Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Kurz bevor Europa in die Ferien geht, veröffentlicht die Europäische Kommission einen Vorschlag für einen digitalen Euro.

Am 28. Juni, kurz bevor ganz Europa in die Ferien geht, wird die Europäische Kommission einen Vorschlag für die Einführung des digitalen Euro vorlegen. Das lässt der Abgeordnete Pepijn van Houwelingen (FVD) wissen. „Abschaum ist das“, antwortet Jan Dijkgraaf.

Zur Erinnerung: Im Jahr 2021 berichteten die Medien, dass die Europäische Zentralbank an einer digitalen Währung arbeitet. Damit gibt es keine Banknoten mehr und Ihr Geld liegt nicht auf einem Girokonto bei einer Bank. Ihr Geld wird sich in den Händen der Regierung befinden.

Die Europäische Kommission arbeitet intensiv an der digitalen Version des Euro und plant, noch in diesem Monat einen Gesetzesvorschlag vorzulegen. Die Regierung hat eine Reihe von „Anforderungen“ auf den Tisch gelegt, die der digitale Euro erfüllen muss.

Tuig is het https://t.co/vd1LWV1Pyj

— Jan Dijkgraaf (@jndkgrf) June 4, 2023

Einer Umfrage zufolge sind die meisten Menschen gar nicht scharf auf eine digitale Währung. So steht eine Mehrheit der Deutschen der Einführung eines digitalen Euro skeptisch gegenüber.

Drei Viertel der Befragten sind mehr oder weniger der Meinung, dass dieser digitale Euro unnötig ist, da die bestehenden Zahlungsmöglichkeiten ausreichend sind.

Außerdem scheint weniger als ein Drittel der Befragten eine Vorstellung davon zu haben, wofür die digitale Währung dann verwendet werden soll.

„Der digitale Euro ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem“, meint der Europaabgeordnete Michiel Hoogeveen (JA21). „Hier ist ein Referendum angesagt!“

Vom illegalen und legalen Töten von Greifvögeln

Vom illegalen und legalen Töten von Greifvögeln

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zuerst veröffentlicht bei Wattenrat Ostfriesland

Das Ausmaß illegaler Greifvogelverfolgung in Deutschland ist dramatisch groß. Der 41 Seiten starken Broschüre „Illegale Greifvogelverfolgung – erkennen, verfolgen, verhindern“ ist schon deshalb eine weite Verbreitung zu wünschen. Für den „Leitfaden für Zeugen, Naturfreunde und Strafverfolgungsbehörden“ zeichnen das renommierte Komitee gegen den Vogelmord e. V. als Herausgeber und profilierte Fachleute als Verfasser verantwortlich.

Die Broschüre konfrontiert den Leser mit kriminellen Machenschaften, den ihnen zugrundeliegenden Motiven, einem großen Dunkelfeld und erschreckend geringen Aufklärungsraten; sie liefert umfassende Informationen für die Aufklärung und Verfolgung der Straftaten. Den Verfassern ist es gelungen, darin auch einen Hinweis auf „vermehrt beobachtete Verfolgungsaktionen im Bereich von geplanten Windenergieanlagen“ zu plazieren. In der Regel handele es sich dabei um gezielte Störungen brütender Vögel oder das Fällen der Nistbäume. Durch den Ausbau der Windenergie komme es nämlich immer wieder zu Konflikten mit „windkraftsensiblen“ Vogelarten, zu deren Nestern ein gesetzlicher Mindestabstand vorgesehen sei und in der Folge Vorkommen bestimmter Greifvogelarten ein Ausschlußkriterium für Windenergieanlagen darstellten.

Bemerkenswert ist die Broschüre noch aus einem anderen Grund – nämlich wegen des Vorwortes der Bundesumweltministerin Steffi Lemke: Die Klimakrise sei in Form von Hitze, Dürre, Überschwemmungen und Waldbränden unübersehbar. Genauso dringlich wie die Klimakrise bekämpfe die neue Bundesregierung die Krise des Artenaussterbens. Viele Greifvogel- und Eulenarten könnten zwar vom Ausbau der Windkraft betroffen sein. Die Hauptursachen für den Rückgang dieser Arten seien aber ganz andere. So beklagt die Bündnisgrüne wortreich den Tod von Tausenden auf den Zugrouten illegal getöteter Greifvögel, weshalb sich Deutschland dafür einsetze, die Zugwege dieser Arten mit Aufklärung der Bevölkerung und Bekämpfung der Wilderei wieder sicher zu machen.

Der Leser mag daraus schließen, dass Deutschland die Artenvielfalt nun wie zuvor die Demokratie auch am Hindukusch verteidigt. Über die mehr als 8.500 Mäusebussarde, die von den Windenergieanlagen allein in den vier norddeutschen Bundesländern in einem jeden Jahr erschlagen werden (Stand 2016), verliert die Ministerin kein Wort. Und schon gar nicht über die Folgen der von der neuen Bundesregierung herbeigeführten Änderung des Artenschutzrechts zugunsten des Windenergieausbaus. Deswegen – und in diesem Punkt bedarf die druckfrische Broschüre der Korrektur – sind die in ihr noch genannten „gesetzlichen Mindestabstände“ und „Ausschlußkriterien“ zugunsten des Vogelschutzes faktisch bedeutungslos, weshalb in projektierten Windenergiegebieten das Motiv für das Verfolgen von Greifvögeln schlicht entfällt – das Tötungsrisiko am Rotor indessen nicht! Einer Aussage der Ministerin wird man indessen zustimmen können:

„Die bedrohte Artenvielfalt in Deutschland kann wirklich jede Hilfe gebrauchen.“

Vor allem seit Antritt der Ampelkoalition.

Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden über die radikale Veränderung der Medienlandschaft binnen 10 Jahren

Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden über die radikale Veränderung der Medienlandschaft binnen 10 Jahren

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Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden trat erneut an die Öffentlichkeit und gab ein Interview mit seinem Freund, dem Journalisten Glenn Greenwald. Dabei ging es unter anderem darum, wie sich die Medienlandschaft verändert hat und wie abgeschottet insbesondere westliche Medien gegenüber allen Fakten und Tatsachen sind, die der westlichen Politik und den Profitinteressen des digital-finanziellen und […]

Der Beitrag Ex-NSA-Mitarbeiter Snowden über die radikale Veränderung der Medienlandschaft binnen 10 Jahren erschien zuerst unter tkp.at.

