Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

Anfang März 2023 fand zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?“ eine Pressekonferenz statt. In kurzen Statements klärten Fachreferenten über das gewaltige Ausmaß der Covid-„Impf“-Schäden auf! Die „Impfungen“ wirken nicht nur nicht, sondern sie schaden vor allem! Die genannten Fakten sprechen immer mehr dafür, dass es sich bei der Corona-Impfung um eine Biowaffe handelt! Doch sehen Sie selbst.

WEIDEL TRIUMPHIERT und SCHOLZ HEULT!

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Kanzler Scholz rastet aus, weil Weidel und die AfD triumphieren. Auch Robert Habeck und Nancy Faeser aus der Ampel-Regierung sind am Ende. Die Ukraine-Politik, Inflation, Krise der Wirtschaft und das Heizungsverbot der Grünen zeigen Wirkung.

Scholz will mit Putin telefonieren, Kreml reagiert kühl

Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, demnächst mit dem russischen Präsidenten Putin telefonieren zu wollen. Das ZDF zum Beispiel berichtet: „Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angekündigt, dass er bald wieder mit Russlands Präsident Wladimir Putin sprechen möchte. Er habe auch nach Beginn des Krieges mit ihm gesprochen, sagt Scholz auf dem Evangelischen Kirchentag in Nürnberg:„Ich habe vor, […]

Dresden: Kosten für Migration treiben Stadt in finanziellen Ruin

DRESDEN –  Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP), hat vor den hohen Kosten gewarnt, die durch die Aufnahme von Asylbewerbern entstehen. Die Ausgaben für Asylbewerber haben zu einem erheblichen Defizit im aktuellen Haushalt geführt, mit Mehrkosten, die bereits 200 Millionen Euro übersteigen.

 

Trotz der finanziellen Unterstützung des Bundes bleibt eine erhebliche Finanzierungslücke. Die steigenden Betriebskosten in Schulen und Kitas sowie Investitionen in Neubauten und der Kauf von Sozialwohnungen verschärfen das Problem zusätzlich.

Es ist ziemlich deutlich, dass die aktuelle Situation in Dresden ein trauriges Beispiel dafür ist, wie eine überlastete und schlecht verwaltete Migrationspolitik ganze Städte an den Rand des finanziellen Ruins bringen kann. Oberbürgermeister Hilberts Warnung ist ein Weckruf, der auf ernsthafte strukturelle und systemische Mängel in der aktuellen Asylpolitik hinweist.

Die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht genug finanzielle Unterstützung leistet, um den Städten und Gemeinden, die mit den direkten Konsequenzen ihrer Migrationspolitik umgehen müssen, unter die Arme zu greifen, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die derzeitige Politik unhaltbar ist. Wenn sogar die geplanten Milliardenhilfen des Bundes für die Länder nur einen „Tropfen auf den heißen Stein“ darstellen, muss man sich fragen, ob die zugrundeliegende Politik nachhaltig ist.

Es ist traurig, dass Städte wie Dresden, die bereits mit wachsenden Kosten für Schulen, Kitas und Sozialwohnungen zu kämpfen haben, nun auch noch mit den zusätzlichen Kosten für die Unterbringung von Migranten belastet sind. Dies führt zu einer Situation, in der sie in ihren eigenen Haushalten massive Kürzungen vornehmen müssen, was unweigerlich zu einem Abbau öffentlicher Dienstleistungen führt und die Lebensqualität ihrer Bürger beeinträchtigt.

Die aktuelle Situation in Dresden ist ein klarer Beweis dafür, dass eine Überprüfung und mögliche Neugestaltung der Asyl- und Migrationspolitik dringend notwendig sind.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Waldbrände in Kanada: Daten vs. Hysterie

Waldbrände in Kanada: Daten vs. Hysterie

Cap Allon

„In diesem Jahr gab es in Kanada bereits 2355 Brände auf einer unglaublichen Fläche von 40.000 km²“, heißt es in den ersten Zeilen eines kürzlich erschienenen MSM-Artikels – ohne Kontext, nur mit scheinbar hohen Zahlen und einer Prise Übertreibung.

Die neuesten Daten des Canadian Interagency Forest Fire Centre (CIFFC) zeigen, dass es am 6. Juni 437 aktive Brände gab, womit sich die Gesamtzahl in diesem Jahr auf 2355 erhöht hat, was etwa 400 Brände über dem Zehnjahresdurchschnitt liegt.

