichen Profi-Framer allzu offensichtliche Lockdown-Regierungspropaganda betrieben hatten (Jouwatch berichtete). Damit hat sich Gensing endgültig blamiert – und ist nicht einmal mehr für […]

Für den Präsidenten von Mexiko ist erneuerbare Energie nicht die Zukunft – sondern Kohle

Für den Präsidenten von Mexiko ist erneuerbare Energie nicht die Zukunft – sondern Kohle

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Aus der Los Angeles Times

Es sieht so aus, als ob es die Autoren bei der LA Times drängte, diesen Beitrag zu schreiben (Hervorhebung von mir):

Der Präsident hat neue Projekte für erneuerbare Energien gestoppt, Windparks als „Ventilatoren“ verspottet, die die Landschaft verschandeln, und Geld in die staatliche Ölgesellschaft Petroleos Mexicanos gesteckt, darunter 9 Milliarden Dollar für den Bau einer neuen Raffinerie. Letzten Monat hat er ein Gesetz auf den Weg gebracht, das vorschreibt, dass das Energienetz zuerst Strom aus staatlichen Kraftwerken aufnehmen muss, die zum großen Teil mit Erdöl und Kohle betrieben werden – bevor die weniger teure Wind- und Solarenergie zum Einsatz kommt.

Unternehmen bereiten Verfassungsklage gegen Bundesnotbremse vor

Unternehmen bereiten Verfassungsklage gegen Bundesnotbremse vor

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Berlin – Eine Gruppe von Händlern und Gastronomen will juristisch gegen die staatlich angeordnete Schließung ihrer Betriebe vorgehen. „Die Regierung zwingt uns, weitere juristische Schritte zu unternehmen, weil wir schlicht am Ende sind“, sagte Alexander von Preen, Vorstandschef des Sporthandelsverbunds Intersport, dem „Handelsblatt“. Man sei jetzt an dem Punkt, wo man überlege, die gesetzlichen Regelungen […]

Panikmache wird nun nuklear – „Wir sind jetzt in einer brandneuen Pandemie“ und Kritiker werden bald zu Terroristen gebrandmarkt

Panikmache wird nun nuklear – „Wir sind jetzt in einer brandneuen Pandemie“ und Kritiker werden bald zu Terroristen gebrandmarkt

mercola.com

  • Eine „Doppel-Mutation“ von SARS-CoV-2 soll nun jüngere Menschen angreifen. Einige „Experten“, die von den Mainstream-Medien interviewt wurden, behaupten, dass es als ein ganz neues Virus und eine brandneue Pandemie angesehen werden sollte
  • Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden Cluster positiver Fälle unter jungen Menschen „mit der Teilnahme an Jugendsport und außerschulischen Aktivitäten in Verbindung gebracht.“ Als Ergebnis schlägt die CDC nun vor, dass solche Aktivitäten eingeschränkt werden sollten
  • Laut dem Kinderarzt und kalifornischen Senator Dr. Richard Pan sollten Menschen, die den COVID-19-Impfstoff kritisieren, als inländische Terroristen bezeichnet werden
  • Die Begriffe „Desinformation“ und „Fehlinformation“ werden inkonsequent und heuchlerisch verwendet, um Inkompetenz der Regierung zu entschuldigen und Opposition zu bestrafen
  • Unter dem Vorwand der Sicherheit der öffentlichen Gesundheit wird uns gesagt, wir bräuchten Zensur, Abriegelungen, soziale Distanzierung, das Tragen von Masken, neue Gesetze gegen inländischen Terrorismus und Impfpässe. Wir brauchen nichts von diesen Dingen, um die öffentliche Gesundheit zu optimieren. Diese Dinge sind jedoch notwendig für die schnelle und einfache Umsetzung des Great Reset

In einigen Gebieten der Welt, einschließlich Florida, wo ich lebe, beginnen die Menschen langsam wieder ein normaleres Leben zu führen. Das kommt der Agenda der Globalisten eindeutig nicht zugute, und so wird die Angstmacherei pünktlich zum richtigen Zeitpunkt eine weitere Stufe höher geschraubt. Die neueste Angst du jour ist eine „Doppelmutation“ von SARS-CoV-2, die angeblich auf jüngere Menschen abzielt.