Staubwolken mit Uran über Europa – alles darüber im Gespräch bei MEGA Radio

Staubwolken mit Uran über Europa – alles darüber im Gespräch bei MEGA Radio

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Mitte Mai vernichteten Raketentreffer in riesige Munitionsdepots in der Ukraine offenbar größere Mengen an von den Briten gelieferte Uranmunition. Die Verwendung diese Munition verursacht große gesundheitliche Schäden bei Zivilbevölkerung und sogar bei den eigenen Truppen und ist deshalb moralisch letztklassig und kriminell, obwohl sie nicht völkerrechtlich geächtet ist. Verwendet wird sie von UK und USA. […]

Der Beitrag Staubwolken mit Uran über Europa – alles darüber im Gespräch bei MEGA Radio erschien zuerst unter tkp.at.

AfD-Verbot droht, Raik Garve zum Informationskrieg, Systemmedien entdecken „Pizzagate“

Die wichtigsten Meldungen vom 8.6.2023, die aktuellen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Deutschland: Vom Bundestag finanziertes Menschenrechts-Institut will AfD verbieten + Dr. Raik Garve im AUF1-Gespräch: „Es gibt 6 Ebenen, auf denen die Menschheit gesteuert wird“ + Und: Tabuthema Kindesmissbrauch: Plötzlich entdecken auch Systemmedien „Pizzagate“ 

+ Kubitschek: „Wagenknecht bemühte sich, den Gedanken an eine Querfront zu zerschlagen“ 

Der Schwabe Götz Kubitschek ist Verleger, Publizist und Mitbegründer der rechten Denkfabrik „Institut für Staatspolitik“. Der Vertraute des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke war einer der Ideengeber der Identitären Bewegung in Deutschland und gilt auch als einer der Vordenker der AfD. Aus aktuellem Anlass nahm er im AUF1-Gespräch auch zum Thema Querfront Stellung. Dabei wird meist die nonkonforme Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht als Galionsfigur ins Spiel gebracht, erklärt Kubitschek im Gespräch mit Martin Müller-Mertens für „Berlin Mitte AUF1“. (Hier die aktuelle Ausgabe ansehen)

+ Dr. Raik Garve: „Es gibt 6 Ebenen, auf denen die Menschheit gesteuert wird“

Der Arzt und Gesundheitslehrer Dr. Raik Garve beschäftigt sich u.a. mit den vielfältigen Manipulationen von Menschen, mit denen ein bestimmtes, gewünschtes Verhalten erzwungen werden soll. Dabei werde schon bei der Erziehung der Kindern begonnen. Der Mediziner spricht von einem Informationskrieg, der auf mehreren Ebenen geführt werde. Ein zentraler Punkt sei auch das Social Engineering, also die „soziale Manipulation“, um Menschen unbewusst und gezielt zu manipulieren. (Hier geht’s zum Interview)

+ Österreich: Klimagemeinde in Salzburg fordert Abbau von Photovoltaik-Anlage

Wie widersinnig Entscheidungen in Politik bzw. von Behörden sein können, zeigt ein österreichisches Beispiel aus dem Süden Salzburgs. Konkret geht es um eine hocheffiziente Photovoltaik-Anlage auf einem Wohnhaus in der Klimagemeinde Niederalm. Doch weil die Anlage gegen Baunormen des Bundeslandes verstoße, sollte sie unter Strafandrohung der Behörde abgebaut werden. Das letzte Wort ist dabei allerdings noch nicht gesprochen. Die betroffene Familie erhielt unerwartete Unterstützung. (Hier die Reportage ansehen)

Weitere Themen der Sendung:

+ Deutschland: Vom Bundestag finanziertes Menschenrechts-Institut will AfD verbieten

+ Grüne Ernährungsdiktatur: Den Deutschen soll der Fleischverzehr ausgetrieben werden

+ Tabuthema Kindesmissbrauch: Plötzlich entdecken auch Systemmedien „Pizzagate“

+ Österreich: Das umstrittene Verbotsgesetz wird noch weiter verschärft

+ Die gute Nachricht: Storchen-Küken nach aufwendiger Rettung geschlüpft

Kurzmeldungen:

+ Schweiz: Marco Rima will in die Politik

+ Mehrere Messerstechereien in Wien

+ Sechs Kleinkinder von Syrer schwer verletzt

+ EU fixiert Rahmenbedingungen für digitalen Euro

+ US-Banken werfen Gewerbeimmobilien-Kredite auf den Markt

Hier die ganze Sendung der „Nachrichten AUF1“ vom 8. Juni:

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Was ist zu tun, wenn die COVID-Tyrannei zurückkehrt?

Kürzlich äußerte sich ein Kollege: „Ich bin immer noch sehr wütend über das, was meiner Familie und mir widerfahren ist, weil wir uns in diesem Land [Kanada] geweigert haben, uns impfen zu lassen. Ich habe nie geglaubt, dass Nazi-Deutschland wieder möglich ist, bis Covid kam. Und jetzt WEISS ich, dass es möglich ist und wahrscheinlich auch wieder passieren wird … nur dass beim nächsten Mal die Handschuhe ausgezogen werden und man sich nirgendwo verstecken kann.“

Er hat in jedem seiner Punkte recht.

Erstens kann es keinen Zweifel daran geben, dass der COVID-Betrug dazu benutzt wurde, Tyrannei in globalistischen Ländern zu schaffen. Obwohl die anderen Länder überreagiert haben, gibt es gemischte Beweise dafür, ob ihre Führer die Tyrannei anstrebten oder ob sie nur versuchten, Vorsicht walten zu lassen, indem sie die in den globalistischen Ländern auferlegte Politik kopierten. Das Ausmaß der tatsächlichen Gewaltanwendung durch die Regierungen war also unterschiedlich.

Zweitens führten die globalistischen Länder der Ersten Welt ein gemeinsames Programm ein, das den Bemühungen der Nazis ab der Reichskristallnacht ähnelte, und es besteht kaum ein Zweifel daran, dass dies beabsichtigt war – eine Kampagne zur Erzeugung irrationaler Angst und zur Forderung von Gehorsam, die weit über das hinausging, was für einen bloßen Virus notwendig gewesen wäre.

