Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Evangelischer Kirchentag in Nürnberg: Christen in der AfD informieren trotz Ausgrenzung

Der eingetragene Verein „Christen in der AfD“ veranstaltet am Freitag und Samstag in unmittelbarer Nähe zum Evangelischen Kirchentag in Nürnberg einen Informationsstand.

 

Der evangelische Sprecher der ChrAfD Joachim Kuhs, MdEP, begründet dies wie folgt:

„Trotz der Absage der Veranstalter für einen Stand auf dem Kirchentag, war es uns ein Anliegen, den Christen und allen Menschen, denen ein christliches Zeugnis wichtig ist, einen Anlaufpunkt zu geben, wo sie sich über unsere Vereinigung und über unsere Arbeit ungehindert informieren können. Dass auch Lebensschutzgruppen wie ALFA und Kaleb von einer Teilnahme ausgeschlossen wurden, ist eine veritable Schande und ein Indiz für den wahren Zustand der Evangelischen Kirche. Da wir als ChrAfD ebenfalls dem Schutz des Lebens in besonderer Weise verpflichtet sind, ist uns diese gemeinsame Erfahrung der Ablehnung weiterer Ansporn, unseren Dienst am Bürger und für alle Christen fortzusetzen.“

Die christlichen Religionsgemeinschaften in D und Ö dürfen sich nicht wundern, dass ihnen die Gläubigen scharenweise davonlaufen. Das Verhalten, insbesondere der Evangelischen Kirche, war schon immer ein Anbiedern an die jeweils aktuellen Machthaber, egal ob seinerzeit bei den Nazis, oder heute bei den Kreisen, denen das Christentum ein Dorn im Auge ist und denen die Islamisierung unserer Heimat nicht schnell genug voranschreiten kann.

 


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Neue „oberste Direktive“ aus Brüssel wird „Heiz-Hammer“ für Deutschland

Werden nun Neuerungen des entsprechenden (Heiz)-Gesetzes seitens der EU verabschiedet, dürften in Deutschland ab 2029 definitiv keine Öl- und Gasheizungen mehr neu eingebaut werden.

 

Ökodesign-Richtlinie bereits seit 2005

Seit dem Jahr 2005 ist die EU-Kommission bemächtigt, für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union die ökologischen Anforderungen an bestimmte Produktgruppen festzusetzen.

Die verpflichtenden Normen sind vorgegeben in der sogenannten „Ökodesign-Richtlinie“. Deren Ziel sei es, über diesen Weg die Senkung des Stromverbrauchs in Europa zu regulieren, wofür seit 2021 „neue Energieeffizienzklassen“ vorgegeben werden.

Laut Informationen der Bild werden nach den Plänen Ursula von der Leyens nun auch Öl- und Gasheizungen massiv ins Visier genommen.

Diesbezüglich heißt es in der Einleitung zum Bild-Artikel, „doch aus Brüssel droht neues Ungemach.

So erfuhr die Bild etwa, „die EU-Kommission von Ursula von der Leyen plant ebenfalls einen Heiz-Hammer. Und der könnte die Bundesbürger noch härter treffen als der von Habeck.“

Ursula toppt Robert in Sachen „Heiz-Hammer“

Der deutsche „Heiz-Hammer“ von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, wird zumindest aus den Reihen der FDP, der AfD und Großteilen der deutschen Gesellschaft kritisch hinterfragt.

Daher will die Regierung das ab 2024 geplante Einbauverbot von Öl- und Gasheizungen am Ende wohl abschwächen. Das genügt Brüssel wohl ganz und gar nicht. So meldet sich Brüssel nun mit schwerwiegenden Absichten.

Dazu heißt es bei Bild, „konkret geht es um die sogenannte „Ökodesign-Richtlinie“ der EU. Sie soll so verändert werden, sodass spätestens ab 2029 in Gebäuden nur noch Wärmepumpen neu eingebaut werden können (115 Prozent Wirkungsgrad).