„Waldbrände sind ein natürliches Phänomen“, heißt es in dem MSM-Artikel weiter, „aber durch den Klimawandel dauern sie länger und werden intensiver“.

Diese Behauptung wollen wir einmal näher unter die Lupe nehmen.

Das folgende Diagramm wurde mit freundlicher Genehmigung der National Forestry Database erstellt. Sie zeigt die jährliche Anzahl der Waldbrände in Kanada und deren flächenmäßige Ausdehnung seit 1990.

Studieren Sie das Diagramm. Das behauptete „Klimasignal“ ist einfach nicht vorhanden. Der Trend ist ganz klar rückläufig:

[Diese Graphik ist im Original interaktiv]

Als Nächstes wollen wir uns die Ursache der Brände ansehen.

Nehmen wir Alberta als Beispiel – einfach weil es an erster Stelle auf der alphabetischen Liste steht – so ist „menschliche Aktivität“ seit 2003 jedes Jahr der Hauptverursacher von Waldbränden in der Provinz, und zwar mit einigem Abstand, an zweiter Stelle stehen Blitzeinschläge und an dritter Stelle vorgeschriebene Verbrennungen.

In einem der letzten Jahre wurden 681 Brände durch Menschen verursacht, 89 durch Blitzschlag und 2 durch vorschriftsmäßige Verbrennungen (28 davon wurden nicht näher bezeichnet).

„Der Klimawandel führt dazu, dass [Waldbrände] länger andauern und intensiver sind“, lautet die Behauptung. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass menschliche Rücksichtslosigkeit die Hauptursache für die Brände ist – und selbst dann ist der Trend noch rückläufig.

Um dies zu untermauern, sollten wir uns das Diagramm noch einmal ansehen und auf das Jahr 2020 achten – insbesondere auf den dramatischen Rückgang. Das war das Jahr der Pandemie – Sie wissen schon, als die Kanadier wegen einer fiesen Grippe zwangsweise in ihren Häusern eingeschlossen wurden.

Seltsamerweise scheint auch die „globale Erwärmung“ in diesem Jahr einen Schnupfen bekommen zu haben, denn sowohl die Zahl der Waldbrände als auch die verbrannte Fläche erreichten einen historischen Tiefstand.

Ich versuche, mich auf dieser Website von fadenscheinigen Verschwörungstheorien fernzuhalten, aber helft mir ein wenig, ihr Klimaleugner. Erklären Sie die Satellitenbilder, die zeigen, dass die Brände in ganz Kanada gleichzeitig ausgebrochen sind. Die Aufnahmen sind gefälscht?

Möglicherweise. Entweder das, oder die meisten dieser Brände wurden, wie jedes Jahr, von Brandstiftern gelegt – nur dieses Mal vielleicht in einem zeitlich abgestimmten Angriff.

Nach dem, was ich in den letzten Jahren gesehen habe, halte ich es für durchaus möglich, dass eine Regierung, die wild entschlossen ist, ihre Kohlenstoffsteuer zu erhöhen und „den Klimawandel zu bekämpfen“, ein solches Spektakel inszeniert.

Und ihre pflichtbewussten Schoßhündchen in den Medien sind im Moment auf Hochtouren, wie dieser Tweet zeigt:

Ein weiteres Kuriosum: Kanadas Brände scheinen sehr patriotisch zu sein und halten sich größtenteils auf der Nordseite der US-Grenze:

Der Patriotismus der Brände ist natürlich eine große Erleichterung für die Amerikaner, die sich glücklich schätzen können, dass sie nicht wieder ein Jahr wie 1937 durchleben müssen, als alle drei Minuten ein Waldbrand ausbrach:

Die Wetter-besessenen Fernsehnachrichten lassen uns alle glauben, dass die Katastrophen immer schlimmer werden.

Das ist nicht der Fall – auch die Daten sprechen eine deutliche Sprache.

Im Jahr 1900 brannten jedes Jahr etwa 4,5 % der Landfläche der Welt. Im Laufe des letzten Jahrhunderts ist dieser Anteil auf etwa 3,2 % gesunken. Und in den letzten beiden Jahrzehnten zeigen Satellitenaufnahmen einen noch stärkeren Rückgang. Im Jahr 2021 brannten nur noch 2,5 %.