Drittens: Ob die Globalisten beabsichtigen, COVID mit einem weiteren viralen „Notfall“ wieder aufleben zu lassen oder nicht, ist nicht wirklich der Punkt. COVID war ein höchst erfolgreicher Probelauf für die Tyrannei. Ob der nächste Notfall durch einen Virus, einen Krieg oder einen wirtschaftlichen Zusammenbruch gerechtfertigt sein soll, ist unerheblich. Die Durchsetzung des Globalismus erfordert Tyrannei, um erfolgreich zu sein, und die Uhr tickt schon für den nächsten Vorwand für eine Abriegelung.

Es überrascht daher nicht, dass diejenigen, die erkennen, dass eine weitere, umfassendere Tyrannei im Anmarsch ist, sich fragen: „Wohin soll ich gehen? Werde ich erwischt werden, egal wo ich bin? Wenn ja, warum bleibe ich dann nicht einfach, wo ich bin?“

Jetzt, da sich der Staub des COVID-Betrugs gelegt hat, kann die Antwort auf diese Frage vielleicht gefunden werden, wenn man sich ansieht, wie sich COVID an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt abgespielt hat. War das Ergebnis einheitlich? Oder war es unterschiedlich? Und wenn letzteres der Fall ist, war das so bedeutsam, dass ich es meiner Familie schuldig bin, umzuziehen, bevor die nächste Welle der Tyrannei vor unserer Tür steht?“

Nachdem ich das Verhalten in Dutzenden Ländern während und nach dem COVID verfolgt habe, ist meine erste Beobachtung, dass es zweifelsohne Schichten der Tyrannei gab. Im Laufe der Zeit wurde deutlich, dass es in den globalistischen Ländern der Ersten Welt (USA, Vereinigtes Königreich, EU, Kanada, Australien, Japan und Neuseeland) einen koordinierten Vorstoß gab – eine nachweisbare Anstrengung, einheitliche Beschränkungen durchzusetzen, mit einer einheitlichen Rhetorik der Medien, um die Unterdrückung zu unterstützen.

In anderen Ländern war dies weniger der Fall. Diejenigen, die den globalistischen Ländern am nächsten standen, neigten dazu, deren Politik zu imitieren, ohne dabei den Anschein zu erwecken, dies mit Eifer zu tun. Es herrschte eine Stimmung des „Wir verstehen das alles nicht, aber wir wollen sicher sein. Sagt uns, was wir machen sollen.“

Diejenigen, die am wenigsten mit den globalistischen Ländern verbunden sind, sei es durch den Handel oder die Kultur, neigten dazu, noch mehr vom globalistischen Diktat abzuweichen, in einigen Fällen sogar, sich ihm zu widersetzen.

In dieser Hinsicht wurde deutlich, dass jedes Land, das nicht vollständig in die globalistische Kabale eingebunden war, dazu neigte, im Einklang mit seiner jeweiligen Kultur zu reagieren.

Die USA waren, wie vorauszusehen war, die Speerspitze der globalistischen Mandate. Selbstsüchtige Kreuzritter traten wie bei jedem Thema mit aller Macht auf und machten die USA zu einem der schlimmsten Orte, an denen man sein kann. Die Menschen wurden nicht nur unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, obwohl die Wirksamkeit nicht bewiesen war. Die Beschämung der Ungeimpften gipfelte in den USA in einer Kampagne, die eine Gestapo-ähnliche „Pandemie der Ungeimpften“ hervorhob.

Ähnliches sahen wir in den engsten Verbündeten der USA – den anderen oben genannten Ländern.

Je weiter wir uns jedoch vom globalistischen Zentrum entfernten, desto mehr reagierten die einzelnen Länder im Einklang mit ihrer natürlichen Kultur und nicht nach globalistischem Diktat.

In Thailand wurde ein geordnetes Programm erstellt, an das sich die meisten Menschen hielten, doch gab es nur einen minimalen Anstoß für stärkere Kontrollen. Das war nicht überraschend, denn in Thailand nehmen die meisten Menschen das an, was die Regierung ihnen vorgibt, und der Rest ist auf sich allein gestellt. Der begrenzte Staatshaushalt reicht nicht aus, um sie zu verfolgen. Thailand war also ein gutes Land, um sich an der importierten Hysterie einfach nicht zu beteiligen.

Ähnlich verhält es sich in Uruguay, wo die meisten Menschen ein hohes Maß an Konformität mit ihrer minimal korrupten Regierung beobachten. Die meisten Menschen ließen sich daher impfen, und Uruguay war eines der am stärksten geimpften Länder in Amerika. Aber die Uruguayer haben eine starke Abneigung gegen die Einmischung in die Privatangelegenheiten anderer. Daher hätten selbst bei einer hohen Impfquote nur sehr wenige Menschen die schlechten Manieren, ihre Nachbarn zu fragen, ob sie geimpft wurden, und so wurde Uruguay zu einem guten Land zum Leben – um ungeimpft unter dem Impfradar zu fliegen.

Nicht ideal, aber ich würde mich damit zufrieden geben.

Auf den Kaimaninseln haben die Menschen immer erwartet, dass Neuankömmlinge mit einem guten Gesundheitszeugnis kommen oder wegbleiben, aber sie werden alle Politiker abwählen, die den Kaimaninseln Vorschriften machen. Infolgedessen hat die Regierung der Kaimaninseln den Tourismus für ein Jahr eingestellt, aber kein Politiker wagte es, ein Impfmandat für Einheimische vorzuschlagen, aus Angst, sein Amt zu verlieren. (Die Auswanderer waren die einzigen, die versuchten, diejenigen zu beschämen, die sich nicht impfen ließen.)

Auch hier gilt: nicht ideal, aber machbar.

In Mexiko misstraut die Bevölkerung seit Langem den Autoritäten und neigt dazu, sich der Zentralregierung zu widersetzen, sobald es ihr passt. Daher gewährte die mexikanische Regierung der Bevölkerung Zugang zu allen Impfstoffen und traditionellen Behandlungsmethoden wie Ivermectin und Hydroxychloroquin, erließ aber keine Vorschriften über deren Anwendung. Es gab keinerlei Vorschriften und es wurden auch keine Tests verlangt, nicht einmal für Reisende, die ins Land kamen oder es verließen.