Wird die Richtlinie so umgesetzt, dürften in Deutschland definitiv keine Öl- und Gasheizungen mehr neu eingebaut werden, selbst wenn Habecks Heiz-Hammer es künftig erlauben sollte.“

Die EU-Kommission wollte sich der Bild-Zeitung zufolge nicht konkreter zu den Plänen äußern. Aus Brüsseler Kreisen hieß es demnach, „alles sei „im Fluss“ und eine Entscheidung noch nicht gefallen.“ Durchgesickerten Informationen zu Folge, soll es dabei keinerlei Ausnahmen für einzelne EU-Staaten geben.

Laut dem regulativen Gesetz müssen das EU-Parlament und der EU-Rat am Ende nicht einmal zustimmen, damit von der Leyens Kommission das Gesetz final verabschieden kann.

FDP-Fraktionschef Christian Dürr kommentierte die durchgesickerten EU-Pläne gegenüber der Bild mit der Feststellung, „das, was da aus Brüssel kommen soll, halte ich für einen Skandal! Frau von der Leyen würde damit alles torpedieren, worum wir uns hier in Deutschland gerade bemühen. Ginge es nach der CDU-Kommissionspräsidentin wären künftig nur noch Wärmepumpen erlaubt. Herr Merz sollte dringend mit ihr sprechen.“

Auf der Webseite des Wirtschaftsministeriums (BMWK) lautet die Darlegung zum Thema „EU-Ökodesign-Richtlinie“ für interessierte Bürger im Moment wie folgt.

„Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren vom Ökodesign, indem sie durch geringere Stromkosten und langlebigere Produkte Geld sparen können. Gleichzeitig trägt Ökodesign zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie bei.“

Bis dato jedoch galten die Richtlinien lediglich unter anderem für solche Produkte wie Kühlschränke, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Umlaufpumpen und Elektromotoren.


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Dickes arktisches Eis zwingt russische Schiffe, einen langen Umweg zu fahren

Dickes arktisches Eis zwingt russische Schiffe, einen langen Umweg zu fahren

Cap Allon

Das arktische Meereis schmilzt so schnell, dass es bis 2008… 2013… 2014… 2016… sicherlich bis zu den 2030er Jahren… auf jeden Fall bis zum Ende des Jahrhunderts verschwunden sein wird – es sei denn, der menschliche Wohlstand wird abgewürgt und unser Lebensstandard drastisch reduziert, dann wird alles gut.

Falschvorhersagen sind das Métier der AGW-Partei:

ABC News, 27. April 2008: „Sie wissen, dass der Klimawandel hartnäckig ist, wenn der Nordpol statt einer riesigen Schneedecke eine riesige Wasserfläche ist. In diesem Jahr bereiten sich Wissenschaftler in der Arktis zum ersten Mal auf diese Möglichkeit vor“.

Mark Serreze, leitender Wissenschaftler beim NSIDC, 12. Dezember 2007: Eisfrei bis 2012: „Die Arktis schreit auf“.

BBC News, 12. Dezember 2007: Arktis eisfrei bis 2013: „Unsere Projektion von 2013 für die Entfernung des Eises im Sommer berücksichtigt nicht die letzten beiden Minima in den Jahren 2005 und 2007 … In Anbetracht dieser Tatsache kann man also argumentieren, dass unsere Projektion von 2013 vielleicht schon zu konservativ ist“.

Sierra Club Kanada, 10. Juni 2013: Eisfrei bis 2014: „Ich bin noch zuversichtlicher geworden, was meine Vorhersage der totalen Zerstörung des arktischen Meereises im Jahr 2013 angeht.“

The Guardian, Sept 17, 2012: Endgültiger Zusammenbruch des Meereises innerhalb von 4 Jahren: „Einer der weltweit führenden Eisexperten hat den endgültigen Zusammenbruch des arktischen Meereises in den Sommermonaten innerhalb von vier Jahren vorausgesagt“ (nämlich Prof. Peter Wadhams von der Universität Cambridge).

Hier noch eine solche Phantasterei:

Trotz dieser Schlagzeilen hat das arktische Meer aber nicht gehorcht, wie die Daten zeigen.

Selbst am 6. Juni 2023 (dem jüngsten Datenpunkt) sind noch große Gebiete mit dickem, mehrjährigem Eis von 3 bis 4 Metern vorhanden:

Russland ist eine Nation, die der Propaganda von der eisfreien Zone keinen Glauben schenkt, ganz im Gegenteil: Putin sieht Jahrzehnte dicken Eises in der Arktis voraus, wie sein jüngster Bau von neun riesigen nuklearbetriebenen Eisbrechern zeigt, um Russlands arktische Operationen fortzusetzen.