Am 5. April 2021 berichtete die New York Post1, dass der „doppelt mutierte“ COVID-19-Stamm in Kalifornien entdeckt wurde – einem Staat, der einige der längsten und restriktivsten Pandemie-Maßnahmen in den USA erlebt hat. Sieben Verdachtsfälle waren noch in der Untersuchung.

Andauernde Angst: Impfstoff-überwindende Varianten

Das Doppelmutationsvirus hat angeblich zwei Mutationen, die zuvor in zwei separaten Varianten gefunden wurden und die „ihm helfen, sich an Zellen festzuklammern“, schreibt die New York Post. Was Sie jetzt fürchten sollen, ist, dass diese neue Variante möglicherweise resistenter gegen Impfstoff-Antikörper ist. Jüngere Menschen könnten auch anfälliger für sie sein.

Laut dem Observer, „könnten COVID-19-Varianten die Impfstoffe innerhalb eines Jahres besiegen, wenn sich die Pharmapolitik nicht ändert.“ Mit anderen Worten: Wenn nicht innerhalb von neun bis zwölf Monaten eine ausreichend große Zahl der Weltbevölkerung geimpft wird, könnte das Virus so mutieren, dass es sich den Impfstoffen der ersten Generation entzieht und diese damit unbrauchbar macht.

Oklahoma hat ebenfalls das Vorhandensein von Varianten bestätigt – eine, die ursprünglich in Großbritannien auftauchte, und eine weitere, die in Brasilien auftauchte. Laut The Oklahoman, „Je schneller die Menschen geimpft werden können, desto langsamer wird sich das Virus ausbreiten und desto weniger Menschen werden den Varianten des Virus ausgesetzt sein, sagte Dr. Dale Bratzler, der COVID-Chef der Universität von Oklahoma.“

Mit anderen Worten: Sie legen allen die Hände in den Schoß. Schnell, schnell. Holen Sie sich den Impfstoff jetzt. Wenn Sie warten, wird es Ihre Schuld sein, wenn der Impfstoff versagt und alle sterben. CNN warnt außerdem, dass, wenn die Amerikaner nicht „die Sicherheitsmaßnahmen verdoppeln, bis mehr Menschen geimpft sind“, sich weitere ansteckende Varianten wie ein Lauffeuer verbreiten werden.

Laut CNN verändert die als B.1.1.7 bekannte Variante „das Spielbuch der Pandemie und könnte jüngere Gruppen, die noch nicht geimpft sind, in Schwierigkeiten bringen.“

Wir befinden uns in einer brandneuen Pandemie

Dr. Peter Hotez ging so weit zu behaupten, dass B.1.1.7 als ein „brandneues Virus“ betrachtet werden sollte, das „sich anders verhält als alles, was wir bisher gesehen haben“. Diese „wir befinden uns in einer brandneuen Pandemie“-Erzählung wird auch von Michael Osterholm, Direktor des Zentrums für Infektionskrankheitenforschung und -politik an der Universität von Minnesota, nachgeplappert. Osterholm behauptet jedoch, dass die aktuellen Impfstoffe tatsächlich gegen die B.1.1.7-Variante wirksam sind.

Laut der Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Dr. Rochelle Walensky, wurden Cluster positiver Fälle unter Jugendlichen „mit der Teilnahme an Jugendsport und außerschulischen Aktivitäten in Verbindung gebracht“. Als Ergebnis schlägt die CDC nun vor, dass solche Aktivitäten eingeschränkt werden sollten, berichtet CNN.

Wenn Sie den schleichenden Verdacht haben, dass wir kurz vor einer weiteren Runde von Abriegelungen in den USA stehen, dann funktionieren Ihre Spionagesinne wahrscheinlich sehr gut. In einem aktuellen Interview, Osterholm sagte:

„Es gibt im Moment kein Land auf der Welt, das einen großen Anstieg dieser B117 erlebt hat, das nicht abriegelt. Wir sind die Ausnahme. Die Quintessenz aus all diesen Ländern ist also: „Wir konnten dieses Virus nicht kontrollieren, bis wir es unter Kontrolle gebracht haben.