Am Ende war Mexiko das freieste Land Amerikas in Bezug auf COVID.

COVID war ein Probelauf für den Globalismus. Diejenigen, die es geschafft haben, der Impfung zu entgehen, sind einer Kugel ausgewichen, aber wie mein Kollege im ersten Absatz haben sie verstanden, dass die COVID-Angst zwar vorbei sein mag, die Absicht der Globalisten, eine Tyrannei zu errichten, aber nicht. COVID war lediglich ein Probelauf – eine Kristallnacht, die den ersten Teil eines Plans für eine allumfassende Tyrannei darstellt.

So beunruhigend diese Erkenntnis auch ist, können wir doch von ihr profitieren, indem wir verstehen, dass die Tentakel des Globalismus zwar versuchen, alle Ecken der Welt zu beherrschen, aber weniger effektiv sind, als sie es gerne hätten. Die Welt als Ganzes verhält sich nicht gleichförmig nach dem globalistischen Edikt.

Es spielt kaum eine Rolle, ob wir einen weiteren fabrizierten viralen Notfall erleben oder ob der nächste globalistische Versuch, die Welt zu beherrschen, durch unnötige Kriege oder durch einen überfälligen wirtschaftlichen Zusammenbruch der Ersten Welt gerechtfertigt wird. Der COVID-Betrug hat gezeigt, dass der schlimmste Ort in einer Krise genau im Zentrum des Sturms liegt – die Erste Welt.

Interessanterweise hat Uruguay zwei Weltkriege und die Weltwirtschaftskrise fast völlig unbeschadet überstanden – es hat sich einfach nicht daran beteiligt, und das Land ist an allen drei Krisen vorbeigekommen. In der Kolonialzeit wurde versucht, fast jedes Land in Südostasien zu kolonialisieren, doch Thailand wurde übergangen. Daher neigen die Thailänder bis heute mehr als jedes andere asiatische Land dazu, die Erlasse des Westens zu ignorieren. Gut zu wissen.

Es gibt keinen perfekten Ort auf der Welt, aber es gibt Orte, an denen die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines neuen Hitler, Robespierre, Idi Amin usw. zu werden, deutlich geringer ist.

Unabhängig vom Komfort der Vertrautheit unseres Geburtslandes befinden wir uns, wenn es sich um ein Land der Ersten Welt handelt, im Zentrum des Sturms, der gerade im Gange ist.

Wenn wir uns in einem anderen Land niederlassen, wird sich unser Umfeld mit Sicherheit verändern. Vielleicht gibt es kein Starbucks. Es gibt vielleicht kein Baseballspiel zu sehen. Aber es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns und unseren Familien eine höhere Lebensqualität bieten können, als wenn wir an einem Ort bleiben, an dem eine erhebliche Einschränkung der Freiheiten so gut wie sicher ist.

Neue Folge: AUTISMUS eine Folge der Massenimpfungen?

# IMPFGEFLÜSTER STAFFEL 3/Folge #7

AUTISMUS eine Folge der Massenimpfungen?

FAKE von Impfgegnern? Sollen wir dem VERDACHT nachgehen?

No RISK no FUN?

Die Impfung hat nichts damit zu tun!

 

Hier das Transcipt des Impfgeflüsters:

Kinderärzte klagen immer mehr über die rasant zunehmenden Fälle von Autismus bei Kindern. Auch wenn nur ein Teil der Eltern ihre Kinder gemäß des empfohlenen Impfprogramms impfen lässt, so ist doch die Anzahl der Impfungen im Laufe der Jahre drastisch in die Höhe gegangen. Folglich steigen offensichtlich die Häufigkeit und Schwere des Auftretens von Autismus bei Kindern. Eine Korrelation bedeutet noch keine Kausalität, dennoch wären weitere Untersuchungen dringend erforderlich.

Die Sicherheitssignale werden immer dringlicher. Zur Klarstellung: Die Impfstoffhersteller designen die Impfstoffstudien wie sie möchten. Die Hersteller werten diese Studien eigenständig ohne die Behörden aus und verkaufen anschließend ihre Impfprodukte. Wo bleibt da die Objektivität? Werden diese Herstellerstudien von den Behörden überprüft?

Zitat: „Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt versichern immer wieder, dass Impfstoffe auf höchstem Niveau getestet werden und dass die strengen klinischen Studien, die sie im Rahmen des Zulassungsverfahrens zu durchlaufen haben, gewährleisten, dass die Impfstoffe wirklich sicher und wirksam sind.“ Zitat Ende (Wissenschaft und Mythos des Impfens S.85)

Was würde passieren, wenn dieses permanent wiederholte Mantra nicht stimmt? Laut dem aktuellen Impfplan des österreichischen Gesundheitsministeriums sind für Kinder bis 15 Jahre mittlerweile 18 Impfungen – rechnet man die gemeinsam gegebenen Masern, Mumps und Röteln separat – sogar 20 empfohlen bzw. vorgeschrieben. Eine wachsende Zahl davon ist „vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen“ zu machen. Eine Reihe der Impfungen erfolgt wie z.B. bei Poliomyelitis in zwei oder mehr Dosen.