Hier die „offizielle“ Tabelle der Waldbrände in den Vereinigten Staaten:

Wie auch in Kanada ist der Trend rückläufig.

Aber es gibt noch mehr zu berichten.

Die Regierung Biden hat kürzlich alle Daten über Waldbrände vor 1983 gelöscht. Dies geschah, weil sich herausstellte, dass die Brandflächen zwischen 1910 und 1960 viel größer waren als heute und daher der gewünschten Korrelation zwischen AGW und Waldbränden widersprachen.

In typischer Orwell’scher Manier wischte die Regierung diese Jahrzehnte unbequemer Daten aus den Geschichtsbüchern und führte dabei die glanzlose Begründung an: „Es war nicht offiziell“ (hier verlinkt).

Außerdem ist das Jahr 1983 – der neue Ausgangspunkt – zufällig das Jahr mit der geringsten Brandfläche in der aufgezeichneten Geschichte:

Quelle: National Interagency Fire Center [NIFC].

Das Bild ist eindeutig: Es gibt keinen – das heißt null Komma null – Zusammenhang zwischen der Intensität und/oder Häufigkeit von Bränden und dem „Klimawandel“.

Wer etwas anderes behauptet, verbreitet unwissenschaftliche Propaganda.

Die Brandflächen in den USA sind tatsächlich um 90 % zurückgegangen, seit der CO₂-Gehalt auf dem vorindustriellen Niveau liegt.

Bezeichnenderweise hat die Biden-Regierung auch dieses Dokument kürzlich gelöscht:

Link: https://electroverse.info/canada-wildfires-data-vs-hysteria/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

EU-Asylsystem: Zeitbombe für Messer-Schläfer am Beispiel Abdalmasih H. (ZENSUR-VIDEO aus Frankreich)

UM“ berichtete ausführlich über den syrischen Asylanten-Messerstecher in Frankreich:

ZENSUR-VIDEO: Syrischer Asylant messert in F sechs (!) 3‑jährige Kinder nieder

Doch ist dieser tragische Vorfall ein Musterbeispiel für das Versagen des derzeitigen EU-Asylsystems, elches entgegen aller Vernunft erneut die obligatorische Neuansiedlung von Migranten beschlossen hat.

2015 / 16: Schweden vor dem Asyl-Kollaps

Abdalmasih H. kam im November 2013 nach Schweden, wo er sich in der syrischen Christengemeinde der Stadt Trollhättan niederließ, mit damals fünfzigtausend Einwohnern.

Nachdem Schweden 2015 mit der Ankunft von 163.000 Asylsuchenden vor dem Kollaps stand, beshloss im Juni 2016 das schwedische Parlament, keine Daueraufenthaltstitel mehr auszustellen, sondern gewährte nur mehr für drei Jahre einen vorübergehenden Schutzstatus für Asylsuchende.

Die unglaubliche Asyl-Biographie des syrischen Messerstechers

Dieser unsichere Status betraf nun auch von Abdalmasih H. Er studierte dann Schwedisch und Englisch an einer extra für Ausländer geschaffenen Organisation. Zum ersten Mal erhielt er wegen Asyl-Sozialbetrugs (indem er gleichzeitig Arbeitslosengeld und Stipendien bezogen hatte) eine  bedingte Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe.

Wegen seiner angeblich christlichen Religion konnte er aber nicht von den Sicherheitsbehörden überwacht werden. Der Verdacht drängt sich zumindest auf, dass er ein christliches Glaubensbekenntnis nur als Schutzbehauptung vorgeschoben hatte.

2019 scheiterte Abdalmasih H. mit seinem Versuch, die schwedische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Obwohl er 2018 eine Syrerin heiratete, welche bereits im Besitze der schwedischen Staatsbürgerschaft war. Mit dieser Frau hatte er eine gemeinsame Tochter. Und auch in den folgenden Jahren wurde ihm die Staatsbürgerschaft aufgrund seiner Erwerbslosigkeit verweigert.

Schließlich siedelt er Ende 2022 allein, ohne seine Familen nach Frankreich, und zwar auf legalem Wege: Obwohl der schwedische subsidiäre Schutzstatus keine Pässe gewährt, aber die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raums gilt. Sein Asylantrag vom 28. November 2022 in Frankreich wurde aber im April 2023 abgelehnt, weil er ja eine Aufenthaltserlaubnis in Schweden hatte.