Wir müssen der Öffentlichkeit besser vermitteln, dass es sich um ein kurzfristiges Problem handelt. Alles, was wir versuchen, ist, diese Welle von Fällen zu bewältigen, die in den nächsten sechs bis acht bis zehn Wochen wegen dieser B117-Variante auftreten werden.“

Wo, oh wo, haben wir das schon einmal gehört? „Es wird ein kurzfristiger Lockdown sein, nur ein paar Wochen, um die Kurve abzuflachen und ein funktionierendes Krankenhaussystem zu gewährleisten.“ Richtig. Diese kurzfristigen Maßnahmen haben vielerorts viele Monate gedauert, obwohl die Krankenhäuser nicht überlastet waren.

Wir haben jetzt ein Jahr lang Daten, die zeigen, dass Abriegelungen einfach nicht funktionieren. Sie verursachen weit mehr Schaden als Nutzen. Dennoch versuchen sie, uns die gleiche Nicht-Lösung mit der gleichen Rechtfertigung noch einmal zu verkaufen. Wie das alte Sprichwort sagt: „Leg mich einmal rein, schäm dich. Täusche mich zweimal, schäme dich für mich.“

Andersdenkende sind jetzt Inlandsterrorismus

Das Problem, vor dem wir jetzt stehen, ist, dass logisches Denken verunglimpft wird. Nach Ansicht des Kinderarztes und kalifornischen Senators Dr. Richard Pan sollten Menschen, die den COVID-19-Impfstoff kritisieren, als inländische Terroristen abgestempelt werden. In einem Meinungsartikel in der Washington Post schreibt er:

„Impfstoffe stoppen keine Viren. Impfungen schon. Dieser allgemeine Spruch der öffentlichen Gesundheit bedeutet, dass ein Impfstoff nichts nützt, wenn wir ihn nicht in die Arme der Menschen bekommen können … aber das Gesamtziel, eine große Mehrheit der US-Bevölkerung zu impfen, könnte letztendlich durch die Anti-Impf-Bewegung behindert werden, wenn keine Schritte unternommen werden, um ihren Einfluss zu begrenzen, …

[D]ie öffentliche Meinung gegen Impfungen zu vergiften, könnte zu unzähligen amerikanischen Todesfällen führen. Das ist vergleichbar mit inländischem Terrorismus … Das finanzielle Wohlergehen einiger Anti-Impf-Führer hängt von der Gefährdung der Gesundheit und Sicherheit aller anderen ab. Social-Media-Unternehmen sollten sich nicht an dieser gefährlichen Bewegung beteiligen … Sich impfen zu lassen ist ein patriotischer Akt. Genauso wie das Eintreten für die Unterstützung der öffentlichen Gesundheitsbemühungen.“

Mit dieser manipulativen und feindseligen Hetzrede gegen gesetzestreue Bürger sichert sich Pan eine Führungsrolle im Direktorium des medizinischen Faschismus, der sich schneller ausbreitet als das Virus.

Er betont sogar, dass man sich auf lokale und öffentliche Gesundheitsbeamte, nicht auf Politiker, verlassen sollte, um uns in Sicherheit zu bringen. Mit anderen Worten, er fördert die Iatrarchie – d.h. die Regierung durch Ärzte – was, wie Robert F. Kennedy Jr. betont, in jedem Fall, in dem es versucht wurde, katastrophal war. In seinem Vorwort zu meinem neuen Buch, „Die Wahrheit über COVID-19“, bemerkt Kennedy:

„Die Ärzteschaft hat sich nicht als energischer Verteidiger der demokratischen Institutionen oder der Bürgerrechte erwiesen. Praktisch jeder Arzt in Deutschland war federführend an dem Projekt des Dritten Reiches beteiligt, Geisteskranke, Homosexuelle, Behinderte und Juden zu eliminieren.

So viele Hunderte von deutschen Ärzten waren an Hitlers schlimmsten Gräueltaten beteiligt – einschließlich der Leitung von Massenmorden und unsäglichen Experimenten in den Todeslagern -, dass die Alliierten separate „Ärzteprozesse“ in Nürnberg abhalten mussten. Kein einziger prominenter deutscher Arzt oder Ärzteverband erhob seine Stimme gegen diese Vorhaben.