Damit kommen Kinder bereits auf 38 Spritzen und mit den jährlichen Influenza-Impfungen sogar auf insgesamt 52 Injektionen mit Impfstoffen bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Nochmals, bis zum 15 Lebensjahr stehen im Impfplan: • 18 Impfungen • 20 gegen Keime oder Krankheiten, das sind • 38 Spritzen mit den Mehrfachdosen und • 52 Injektionen inklusive der jährlichen Influenza Impfungen Immer mehr wissenschaftlichen Studien vermuten, dass generell Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache des autistischen Spektrums sind. Vor allem die Adjuvantien (Wirkverstärker) in den Impfstoffen sind unter Verdacht. Es gibt mittlerweile recht gute Daten, dass fünf Klassen von Giftstoffen das Autismus Risiko erhöhen: • Quecksilber aus kohlebefeuerten Kraftwerken und Diesel-Lkw; • Kunststoffe; • Pestizide und Herbizide; • einige Medikamente (Tylenol, SSRIs) und • Impfstoffe Mindestens 5 Studien zeigen einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus (Gallagher & Goodman, 2008 & 2010; Thomas & Margulis, 2016; Mawson et al., 2017a & 2017b). Die Studien sind in den Quellen zum Nachlesen. Dr. Paul Thomas ist einer der erfolgreichsten Ärzte der Welt bei der Prävention von Autismus. Daten aus seiner Praxis zeigen: • Wenn es keine Impfungen gibt, liegt die Autismus Rate bei 1 zu 715; • Wenn ein alternativer Impfplan angewandt wird, also die Impfungen einzeln verabreicht werden beträgt die Autismus Rate 1 zu 440; • Beim CDC-Impfschema, welches im Wesentlichen dem bei uns üblichen entspricht, ist die Autismus Rate = 1 zu 36, also rund 20mal höher als ohne Impfungen. Diese Studie hatte einen großen Stichprobenumfang (3.344 Kinder). Dr. Paul Thomas alternativer Impfplan verringerte das Autismus Risiko um mehr als 1200 %. Doch selbst ein alternatives Impfschema erhöht das Autismus Risiko um 160 % im Vergleich zu gar keiner Impfung. Und all die anderen Giftstoffe, die oben beschrieben sind und die nachweislich das Autismus Risiko erhöhen? Das ist der eine Fall von 715 Fällen, in denen die Eltern überhaupt nicht geimpft haben. Autismus scheint hauptsächlich eine Geschichte iatrogener Schädigungen durch Impfstoffe zu sein. Das ist keine Überraschung. Tausende von Eltern berichten uns seit Jahren, dass ihre Kinder nach den Impfungen einen Rückfall in den Autismus erlitten haben. Aber immer wird den Eltern versichert, dass die Impfungen nichts damit zu tun hätten! Ethylquecksilber ist ein bekanntes Neurotoxin und ist immer noch in 7 verschiedenen Impfstoffen enthalten (Thomas & Margulis, 2016, S. 14). Aluminium ist ebenfalls ein bekanntes Neurotoxin (Grandjean & Landrigan, 2014) und wird in der Mehrzahl der Impfstoffe verwendet. Das Paradigma “Die Dosis macht das Gift” ist in den letzten Jahren zusammengebrochen, und wir wissen jetzt, dass es für viele Giftstoffe keine sichere Dosis gibt. Weder die CDC noch NIH (National Institute of Health Dr. Fauci) noch die Regierung haben Dr. Paul Thomas erfolgreiche Arbeit zur Autismusprävention zur Kenntnis genommen. Keine der 10 wichtigsten Zeitungen der USA haben sein Buch erwähnt. Aber die Ärztekammer in Oregon hat Dr. Pauls Ärztelizenz eingezogen, etwa wegen seiner Erfolge bei der Prävention von Autismus?

Kommt uns das nicht bekannt vor? Er hat seine Ärztelizenz 2021 zurückerhalten. Zitat: “Studien zu Impfstoffen werden so konzipiert und durchgeführt, dass das wahre Ausmaß der Nebenwirkungen vor der Öffentlichkeit verborgen bleibt. Es gibt keinen einzigen Impfstoff im US-Routine-Impfprogramm für Kinder, dessen tatsächliche Nebenwirkungsrate bekannt ist. Die Behauptung, dass Impfstoffe nur bei “einem von einer Million” Geimpften schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, steht im Widerspruch zu den Ergebnissen zahlreicher klinischer Studien, in denen schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei einem von 40, 30 oder sogar nur 20 geimpften Kindern festgestellt wurden.“ Zitat Ende (Wissenschaft und Mythos des Impfens S. 86) Wir müssen über diese Daten sprechen und es ist unsere Pflicht „Ergebnis offen“ die Studienlage der offiziellen Quellen zu diskutieren. Die komplette Studiendokumentation ist im Anhang enthalten. Übrigens bei der Amischen Gemeinschaft, die traditionell nicht impfen (Folge#6 Impfgeflüster) ist Autismus unbekannt. Die perfekte Placebo Gruppe wird ignoriert. Warum eigentlich? Wer profitiert davon? Nachdem die Kinderimpfungen laufend mehr werden und das Vorkommen von Autismus rasant steigt, sitzen wir mittlerweile auf einer regelrechten Zeitbombe. Wir müssen jedem Verdacht nachgehen! Denn Autismus ist nicht heilbar.

Quellen: www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Impfen/Impfplan%C3%96sterreich.html Impfplan Österreich 2023 hier herunterladbar

#https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/02772240701806501 Hepatitis B triple series vaccine and developmental disability in US children aged 1–9 years, Gallagher & Goodman, Toxicological & Environmental Chemistry, 2008

www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15287394.2010.519317 Hepatitis B Vaccination of Male Neonates and Autism Diagnosis, NHIS 1997–2002, Gallagher & Goodman, Journal of Toxicology and Environmental Health, 2010

www.amazon.com/Vaccine-Friendly-Plan-Effective-Health-Pregnancy/dp/1101884231 (Mit Leseprobe) The Vaccine-Friendly Plan: Dr. Paul’s Safe and Effective Approach to Immunity and Health-from Pregnancy Through Your Child’s Teen Years Paul Thomas M.D., Jennifer Margulis, 2016

www.oatext.com/Pilot-comparative-study-on-the-health-of-vaccinated-andunvaccinated-6-to-12-year-old-U-S-children.php#Article_Info Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12- year old U.S. children, Mawson et al., J Transl Sci 3, 2017

www.oatext.com/Preterm-birth-vaccination-and-neurodevelopmental-disorders-across-sectional-study-of-6-to-12-year-old-vaccinated-and-unvaccinated-children.php Preterm birth, vaccination and neurodevelopmental disorders: a cross-sectional study of 6- to 12-year-old vaccinated and unvaccinated children, Mawson et al., J Transl Sci 3, 2017