Unten sind Aufnahmen des Eisbrechers „Jamal“ zu sehen, der im Jahr 2021 auf dem Nördlichen Seeweg eingesetzt wird:

Die erwähnten gescheiterten Propheten der Vergangenheit wären zweifellos schockiert (erfreut?) zu hören, dass dickes Eis im Jahr 2023 sogar Russlands neue Eisbrecher dazu zwingt, eine südliche Route zu nehmen, um die Arktis überhaupt erreichen zu können.

Diese Eisbrecher mit Nuklearantrieb gehören zu den leistungsstärksten der Welt, doch das diesjährige Eis – selbst im Mai und Juni, also weit nach dem Maximum im März – erweist sich selbst für sie als zu stark.

Putins neuester Eisbrecher, die Yevpatii Kolovrat (4020 Tonnen), hat sich der Pazifikflotte vor der Halbinsel Kamtschatka angeschlossen, die sich auf der anderen Seite des Beringmeers von Alaska befindet. Anstatt jedoch von der St. Petersburger Werft aus, in der es gebaut wurde, arktische Gewässer zu durchqueren, fuhr das Schiff in den Atlantik und weiter nach Süden ins Mittelmeer. Anschließend durchquerte es den Suezkanal und fuhr durch den Indischen Ozean in die Philippinische See, bevor es schließlich in seinem Heimathafen Petropawlowsk im Nordpazifik ankam.

Diese Route ist leicht doppelt so lang wie die Nordpassage nach Kamtschatka. Warum sollte Russlands neuester Eisbrecher nicht in den arktischen Gewässern fahren, für die er eigentlich gedacht ist? Die unbequeme Antwort: dickes, massives Eis.

[Hervorhebung im Original]

Daten des russischen Instituts für Arktis- und Antarktisforschung zeigten, dass die russischen arktischen Gewässer Anfang Mai von einer dicken Meereisschicht bedeckt waren. In der Laptewsee und der ostsibirischen See galten zwei Gürtel aus mehrjährigem Eis als unpassierbar, selbst für einen der stärksten Eisbrecher der Welt – benannt nach einem berühmten russischen Kriegshelden aus dem 13. Jahrhundert.

Dies war in den letzten Jahren das Thema, d. h. lang anhaltendes Meereis, nicht die saisonale Variante, die kommt und geht, behindert den arktischen Verkehr. Entgegen den Vorhersagen halten sich die mehrjährigen Eisschichten mit einer Dicke von 3 bis 4 m bis weit in die Schmelzsaison im Frühjahr hinein.

Die Yevpatii Kolovrat [siehe Abbildung unten] ist „nur“ in der Lage, 1,5 m dickes Eis zu durchbrechen und war daher selbst im Mai gezwungen, „den langen Weg zu nehmen“. Und sie ist nicht die Einzige, denn das dicke mehrjährige Eis hindert die meisten Schiffe seit Oktober 2022 daran, die arktischen Gewässer zu durchqueren.

Link: https://electroverse.info/thick-ice-stops-russian-ships-record-cold-belarus-and-latvia-perth-power-on-the-brink/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Worum kämpft Russland und warum hat es nicht längst gesiegt?

Westliche Medien erwecken den Eindruck, Russland habe die Ukraine quasi in einem Blitzkrieg unterwerfen wollen, aber der Widerstand der Ukraine sei zu stark, weshalb Russland nun kurz davor steht, zu verlieren. Das ist eine für das westliche Publikum griffige These, aber sie ist grundfalsch. Das will ich erklären. Russlands ursprüngliche Ziele Präsident Putin hat, als […]

Warum die AfD derzeit (fast) das einzige Bollwerk für Demokratie und Rechtsstaat ist [Re-Upload]

“Ist die AfD eine Gefahr für die Demokratie?” – So eine aktuelle Umfrage bei Focus Online. 68 Prozent der Befragten sagen: “Nein!”

Unser Herausgeber Prof. Dr. Max Otte kommentiert.