So ist es nicht überraschend, dass, anstatt eine erstklassige Sicherheitswissenschaft zu fordern und eine ehrliche, offene und verantwortungsvolle Debatte über die Wissenschaft zu fördern, die schlecht kompromittierten und neu ermächtigten Gesundheitsbeamten der Regierung, die mit der Verwaltung der COVID-19-Pandemie-Reaktion beauftragt waren, mit den Mainstream- und sozialen Medien zusammenarbeiteten, um die Diskussion über wichtige Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Bürgerrechte abzuschalten.“

Krieg gegen „Desinformation“ ist in Wirklichkeit Krieg gegen Andersdenkende

Eine freimütige und offene Diskussion über das Für und Wider, die Risiken und den Nutzen von Impfungen oder anderen Pandemie-Maßnahmen führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einer optimalen öffentlichen Gesundheit, als wenn man nur eine Seite des Arguments in die Kehle eines jeden Menschen schiebt. Aber optimale öffentliche Gesundheit ist nicht das, was die technokratische, globalistische Elite anstrebt. Ihr Endziel ist es, die Massen in Gehorsam zu manipulieren, damit sie noch mehr von ihrem Vermögen erwerben können.

Wie Ash Staub in seinem Artikel „The War on Disinformation Is a War on Dissent“ (Der Krieg gegen Desinformation ist ein Krieg gegen Andersdenkende) feststellt, werden die Begriffe „Desinformation“ und „Fehlinformation“ einfach benutzt, „um Inkompetenz zu entschuldigen und Opposition zu bestrafen.“ Er liefert eine Reihe von Beispielen, die beweisen, dass „Theorien oder Fakten, die nicht in das offizielle Narrativ passen, obwohl sie wahr sind, als Fehlinformation oder Desinformation behandelt werden.“

Ich würde hinzufügen, dass dies besonders wahr ist, wenn es um Gesundheitsinformationen geht, da es praktisch unmöglich ist, ein einziges Heilmittel oder eine Strategie zu finden, die für jede einzelne Person zu 100% funktioniert. Es gibt keine absoluten Wahrheiten in der Medizin. Es hängt alles davon ab. Viele individuelle Faktoren kommen ins Spiel. Staub fährt fort:

„Während sich Fehlinformation lediglich auf ungenaue oder irreführende Informationen bezieht, impliziert das Etikett der Desinformation eine Täuschungsabsicht. Beide Begriffe haben bei Medienvertretern und Politikern gleichermaßen für viel Bestürzung und Kopfschütteln gesorgt …

Während unsere Unfähigkeit als Gesellschaft, sich auf grundlegende Fakten zu einigen, sicherlich ein Problem darstellt, sollte es selbstverständlich sein, dass Fehlinformationen und Desinformationen natürlich im Überfluss vorhanden sind, wenn das Vertrauen in sinnstiftende Institutionen sehr gering ist.

Wenn die Informationsquellen, die als „maßgebend“ gelten, so oft falsch oder irreführend sind und wenig öffentliches Vertrauen erwecken, ist es dann ein Wunder, dass die Menschen sich Alternativen zuwenden? Fehlinformationen und Desinformationen sind die natürlichen Folgen der Inkonsequenz und Inkompetenz unserer öffentlichen Institutionen.“

Die meisten Amerikaner glauben, dass Regierungsbeamte lügen

Laut Staub glauben 69% der Amerikaner, dass ihre Regierung sie absichtlich anlügt“, und 61% glauben, dass die Nachrichtenmedien absichtlich bestimmte Geschichten oder Informationen ignorieren“. Das sind rekordverdächtig niedrige Vertrauensraten, und Regierung und Medien täten gut daran, die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass Zensur Vertrauen nur untergräbt, nicht aber aufbaut.

Die Tatsache, dass sie zur Zensur greifen, anstatt zu versuchen, offener zu sein, deutet darauf hin, dass sie in Wirklichkeit lügen und nicht die Absicht haben, damit aufzuhören. Da sie sich weigern, die Wahrheit zu sagen, ist die einzige Option, die sie haben, Gegenargumente zum Schweigen zu bringen, in der Hoffnung, dass mit der Zeit die Einwände mangels Unterstützung aussterben werden.

Das Problem ist, dass die Wahrheit eine eigene Anziehungskraft hat, und so, in dem, was ein verzweifelter Versuch zu sein scheint, die Kontrolle zu behalten, wird „Desinformation“ jetzt als „gefährlich“ bezeichnet, in der Tat eine Form von „inländischem Terrorismus“, weil, wenn die Menschen auf „schlechte“ Informationen hören, sie Entscheidungen treffen könnten, die ihnen schaden.