Was Sie über Fleisch aus dem Labor nicht wissen sollen

Sie arbeiten hart daran, diese grundlegenden Fakten vor Ihnen zu verbergen, denn wenn die Fakten über den auf tierischen Zellen basierenden Fleischsektor bekannt würden, würde kaum jemand das Zeug anfassen, geschweige denn essen wollen.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Während die Fleischimitate als umweltfreundliche und nachhaltige Art der Welternährung angepriesen werden, geht es in Wirklichkeit darum, die Art von globaler Kontrolle wiederherzustellen, die Monsanto und andere durch die Entwicklung von patentiertem GVO-Saatgut erreicht haben
  • Forscher der UC Davis warnen vor den gravierenden ökologischen Nachteilen von im Labor gezüchtetem Fleisch. Nach ihrer Analyse des Lebenszyklus „von der Wiege bis zur Bahre“ produziert die Laborfleischindustrie bis zu 25 Mal mehr CO2 als die traditionelle Tierhaltung, was die ideologische Grundlage, auf der die Industrie aufgebaut ist, zunichte macht
  • Jedes Kilo Zuchtfleisch erzeugt zwischen 542 Pfund (246 Kilo) und 3.325 Pfund (1.508 kg) Kohlendioxidemissionen. Damit ist die Klimabelastung durch Zuchtfleisch vier- bis 25-mal größer als die durch konventionelles Rindfleisch
  • Gegenwärtig verwenden die meisten Zuchtfleischunternehmen immer noch fötales Rinderserum (FBS) als Wachstumsmedium, das aus ungeborenen Kälbern gewonnen wird, die aus dem Mutterleib geschnitten und bei lebendigem Leib entblutet werden. Daher sind die meisten Behauptungen, kultiviertes Fleisch sei tierfrei oder frei von Tierquälerei, falsch
  • Mission Barns entwickelt ein Speckimitat, das aus einer Mischung aus kultiviertem Fleisch, zellkultiviertem Schweinefett und Erbsenprotein hergestellt wird. Wurden die Schweine, denen die Zellproben entnommen wurden, mit mRNA-„Impfstoffen“ behandelt, und wenn ja, sind das kultivierte Schweinefleisch und das Schweinefett sicher zu essen?

Während die Kunstfleischindustrie als umweltfreundliche und nachhaltige Art der Welternährung angepriesen wird, besteht die wahre Absicht darin, die Art von globaler Kontrolle wiederherzustellen, die Monsanto und andere durch die Entwicklung von patentiertem GVO-Saatgut erreicht haben. Letztendlich ist das im Labor hergestellte Fleisch schlimmer für die Umwelt als Vieh und wird zweifelsohne die menschliche Gesundheit verschlechtern, genau wie GVO-Getreide.

Fleisch aus dem Labor ist schlimmer für die Umwelt als Rinder

Wie der San Francisco Chronicle berichtet, warnen Forscher der UC Davis davor, dass das im Labor erzeugte Fleisch erhebliche Nachteile für die Umwelt mit sich bringt, die nicht in die Diskussion oder den Entscheidungsprozess einbezogen werden.

Laut ihrer Analyse des Lebenszyklus von der Wiege bis zur Bahre produziert die Laborfleischindustrie bis zu 25-mal mehr CO2 als die traditionelle Tierhaltung, was die ideologische Grundlage, auf der die Industrie aufgebaut ist, zunichte macht.

Wie die Autoren anmerken, haben Investoren Milliarden von Dollar in den Sektor des auf Tierzellen basierenden Fleisches (Animal Cell Based Meat, ACBM) gesteckt, weil sie der Meinung sind, dass kultiviertes Fleisch umweltfreundlicher ist als Rindfleisch. Dieser Hype basiert jedoch hauptsächlich auf fehlerhaften Analysen der Kohlenstoffemissionen.

Die Hauptquelle der CO2-Emissionen sind die Reinigungsprozesse, die fossile Brennstoffe erfordern. Die zur Herstellung des „Fleisches“ verwendeten Bakterien setzen Endotoxine frei, die aus dem Wachstumsmedium entfernt werden müssen, da sich die Zellen sonst nicht richtig vermehren können. Wie die Autoren bemerken:

„Tierische Zellkulturen werden traditionell mit Wachstumsmedium-Komponenten betrieben, die verfeinert wurden, um Endotoxin zu entfernen bzw. zu reduzieren. Die Anwendung dieser Veredelungsmethoden trägt erheblich zu den wirtschaftlichen und ökologischen Kosten pharmazeutischer Produkte bei, da sie sowohl energie- als auch ressourcenintensiv sind.“

Nach dieser Einschätzung verursacht jedes Kilo Zuchtfleisch zwischen 542 Pfund (246 kg) und 3.325 Pfund (1.508 kg) Kohlendioxidemissionen, so dass die Klimaauswirkungen von Zuchtfleisch vier- bis 25-mal größer sind als die von herkömmlichem Rindfleisch.

Scheinansprüche auf der Grundlage nicht vorhandener Technologien

Die Lebenszyklusanalyse der UC Davis weist auch darauf hin, dass mehrere Schätzungen der Klimaauswirkungen von ACBM von neuartigen Technologien abhängen, die entweder noch nicht existieren oder wahrscheinlich nicht funktionieren werden.

So wurde beispielsweise vorgeschlagen, Cyanobakterien-Hydrolysat in offenen Betonteichen zu züchten, um es dann „zu ernten, zu sterilisieren, zu hydrolysieren und als Nährboden für tierische Zellen zu verwenden“. Das Problem ist, dass diese Technologie derzeit nicht verwendet wird und auch nicht in der Nähe der Machbarkeit liegt“, stellen die Autoren fest.

Kurz gesagt, die Behauptungen, die die Kulturfleischindustrie stützen, sind eine Täuschung, da die Idee, dass Kulturfleisch eine umweltfreundlichere Option ist, auf nicht existierenden Technologien basiert und nicht auf den Technologien, die bereits verwendet werden.