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#AFD #Demokratie #Wahlumfrage #Otte

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Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr

Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr

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Facebook-Boss Zuckerberg hat zugegeben, dass die zensierten Informationen über Covid oft wahrer gewesen sind, als die “Fakten” der Regierung. Zugleich normalisiert er aber Zensur.  Die Zensurregeln auf Facebook (bzw. Medien) waren während Covid besonders streng – auch im Vergleich zu anderen sozialen Medien. Mark Zuckerberg der Konzern-Chef, hat nun zugegeben, dass viele der Behauptungen, die […]

Der Beitrag Zuckerberg gibt zu: Zensierte Covid-Infos waren wahr erschien zuerst unter tkp.at.

Endlich! Berlin schafft bezahlbaren Wohnraum – aber nur für Lesben

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Endlich! Berlin schafft bezahlbaren Wohnraum – aber nur für Lesben

Berlin schafft endlich bezahlbaren Wohnraum – aber nur für Lesben. Homosexualität als Voraussetzung für staatliche Fördergelder? Das impliziert ein Projekt in Berlin. Dort entstehen 72 Wohnungen, in die aber nur „frauenliebende Frauen“ einziehen dürfen.

von Kai Rebmann

Es klingt wie eine Anzeige aus irgendeinem windigen Immobilien-Portal: Wohnen schon ab 6,90 Euro pro Quadratmeter in Berlin. Und das nicht irgendwo, sondern in 1A-Lage in der Berolinastraße im Bezirk Mitte in Sichtweite zum Alexanderplatz und der U-Bahnstation „Schillingstraße“.

Doch tatsächlich: Der Traum vom bezahlbaren Wohnraum inmitten der Hauptstadt geht schon bald in Erfüllung. Der Haken: Aber nur für Lesben bzw. „frauenliebende Frauen“, wie es auf der Homepage des Vereins „RuT – Frauen Kultur & Wohnen“ heißt.

Auf dem Gelände eines ehemaligen Parkplatzes direkt hinter dem Kino International entsteht derzeit unter der Federführung der landeseigenen WBM (Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte) ein achtstöckiges Gebäude mit 72 Wohnungen. Darüber hinaus soll der Komplex unter anderem ein öffentliches „Kiez-Café“ sowie eine Pflege-Wohngemeinschaft mit 8 Plätzen für Frauen mit einem Pflegegrad beherbergen. Generalmieterin wird die Lesben-Initiative RuT.

Fördergelder aufgrund der sexuellen Orientierung?

Die Hälfte der Wohnungen, die ab Oktober 2025 bezugsfertig sein sollen, wird gefördert, so dass bereits „Einstiegsmieten“ ab 6,90 Euro pro Quadratmeter möglich sein werden. Baustadtrat Ephraim Gothe wird von der „Bild“ wie folgt zitiert: „Wir sind stolz darauf, als Bezirk dieses Projekt unterstützen zu können.“ Mit „Wir“ meint der SPD-Politiker offensichtlich die Steuerzahler – ausdrücklich auch die, die den Stolz des Sozialdemokraten nicht vollumfänglich teilen.

RuT-Chefin Jutta Brambach spricht gar von einem „wegweisenden Projekt“ für ganz Europa. Die Wohnungen und das queere Kulturzentrum sieht die Vereinsvorsitzende als Symbol für mehr „lesbische und queere Sichtbarkeit und Gendergerechtigkeit“.

Weshalb es geförderte Wohnungen für Lesben in Berlin braucht, begründet die Initiative so: „Idee des Projektes ist es, einen inklusiven Ort zu schaffen, an dem frauenliebende Frauen in einer solidarischen Frauen-/Lesbengemeinschaft wohnen und leben können und bis zu ihrem Lebensende selbstbestimmt und so selbstständig wie möglich bleiben können.“ Für diese Zielgruppe, die auf der Homepage auch als „Menschen mit Mehrfachdiskriminierung“ bezeichnet wird, gebe es kein vergleichbares Angebot.