Im Grunde genommen sagen sie, dass ihr zu dumm seid, selbst zu denken. Sie werden kaufen, was Ihnen verkauft wird, ohne Fragen zu stellen, und so müssen sie sicherstellen, dass Sie nur Informationen ausgesetzt sind, die Ihnen nützen. Jeder auf diesem Planeten sollte sich durch Zensur beleidigt fühlen, denn letztendlich ist es ein Zeichen dafür, dass Regierung und Medien null Vertrauen in Ihre Fähigkeit haben, selbst Entscheidungen zu treffen.

„Erst letzten Monat forderte der ehemalige NSA-General Counsel Glenn Gerstell ein „integriertes Desinformationszentrum innerhalb der Bundesregierung“, das „Anti-Terror“-Taktiken zur Bekämpfung von Desinformation einsetzen würde.

Es ist nicht genau klar, was diese Anti-Terror-Taktiken zur Folge haben würde, aber die Idee, dass Institutionen, die so oft lügen, um die Öffentlichkeit sollte in der Lage sein, zu entscheiden, was ist und was nicht „Desinformation“, mithilfe eines Überwachungsapparates entwickelt, um den Terrorismus zu bekämpfen, ist wirklich entnervend,“ Staub schreibt.

„Wenn die einzige akzeptable Information diejenige ist, die von der herrschenden Administration gebilligt wird, kann es keine sinnvolle Kontrolle der staatlichen Macht geben. Zustimmung für die Agenda des Establishments kann leicht hergestellt werden, und Opposition kann einfach als ‚Desinformation‘ betrachtet und als ‚gefährlich‘ behandelt werden, die Zensur und Entfernung verdient. Mit einer zum Schweigen gebrachten Opposition kann die Macht daher ungestraft ausgeübt werden.“

Den Plan zu verstehen, raubt ihnen die Macht

Kurz gesagt, die Autoritären unternehmen extreme Schritte, um den öffentlichen Diskurs zu kontrollieren, weil sie wissen, dass wir ihnen nicht trauen. Mehr noch, sie erkennen auch, dass, wenn die Menschen den großen Plan verstehen, ihre Macht über die Menschen entzogen wird. Die Öffentlichkeit kann nur so lange kontrolliert werden, wie wir nicht verstehen, was sie zu erreichen versuchen.

Also, was versuchen sie zu erreichen? Wie in vielen früheren Artikeln beschrieben, läuft es auf die globale Implementierung eines neuen Wirtschaftssystems hinaus, das auf einer technokratischen Ideologie basiert, die die Gesellschaft so radikal verändern und entmenschlichen wird, dass sie es einfach nicht mit Ehrlichkeit „verkaufen“ können. Die große Mehrheit wäre entsetzt und würde sich weigern, das mitzumachen.

Ihre einzige Option ist, es unter dem Deckmantel von etwas anderem einzuschmuggeln. Im Moment ist dieses etwas anderes die sogenannte COVID-19-Pandemie. Unter dem Vorwand der Sicherheit der öffentlichen Gesundheit wird uns gesagt, wir bräuchten Zensur, Abriegelungen, soziale Distanzierung, das Tragen von Masken, neue Gesetze zum inländischen Terrorismus und Impfpässe.

Wir brauchen nichts von diesen Dingen, um die öffentliche Gesundheit zu optimieren. Diese Dinge sind jedoch notwendig für die schnelle und einfache Umsetzung des Great Reset.

Richter am Obersten Gerichtshof spricht sich gegen Zensur aus

Unnötig zu sagen, dass ohne die Unterstützung der großen Tech-Monopole das derzeitige Ausmaß der Zensur einfach nicht möglich wäre. Die gute Nachricht ist, dass wir uns vielleicht langsam einer Lösung nähern. Wie The Federalist feststellte, bot der Richter des Obersten Gerichtshofs Clarence Thomas am Montag einen Fahrplan zur Beseitigung der grassierenden Zensur in den sozialen Medien durch Online-Monopole an.