Frühere Forschungen weisen auch Löcher in Umweltbehauptungen auf

Auch andere Studien haben sich kritisch zu den Behauptungen der ACBM-Industrie geäußert. So wurde beispielsweise in einem 2019 erschienenen Artikel in der Fachzeitschrift Frontiers in Sustainable Food Systems festgestellt, dass die Umstellung der Welt auf kultiviertes Fleisch zunächst einen positiven Einfluss auf die globale Erwärmung zu haben scheint. Im Laufe der Zeit würde die kultivierte Fleischproduktion jedoch zu einer stärkeren Erwärmung führen. Zu diesem Schluss kommen die Autoren:

„Bei anhaltend hohem globalem Verbrauch führt kultiviertes Fleisch zunächst zu einer geringeren Erwärmung als Rinder, aber dieser Unterschied verringert sich langfristig, und in einigen Fällen verursacht die Rinderproduktion eine weitaus geringere Erwärmung, da CH4-Emissionen im Gegensatz zu CO2 nicht akkumulieren …

Wir kommen zu dem Schluss, dass kultiviertes Fleisch dem Rindfleisch nicht prima facie klimatisch überlegen ist; seine relativen Auswirkungen hängen vielmehr von der Verfügbarkeit dekarbonisierter Energieerzeugung und den spezifischen Produktionssystemen ab, die realisiert werden.“

Falsche Behauptungen sind an der Tagesordnung

Trotz solcher Analysen ist es schwer, ein Unternehmen für kultiviertes Fleisch zu finden, das nicht behauptet, weniger Treibhausgasemissionen zu verursachen als die Tierhaltung, auch wenn einige sich einfach im Kreis drehen. Nehmen Sie zum Beispiel Mission Barns.

Mission Barns stellt Speck- und Fleischbällchenimitate her, indem es Erbsenprotein mit kultiviertem Fleisch und Schweinefett aus Zellkulturen mischt, um dem „Fleisch“ den Geschmack und das Aroma von echtem Schweinefleisch zu verleihen. Auf der Website des Unternehmens wird die folgende Nachhaltigkeitsbehauptung aufgestellt:

„Die Tierhaltung verursacht mehr Treibhausgasemissionen als der gesamte Verkehr und ist eine der Hauptursachen für die Abholzung von Wäldern und die Verschmutzung von Gewässern. Kultiviertes Fleisch ist viel schonender für die Natur und verbraucht weniger Ressourcen, um unseren Planeten zu erhalten.“

Es ist zu beachten, dass sie keine direkten Umweltaussagen über ihr eigenes kultiviertes Fleisch machen. Stattdessen argumentieren sie, dass die Tierhaltung mehr Treibhausgase erzeugt als der Transport, was irrelevant ist, wenn es darum geht zu entscheiden, welche der beiden Optionen – Landwirtschaft oder im Labor erzeugtes Fleisch – besser für die Umwelt ist.

Wenn die Tierhaltung mehr Treibhausgase erzeugt als der Transport, dann erzeugt auch das im Labor erzeugte Fleisch mehr Treibhausgase als der Transport, wahrscheinlich sogar ein Vielfaches davon. Das hört sich gut an, ist aber so verwirrend, dass die meisten Leser nicht merken, dass sie Ihnen gerade nichts über ihre eigene Nachhaltigkeit erzählt haben.

Werden bei der Herstellung von künstlichem Fleisch Tiere verletzt?

Mission Barns behauptet auch, dass bei der Herstellung von kultiviertem Fleisch keine Tiere zu Schaden kommen. Alles, was zum Züchten des Fleisches benötigt wird, ist eine „kleine Probe [von Fettzellen] von einem Schwein“, das durch die Biopsie nicht geschädigt wird und ein normales, gesundes Leben führt. Die Frage ist, in welchem Medium die entnommenen Zellen gezüchtet werden.

Kultiviertes oder zellbasiertes Fleisch muss in einem nährstoffreichen Medium gezüchtet werden, und die meisten verwenden immer noch fötales Rinderserum (FBS), das von ungeborenen Kälbern gewonnen wird, die aus dem Mutterleib geschnitten und bei lebendigem Leib entblutet werden.

FBS wird seit langem in der Wissenschaft verwendet, da es das perfekte Wachstumsmedium ist. Bislang wurde FBS als Nebenprodukt der konventionellen Fleischproduktion betrachtet. Angeblich werden Kühe nicht gezielt geschwängert, um die Kälber für FBS zu ernten, sondern die Kälber werden immer dann geopfert, wenn eine zufällig trächtige Kuh zur Fleischgewinnung geschlachtet wird.

Wenn FBS jedoch nicht in der gesamten kultivierten Fleischindustrie abgeschafft wird, kann man sich leicht eine Zukunft vorstellen, in der Kühe gezüchtet und geschwängert werden, nur um die Kunstfleischindustrie mit FBS zu versorgen, was sowohl die Lebensmittelverschwendung als auch die Tierquälerei auf ein völlig neues Niveau hebt.

Tierquälerei auf Steroiden

Man könnte argumentieren, dass die Kunstfleischindustrie bereits eine noch obszönere Form der Tierquälerei fördert als die Tierhaltung im Allgemeinen, da aufgrund des steigenden Bedarfs an FBS mehr trächtige Kühe geschlachtet werden müssen. Sind wir absolut sicher, dass Kühe nicht geschwängert und Kälber geopfert werden, nur um den ständig wachsenden Bedarf an FBS zu decken? Wie von Nutraceuticals World berichtet:

„In Anbetracht der wesentlichen Rolle von FBS im Produktionsprozess werden viele der bald auf den Markt kommenden kultivierten Fleischsorten nicht wirklich völlig tierleidfrei oder frei von Grausamkeit sein. Das rasche Wachstum von kultiviertem Fleisch würde die Nachfrage nach FBS erhöhen.

Mehrere Unternehmen, vor allem Meatable und Future Meat, haben alternative Zuchtmethoden eingeführt, die ohne FBS auskommen. Im Moment ist die Wachstumsstimulation auf der Grundlage von FBS jedoch noch die Norm, was die Behauptung, kultiviertes Fleisch sei völlig human, etwas trübt.“

Im Jahr 2018 argumentierte David Bowman, CSO von Mission Barns, dass „fötales Rinderserum nicht in Frage kommt“, weil das Verfahren nicht nachhaltig ist. Es erfordere die Schlachtung von „mindestens so vielen Kühen, wie jetzt geschlachtet werden“, sagte er.

Damals sagte Bowman voraus, dass Mission Barns in absehbarer Zeit „selbst entwickelte Medienrezepte haben wird, die patentiert sind“. Die Frage ist, ob das Unternehmen ein neues Medium erfunden hat oder ob es immer noch FBS verwendet. Die Behauptung, dass keine Tiere geschädigt werden, hängt von diesem Detail ab, und ich konnte es bisher nicht bestätigen.