In Würde altern zu dürfen, ist sicherlich eine legitime Forderung, die sich andererseits aber nicht allein auf „frauenliebende Frauen“ beschränken sollte. Problematisch wird es allerdings, wenn der Zugang zu staatlicher Förderung, sprich Steuergeldern, von der sexuellen Orientierung und/oder Weltanschauung abhängig gemacht werden soll. Denn ebenso wie es aus den genannten Gründen keine Diskriminierung geben darf, sollte das im umgekehrten Fall auch für Vorzugsbehandlungen gelten.

Behörde lehnt Fassade in Regenbogen-Farben ab

Die von RuT vorgetragene Argumentationskette liest sich denn auch wie eine Aneinanderreihung von Behauptungen, die man so oder so ähnlich immer wieder hört, wenn es darum geht, die Mitglieder der LGBTQ-Community in die Opferrolle zu kleiden. Wenn man es nicht besser wüsste, so müsste man annehmen, der Verein hätte seinen Sitz nicht in Berlin, sondern in Saudi-Arabien oder im Iran.

Die Diskriminierung bestehe unter anderem darin, „dass ihre Lebensweise verschwiegen wird und Lesben nicht als Zielgruppe mit eigenen Bedürfnissen wahrgenommen“ würden. „Lesbische Frauen“ – gibt es auch Lesben, die keine Frauen sind? – blieben als Gruppe unsichtbar und unbemerkt und würden übersehen, so eine weitere Behauptung. Sie hätten im Unterschied etwa zu „schwulen Männern“ fast keine Lobby – was für „lesbische Frauen“ und Frauen im Alter in besonderem Maße gelte und Ausdruck der „strukturellen Benachteiligung von Frauen“ sei.

Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Stimmen – solche von Frauen wohlgemerkt – die davon ausgehen, dass Frauen ihre vermeintliche Diskriminierung im Alltag ständig eingeredet werde – und die Mehrheit von ihnen das selbst gar nicht so wahrnehmen. Es sind Beispiel wie diese, die eben diese These eindrucksvoll bestätigen.

Übrigens: Das Stadtplanungsamt Mitte hat dem Projekt in den wesentlichen Teilen zwar seinen Segen erteilt, dann aber doch nicht alle gewünschten Extra-Würste durchgehen lassen. So lehnte die Behörde zum Beispiel einen Anstrich „in Regenbogenfarben oder Lilatönen“ mit der Begründung ab, dass dieser nicht zur umliegenden Bebauung passe.

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Nato eskaliert in Ukraine-Krieg, Ungeimpfte Kinder robuster, Nächste Pandemie-Simulation

Die wichtigsten Meldungen vom 9.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski. Ukraine-Krieg: Ex-NATO-Generalsekretär für Entsendung von Bodentruppen + Dr. Alexander Konietzky im AUF1-Gespräch: Sind ungeimpfte Kinder weniger oft krank? + Und: Weltweite Pandemie-Simulation geplant – USA verordnet Geheimhaltung von Pandemie-Abkommen

+ Dr. Alexander Konietzky im AUF1-Gespräch: Sind ungeimpfte Kinder weniger oft krank? 

Der Kinderarzt und Impf-Experte Dr. Alexander Konietzky gewann in den vielen Jahren seiner Praxis den Eindruck, dass Kinder, die wenige oder gar keine Impfungen haben, robuster und weniger krankheitsanfällig sind. Auch Elsa Mittmannsgruber kann das durch Gespräche mit ihrer Kinderärztin bestätigen. Damit das aber nicht nur Mutmaßungen bleiben, wurde dazu vom Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ eine Studie in Auftrag gegeben, die genau das untersuchen soll. (Hier die aktuelle Sendung ansehen)

+ Dr. Björn Riggenbach: „Wir wurden aufgefordert, eine Medizin zu betreiben, die keine ist“

Der Arzt Dr. Björn Riggenbach ist Mitgründer und Co-Präsident von Aletheia. Der Schweizer Zusammenschluss von 13.000 Ärzten, Pflegern und Wissenschaftern setzt sich für eine menschenwürdige Medizin ein, die in der Corona-Zeit verunmöglicht werden sollte. Aufgrund seiner Aufklärungs-Arbeit ist der Arzt mit einem Disziplinar-Verfahren konfrontiert. Sabine Petzl hat sich mit ihm über sein Verständnis von Menschenwürde in der Medizin unterhalten. (Hier geht’s zum Interview