Sie beziehen sich dabei auf eine Entscheidung vom 5. April 2021 für einen „writ of certiorari“ im Fall „President Joe Biden v. Knight First Amendment Institute at Columbia University“, in dem Thomas sich zur Fähigkeit von Social-Media-Giganten äußerte, freie Rede zu kontrollieren. The Federalist erklärt:

„Thomas stimmte einer Stellungnahme zu, die den Fall an den U.S. Court of Appeals for the 2nd Circuit zurückschickte, mit der Anweisung, ihn als gegenstandslos abzuweisen, jetzt, da Biden im Weißen Haus ist.

Der Fall, der im August eingeleitet wurde, wirft die Frage auf, ob der Erste Verfassungszusatz Regierungsbeamten die Möglichkeit nimmt, Konten von Dritten auf Twitter zu sperren, wenn das persönliche Konto für offizielle Zwecke genutzt wird. Das untere Gericht entschied, dass Trump gegen den Ersten Verfassungszusatz verstieß, als er Nutzer auf der Plattform blockierte, die als öffentliches Forum diente.“

Während jedoch der damalige Präsident Trump das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzte, indem er bestimmte Twitter-Follower blockierte, hatte Twitter keine Konsequenzen zu befürchten, als es Trumps Konto in seiner Gesamtheit löschte und damit die Rechte des ersten Verfassungszusatzes von 89 Millionen Menschen verletzte, was der Anzahl der Follower entspricht, die er hatte, als das Konto abgeschaltet wurde. Wie von Thomas angemerkt:

„Es erscheint ziemlich seltsam zu sagen, dass etwas ein Regierungsforum ist, wenn ein privates Unternehmen die uneingeschränkte Befugnis hat, es abzuschaffen. Die Diskrepanz zwischen Twitters Kontrolle und Mr. Trumps Kontrolle ist, gelinde gesagt, krass.“

Immunität ohne korrespondierende Verantwortung

Thomas weist auf die Monopolmacht von Big Tech hin und betont, dass ein öffentliches Forum aufhört, ein öffentliches Forum zu sein, wenn es einseitig von einer Firma kontrolliert wird. Die Lösung könnte also sein, sie in öffentliche Versorgungsunternehmen zu verwandeln, die keinen Kunden diskriminieren dürfen.

„Die heutigen digitalen Plattformen bieten Möglichkeiten für historisch beispiellose Mengen an Rede, einschließlich der Rede von Regierungsvertretern. Ebenso beispiellos ist jedoch die konzentrierte Kontrolle über so viel Rede in den Händen einiger weniger privater Parteien“, schreibt Thomas.

„Wir werden bald keine andere Wahl haben, als uns damit zu befassen, wie unsere rechtlichen Doktrinen auf hochkonzentrierte, in Privatbesitz befindliche Informationsinfrastrukturen wie digitale Plattformen anzuwenden sind … Es ändert nichts daran, dass diese Plattformen nicht das einzige Mittel zur Verbreitung von Sprache oder Informationen sind.

Eine Person könnte sich immer dafür entscheiden, die mautpflichtige Brücke oder den Zug zu meiden und stattdessen den Charles River zu schwimmen oder den Oregon Trail zu wandern. Aber bei der Beurteilung, ob ein Unternehmen erhebliche Marktmacht ausübt, kommt es darauf an, ob die Alternativen vergleichbar sind. Für viele der heutigen digitalen Plattformen ist das nicht der Fall.

Wenn die Analogie zwischen Common Carriern und digitalen Plattformen richtig ist, dann könnte sich eine Antwort für unzufriedene Plattformnutzer ergeben, die es schätzen würden, nicht blockiert zu werden: Gesetze, die das Recht der Plattform einschränken, auszuschließen.

Wenn die einseitige Kontrolle einer Plattform reduziert wird, beginnt der Account eines Regierungsbeamten eher einem „staatlich kontrollierten Raum“ zu ähneln … Diese Analyse kann helfen, die Intuition des zweiten Gerichtsbezirks zu erklären, dass ein Teil von Mr. Trumps Twitter-Account ein öffentliches Forum war.

Aber diese Intuition hat Probleme. Erstens, wenn Marktmacht ein Prädikat für „common carriers“ ist (wie einige Gelehrte vorschlagen), gibt es nichts in den Unterlagen, das die Marktmacht von Twitter bewertet. Zweitens, und das ist noch problematischer, haben weder der Second Circuit noch die Beklagten irgendeine Vorschrift identifiziert, die Twitter daran hindert, einen Account zu entfernen, der ansonsten ein „staatlich kontrollierter Raum“ wäre.