Amok-Tat vier Tage nach negativem Asylbescheid

Diesen elektronisch ausgestellten Negativbescheid erhielt er am 4. Juni, vier Tage bevor er Amok lief.

EU-Asylstem: Eine Zeitbombe für Amok-Schläfer

Das „Institut für Migrationsforschung“ dazu:

Allein im Jahr 2022 wurden in den EU-Ländern 881.000 Asylanträge gestellt, von denen „nur“ 384.000 positiv bewertet wurden. Weil also diese Überzahl nur mehr einen vorübergehenden, aber unsicheren Schutzstatus für zwei oder drei Jahre erhält, können die Migranten nicht mehr langfristig planen.

Allerdings gibt es aber auch für diese teilweise auch traumatisiert-zerrütteten und entwurzelten Extrem-Persönlichkeiten aus Kriegsgebieten keine soziale oder psychologische Betreuung. Falls dies überhaupt etwas bewirken könnte.

Weil aber sog. Bagatelldelikte trotzdem nicht zum Verlust des Flüchtlings- oder subsidiären Schutzstatus führen, haben Gesetze keine abschreckende Wirkung mehr. Und selbst bei schweren Delikten ist eine Abschiebung ausgeschlossen, wenn das Heimatland des Migranten als „gefährliches Land“ eingestuft wird.

Und: Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte können sich in der Regel innerhalb des Schengen-Raums frei bewegen – wie das „Institut für Migrationsforschung“ betont.

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Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichung bei Magyar nemzet, unserm Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.

…ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen. Es ist direkt beim Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 26,90 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.combestellbar.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 18,30.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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In Österreich sollte eine “Internationale Friedenskonferenz“ verhindert werden

In Österreich sollte eine “Internationale Friedenskonferenz“ verhindert werden

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Aktuell läuft die “Internationale Friedenskonferenz” in Wien. Auf Druck der Ukraine wäre sie aber fast abgesagt worden. Der ÖGB hat der Veranstaltung kurz vor Beginn die Räumlichkeit entzogen. Es fand sich ein alternativer Ort – doch der fast erfolgreiche Versuch der Zensur ist ein “Skandal”. Seit Mitte Mai stand die Internationale Friedenskonferenz im Fokus von […]

Der Beitrag In Österreich sollte eine “Internationale Friedenskonferenz“ verhindert werden erschien zuerst unter tkp.at.

Vom Reisepass zum Corona-Zertifikat und dem Ende des Rechtsstaates

Vom Reisepass zum Corona-Zertifikat und dem Ende des Rechtsstaates

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Ein Reispass könnte bald nicht mehr ausreichen, um eine Reise antreten zu können. Dazu soll ein Gesundheitszertifikat kommen, mit dem man medizinische Eingriffe als Bedingung für Mobilität voraussetzen könnte.  Es war die wichtigste Meldung in dieser Woche: Die WHO baut auf Basis des Covid-Zertifikats der EU am globalen „Gesundheitspass“. Der „Grüne Pass“ soll für immer […]

Der Beitrag Vom Reisepass zum Corona-Zertifikat und dem Ende des Rechtsstaates erschien zuerst unter tkp.at.

Globalisten im Stress: Widerspenstige Bevölkerung bringt Zeitplan durcheinander

Seit einigen Jahren macht in Amerika das Gerücht eines 16-Jahre-Plans der US-Demokraten die Runde. Im Rahmen jeweils zweier Amtszeiten aufeinanderfolgender demokratischer Präsidenten hätten diese vor, die USA ganz nach ihren Vorstellungen umzubauen. Den Grundstein hierfür sollte Barack Obama legen, Hillary Clinton den Plan vollenden.

Nicht darin vorgesehen war Donald Trump. Dessen Wahlsieg, so heißt es, habe die Demokraten bei der Umsetzung ihrer Ziele um Jahre zurückgeworfen. Weshalb sie seit dessen Abgang darum kämpften, die verlorene Zeit wiedergutzumachen.