+ FPÖ-Mahr: „Fit für 55“-Ziele der EU sind erstrebenswert, aber der Zeitraum ist utopisch“

Die Vertreter der Klima-Religion sehen im CO2 ein für Umwelt und Klima schädliches Gas, das angeblich für die zunehmende Erwärmung der Erde verantwortlich ist. Deshalb sind sie bestrebt, die CO2-Emissionen radikal zu verringern. Dabei schrecken sie auch nicht vor Maßnahmen zurück, die nicht nur die Wirtschaft erheblich und nachhaltig schädigen, sondern auch Bürgern enorme Kosten abverlangen. Etwa bei der sündteuren Sanierung von Gebäuden. Im oberösterreichische Landtag regt sich Widerstand gegen die Maßnahmen, die das EU-Klimapaket „Fit für 55“ vorsieht. (Hier den Videobeitrag ansehen)

Weitere Themen der Sendung:

+ Ukraine-Krieg: Ex-NATO-Generalsekretär für Entsendung von Bodentruppen

+ Globalisten im Stress – widerspenstige Bevölkerung bringt Zeitplan durcheinander

+ Messerattacke von Annecy: Warum sind Kinder in Europa derart schutzlos?

+ Weltweite Pandemie-Simulation geplant – USA verordnet Geheimhaltung von Pandemie-Abkommen

+ Die gute Nachricht: Südtiroler Lieblingsplatzerl Burkhardklamm in Ridnaun

Kurzmeldungen:

+ Monika Gruber bei Demo in Erding

+ Kein drittes Geschlecht in der Schweiz

+ Wirtschaft: EZB kündigt Zinserhöhung an

+ Untersuchungsausschuss zu Credit-Suisse-Pleite

+ Neue Anklage gegen Trump

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 9. Juni:

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BRICS kennt keine Gnade mit US-Dollar – „Entscheidungsschlacht“ naht

Die rapide Zerstörung des Dollarsystems ist in vollem Gange, so der ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul.

BRICS-Ländern und ihrem Kampf gegen den US-Dollar werden sich auch andere Staaten anschließen, die genug von der aggressiven Politik der USA haben.

Niedergang der US-Währung läuft

Laut dem Medienportal InfoBRICS, stellte der ehemalige US-Kongressabgeordnete und Ex-Präsidentschaftskandidat Ron Paul fest, dass die Bedeutung des US-Dollars rasch abnimmt. Das erst der Anfang, erklärt er.

Es sollte niemanden überraschen, dass andere Nationen „endlich versuchen“, dem US-Dollar Konkurrenz zu machen, so Paul in einem YouTube-Interview. Grund für die Schwächung der US-Währung sei die Müdigkeit anderer Länder die „US-amerikanische Interventionspolitik“ betreffend.

Der amerikanische Politiker betonte, dass der US-Dollar in den vergangenen Jahren bereits einen erheblichen Verlust seines Status als Weltreservewährung hinnehmen musste.

Dazu erklärte er, „wir sind eine interventionistische Regierung. Wir greifen in die persönliche Freiheit ein, wir greifen in die wirtschaftliche Freiheit ein. Wir mischen uns in die inneren Angelegenheiten aller anderen Nationen der Welt ein. Wir sagen ihnen, was sie zu tun haben, wir verhängen Sanktionen, um sie zu bestrafen, und dann wundern wir uns“.

„Meinst du, sie wollen dem Dollar Konkurrenz machen? Das ist aber nicht fair! Wir kümmern uns um die Welt, wir tun alles, und jetzt greifen sie den Dollar an?“

„Das sind die Risse, die wir sehen. Im vergangenen Jahr ist die Verwendung des Dollars als Reservewährung der Welt deutlich zurückgegangen. Das war signifikant, aber dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Ich denke, es wird rasch in diese Richtung weitergehen.“

Zusammenbruch des Dollarsystems prognostiziert

Das Dollarsystem wird letztlich zusammenbrechen, sagte der ehemalige Vertreter des Bundesstaates Texas. Er warnte davor, dass der Kampf der BRICS-Länder gegen die US-Währung nur das erste Kapitel einer „kommenden Flutwelle“ darstelle. Es sei zu erwarten, dass weitere Länder ähnliche Machtstrukturen bilden würden, so Paul.