Selbst wenn digitale Plattformen nicht nahe genug an öffentlichen Verkehrsbetrieben sind, kann der Gesetzgeber digitale Plattformen wie öffentliche Einrichtungen behandeln … „[Es] liegt nahe, dass der Kongress, wenn er verlangen kann, dass Telefongesellschaften wie öffentliche Verkehrsbetriebe arbeiten, das Gleiche von digitalen Plattformen verlangen kann“. Turner, 512 U.S., bei 684 (Meinung von O’Connor, J.).

Das gilt vor allem deshalb, weil die räumlichen Beschränkungen für digitale Plattformen praktisch nicht vorhanden sind (im Gegensatz zu Kabelgesellschaften), sodass eine Regelung, die das Recht einer digitalen Plattform auf Ausschluss einschränkt, die Plattform möglicherweise nicht nennenswert am Sprechen hindert …

Dennoch scheint der Kongress diese Art von Vorschriften nicht erlassen zu haben. Im Gegenteil, er hat digitalen Plattformen „Immunität vor bestimmten Arten von Klagen“ … in Bezug auf die von ihnen verbreiteten Inhalte gewährt, 47 U.S.C. §230, aber er hat keine entsprechenden Verpflichtungen auferlegt, wie etwa Nichtdiskriminierung, die hier von Bedeutung wären.

Nichts von dieser Analyse bedeutet jedoch, dass der Erste Verfassungszusatz irrelevant ist, bis ein Gesetzgeber Beschränkungen für öffentliche Verkehrsmittel oder öffentliche Unterkünfte auferlegt – nur, dass das Hauptmittel zur Regulierung digitaler Plattformen durch diese Methoden erfolgt.“

Thomas bestätigt die Illegalität der staatlich geförderten Zensur

Thomas macht einen weiteren sehr wichtigen Punkt in seiner Aussage. Er weist darauf hin, dass private Unternehmen zwar „normalerweise nicht durch den Ersten Verfassungszusatz eingeschränkt sind“, dass sie aber sehr wohl eingeschränkt sind, „wenn die Regierung sie zwingt oder dazu veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, die die Regierung selbst nicht ergreifen dürfte, wie z. B. die Zensur der Äußerung eines rechtmäßigen Standpunktes“.

Mit anderen Worten, ein privates Unternehmen hat das Recht zu entscheiden, welche Art von Rede es zulässt und welche nicht, ABER, wenn Regierungsbeamte verlangen, dass sie einen ansonsten rechtmäßigen Standpunkt in ihrem Namen zensieren, dann ist dieses Unternehmen dafür verantwortlich, den Ersten Verfassungszusatz verletzt zu haben.

Die Regierung kann nicht durch die Androhung nachteiliger staatlicher Maßnahmen erreichen, was die Verfassung ihr verbietet, direkt zu tun … Nach dieser Doktrin könnten Kläger anfechtbare Ansprüche gegen eine digitale Plattform haben, wenn diese als Reaktion auf Drohungen der Regierung nachteilige Maßnahmen gegen sie ergreift. ~ Supreme Court Justice Clarence Thomas

Dies ist relevant gerade jetzt, als gewählte Beamte werden immer mehr kriegerisch in ihren Forderungen, dass Social-Media-Plattformen bestimmte Arten von Sprache zensieren, wie „Anti-Impfstoff“ Material. Wie detailliert in „Free Speech Threatened von Zensur Extremisten“, was sie tun, ist illegal, aber sie tun es trotzdem. Wie von Thomas angemerkt:

„Die Regierung kann nicht durch die Androhung nachteiliger staatlicher Maßnahmen erreichen, was die Verfassung ihr verbietet, direkt zu tun … Unter dieser Doktrin könnten Kläger anfechtbare Ansprüche gegen eine digitale Plattform haben, wenn sie als Reaktion auf staatliche Drohungen nachteilige Maßnahmen gegen sie ergreift.“

Quellen:

Der Beitrag Panikmache wird nun nuklear – „Wir sind jetzt in einer brandneuen Pandemie“ und Kritiker werden bald zu Terroristen gebrandmarkt erschien zuerst auf uncut-news.ch.