Hektik erzeugt Aufmerksamkeit

Die Schnelligkeit bzw. Rücksichtslosigkeit wiederum, mit der sie ihre Agenda nun durchsetzen wollen, habe jetzt allerdings die Öffentlichkeit auf ihre dunklen Pläne aufmerksam gemacht. Ihre Agenda drohe zu scheitern. Dass in dieser Erzählung mehr als ein Körnchen Wahrheit stecken könnte, zeigen Aktionen bzw. Aussagen von Globalisten bzw. ihrer politischen Strohmänner. Sie machen deutlich, dass ihnen die Zeit davonläuft. Während die „Democrats“ erneut wegen hanebüchener Vorwürfe juristisch gegen Trump vorgehen, arbeiten ihre deutschen Handlanger wieder einmal an einem Verbot der AfD. Vorgänge, wie man sie eigentlich nur aus Diktaturen kennt.

Soros drückt aufs Tempo

Nun meldet sich mit George Soros sogar einer der Chef-Globalisten höchstpersönlich zu Wort. Dass dieser im „Standard“ u.a. von einer russischen Niederlage im Ukraine-Krieg fantasiert, zeigt bereits, dass für ihn dort nicht alles rund läuft. Auch dass gerade er, der als wesentlicher finanzieller Unterstützer Joe Bidens gilt, vor möglichen Manipulationen durch Künstliche Intelligenz bei der kommenden US-Präsidentschaftswahl warnt, zeugt von deutlicher Nervosität. Am heftigsten aber zu schaffen macht ihm der zunehmende, für ihn unverständliche Widerstand gegen die globalistische Klima-Agenda.

„Unglücklicherweise wollen die Menschen, wenn der Klimaschutz ihre Lebensgrundlagen beeinträchtigt, diese schützen“, beklagt er und konstatiert: „Wir liegen bei der Bekämpfung des Klimawandels deutlich hinter dem Zeitplan zurück.“ Weshalb jetzt alles getan werden solle, „was die Klimawissenschafter für nötig halten“. Alles müsse jetzt „schnellstmöglich passieren“.

Grüne hinter Plan-Soll zurück

Auch Soros Mann in Berlin, Robert Habeck, hat Stress mit der renitenten Bevölkerung und stellt bezüglich Klimaschutz fest: „Wir sind nicht auf Kurs.“ Aus den „politisch gesetzten Impulsen“ müsse daher jetzt eine gesellschaftliche Dynamik entstehen. Man müsse „Dinge politisch durchziehen“ und dafür arbeiten, dass es eine gesellschaftliche Mehrheit gebe.

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Marina Sallaberger: Der Weg zum Glück: „Nicht abwarten – einfach tun!“

Von AUF1-Redaktion
10. Juni 2023

Lesezeit: 1 Min.

Wie man sein Glück selbst herbeiführt, zeigt die TV-Moderatorin Marina Sallaberger bei „Spielmacher AUF1“. Nicht auf den „perfekten Zeitpunkt“ warten – einfach anfangen und sein Bestes geben, rät die erfolgreiche Podcasterin und Autorin bei Thomas Eglinski in „Spielmacher AUF1“.

Die ganze Sendung „Der Weg zum Glück: ‚Nicht abwarten – einfach tun!‘“ von Thomas Eglinski mit Marina Sallaberger hier ansehen:

„Der Weg zum Glück: ‚Nicht abwarten – einfach tun!‘“ – Thomas Eglinski im Gespräch mit Marina Sallaberger

„Der perfekte Zeitpunkt ist genau jetzt“

Neues ausprobieren – und Gedanken und Taten in Einklang zu bringen ist für die charismatische junge Frau der Weg zum Glück.

Medien sollten Meinungsvielfalt zeigen

Als Moderatorin sieht sie es als Pflicht eines jeden Journalisten, sorgfältig zu recherchieren. Gerade aktuell sei es wichtig, verschiedene Meinungen einzubinden und objektiv zu bleiben. Die Aufgabe eines Mediums sei es, zu informieren und die Vielfalt an Meinungen aufzuzeigen, viele Menschen zu Wort kommen zu lassen, um auch den Bildungsauftrag zu erfüllen:

„Jeder soll und darf sich aus dieser Information seine eigene Meinung bilden.“

„Jeder kleine Schritt zählt“

Die vielseitige Frau bietet auch Coachings zum Mentaltraining an.

„Das Leben ist kein Sprint, sondern ein Marathon“, sagt sie. Manchmal brauche es auch Geduld und Ausdauer.

Wenn es einmal nicht so gut läuft, solle man keinesfalls aufgeben, sondern dranbleiben.

Ziele setzen, mutig sein: „Jeder auch noch so kleine Schritt zählt.“

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