Es sei auch nicht zu übersehen, dass die Abrechnungen von internationalen Geschäften in lokalen Währungen ständig zunehmen würden. Die Vorreiter bei der Entdollarisierung und als Konkurrenz zu den USA sind die großen BRICS-Länder wie Russland, China oder Indien.

Der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses der russischen Staatsduma, Anatoli Aksakow, erklärte kürzlich, dass die Verhandlungen über eine neue BRICS-Währung bereits im Gange seien und eine Einigung noch in diesem Jahr zu erwarten sei, erinnerte InfoBRICS.

„Indem die USA ihre Wirtschaft und Währung mit der Politik verknüpfen, untergraben sie praktisch die Grundlagen ihrer Vorherrschaft“, betonte Aksakow. „Ich bin sicher, dass der Anteil des US-Dollars am Welthandel stetig sinken wird.“


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US-Medien: Bundeskanzler Olaf Scholz hat vorab vom Nord Stream-Anschlag gewusst

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US-Medien: Bundeskanzler Olaf Scholz hat vorab vom Nord Stream-Anschlag gewusst

Das wäre ein Skandal: Die deutsche Regierung und Bundeskanzler Olaf Scholz wurden bereits vor dem Terroranschlag über konkrete Pläne informiert, die Nord Stream-Pipeline zu sprengen, schreibr die „Washington Post“. Verantwortlich für die Ausführung sei jedoch die Ukraine gewesen.

von Manfred Ulex

Sowohl der US-Auslandsgeheimdienst CIA als auch Deutschland haben vorab von den detaillierten Plänen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines erfahren. Das schreibt die Washington Post unter Berufung auf geleakte Geheimdokumente. Mit „Deutschland“ können nur der BND und die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) gemeint sein.

Demnach sei die CIA bereits im Juni 2022 – drei Monate vor dem Anschlag auf Deutschlands Gasversorgung – von einem europäischen Geheimdienst detailliert über die Pläne informiert worden. Die USA gaben diese Informationen dann an Deutschland und andere Europäer weiter, so die Zeitung, die einst den Watergate-Skandal aufdeckte und damit den Sturz des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon auslöste.

Plan sehr ähnlich zum Anschlag

Der Zeitung zufolge soll der Plan viele Einzelheiten aufweisen – und große Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Anschlag vom 26. September haben. Schon damals sei von einem ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Rede gewesen, die bei einem verdeckten Taucheinsatz Sprengsätze an Nord Stream 1 und 2 anbringen und dann in die Luft jagen wollten. Der Terrorakt soll direkt von der ukrainischen Armeeführung befohlen worden sein.

Die Hinweise, daß die Ukraine hinter den Detonationen stecken könnte, hatten sich in den vergangenen Monaten verdichtet. Die US-Regierung von Joe Biden habe laut Washington Post von einem „engen Verbündeten“ über eine Informanten aus der Ukraine von den Terrorplänen erfahren.

Attentäter berichten an ukrainischen Armeechef

Die Attentäter sollen demnach direkt an den ukrainischen Armeechef Walerij Saluschnyj berichtet haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht über die Pläne informiert worden, um dann glaubhaft eine ukrainische Verantwortung zurückweisen zu können. Die Ukraine, die CIA und das Weiße Haus lehnten einen Kommentar gegenüber der US-Zeitung ab.

Diese beruft sich auf Geheimdokumente, die mutmaßlich der US-Nationalgardist Jack Teixeira auf der Chat-Plattform „Discord“ geteilt hatte. Teixeira war Mitte April festgenommen worden, nachdem das Verbreiten geheimer Regierungsdokumente weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte.

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Wie in Russland über die Anklage gegen Trump berichtet wird

Die Anklage gegen Donald Trump ist ein weiterer Beweis dafür, dass die USA und ein Rechtsstaat zwei vollkommen unterschiedliche Dinge sind, denn während Trump für die Mitnahme von geheimen Papieren nach dem Ausscheiden aus dem Amt angeklagt wird, sind die Demokraten Hillary Clinton, Joe Biden und Barrack Obama deswegen nicht angeklagt worden. Clinton hatte als […]