Was ChatGPT über FBS und seine Verwendung sagt

Nebenbei bemerkt hat ein Mitglied meines Teams kürzlich mit ChatGPT über die Verwendung von FBS in der kultivierten Fleischindustrie geplaudert. Hier sind ein paar der Fragen und Antworten aus dieser Sitzung.

Frage – Es gibt viele Artikel über kultiviertes Fleisch, in denen das Serum eines Rinderfötus für das Wachstum der Kulturen verwendet wird, ist das wahr?

ChatGPT – Nach meinem Kenntnisstand (September 2021) sind die Informationen über die Verwendung von fötalem Rinderserum bei der Herstellung von kultiviertem Fleisch korrekt. Herkömmliche Methoden der Kultivierung von tierischen Zellen für Laborzwecke, einschließlich der Herstellung von kultiviertem Fleisch, stützen sich häufig auf die Verwendung von fötalem Rinderserum (FBS) oder Rinderserum als Wachstumsmedium. FBS enthält verschiedene Wachstumsfaktoren und Nährstoffe, die für die Vermehrung der Zellen erforderlich sind.

Es ist jedoch zu beachten, dass sich der Bereich des kultivierten Fleisches rasch weiterentwickelt und die Forscher aktiv nach alternativen Methoden suchen, um die Abhängigkeit von tierischen Bestandteilen zu verringern oder zu beseitigen. Die Verwendung von FBS ist ethisch bedenklich, da dabei Blut von ungeborenen Kälbern entnommen wird. Darüber hinaus stellt die Verwendung von FBS ein zusätzliches Problem bei den Kosten und der Skalierbarkeit der kultivierten Fleischproduktion dar.

In den letzten Jahren wurden erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung serumfreier oder tierfreier Alternativen für die Zellkultur in der kultivierten Fleischindustrie erzielt. Die Wissenschaftler erforschen pflanzliche und synthetische Wachstumsmedien, die die für das Zellwachstum erforderlichen Nährstoffe liefern können. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die kultivierte Fleischproduktion nachhaltiger und skalierbarer zu machen und von tierischen Stoffen zu befreien.

Frage – Mit welchem Verfahren wird das Serum aus dem fötalen Blut gereinigt?

ChatGPT – Das Verfahren zur Reinigung von fötalem Rinderserum (FBS) aus fötalem Blut umfasst in der Regel mehrere Schritte zur Trennung und Isolierung des Serums von anderen Bestandteilen. Während spezifische Protokolle variieren können, finden Sie hier einen allgemeinen Überblick über den Prozess:

  1. Gewinnung – Fötales Rinderblut wird von den Föten geschlachteter Kühe gewonnen. Das Blut wird in der Regel durch Sektion des Fötus und Entnahme durch Ausbluten (Exsanguination) gewonnen.
  2. Gerinnung und Trennung – Das gesammelte Blut wird bei Raumtemperatur oder unter gekühlten Bedingungen gerinnen gelassen. Während dieser Zeit gerinnt das Blut auf natürliche Weise und bildet eine gelartige Substanz, die als Gerinnsel bezeichnet wird. Das Gerinnsel enthält rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und andere zelluläre Bestandteile.
  3. Zentrifugation – Das Gerinnsel wird dann einer Zentrifugation unterzogen, einem Verfahren, bei dem die Probe mit hoher Geschwindigkeit geschleudert wird. Dadurch wird das Serum, der klare, flüssige Teil, vom Gerinnsel und den Zelltrümmern getrennt. Der Zentrifugationsprozess beruht auf dem Prinzip der Dichteunterschiede, um das Serum zu isolieren.
  4. Filtration – Um verbleibende Zelltrümmer oder Verunreinigungen weiter zu entfernen, wird das Serum häufig durch Feinfilter filtriert. Dieser Schritt trägt dazu bei, ein reineres Serum zu erhalten, indem Partikel und unerwünschte Substanzen entfernt werden.
  5. Sterilisation – Das gereinigte Serum kann Sterilisationsprozessen unterzogen werden, wie z. B. der Filtration durch Sterilisationsfilter oder einer Wärmebehandlung, um sicherzustellen, dass alle potenziellen Mikroorganismen oder Verunreinigungen, die die Qualität und Sicherheit des Serums beeinträchtigen könnten, entfernt werden.

Das resultierende gereinigte fötale Rinderserum wird dann in der Regel in kleinen Aliquoten verarbeitet, eingefroren und bei niedrigen Temperaturen gelagert, um seine Stabilität und Qualität zu erhalten, bis es für die Verwendung als Wachstumsmedium in der Zellkultur, einschließlich der Produktion von kultiviertem Fleisch, bereit ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass es je nach Hersteller oder Lieferant von FBS spezifische Protokolle und Variationen geben kann. Der Reinigungsprozess kann je nach Verwendungszweck und Qualitätsanforderungen an das Serum auch zusätzliche Schritte oder Änderungen umfassen.

Frage – Werden die Kälber abgetrieben?

ChatGPT – Im Zusammenhang mit der Verwendung von fötalem Rinderserum (FBS) für die Zellkultur wird das Serum in der Regel von Rinderföten gewonnen, die von trächtigen Kühen in Schlachthöfen stammen. Die Föten werden nicht absichtlich zum Zweck der FBS-Produktion abgetrieben. Stattdessen werden sie als Nebenprodukt der Fleischindustrie gesammelt.

Bei der Schlachtung von trächtigen Kühen werden die Föten entfernt und ihr Blut gesammelt. Dieses Blut wird dann verarbeitet, um das Serum zu gewinnen, das die notwendigen Wachstumsfaktoren und Nährstoffe für die Zellkultur enthält. Die Verwendung von FBS ist eine langjährige Praxis in der biomedizinischen und biotechnologischen Forschung.

Frage – Um kultiviertes Fleisch herzustellen, sind sie also auf die Fleischindustrie angewiesen, die abgetriebene fötale Kälber verarbeitet, um ihnen Blut zu entnehmen?

ChatGPT – Ich entschuldige mich, wenn meine vorherige Antwort Verwirrung gestiftet hat. Zur Klarstellung: Die Verwendung von fötalem Rinderserum (FBS) in der Zellkultur, einschließlich der Herstellung von kultiviertem Fleisch, erfordert die Gewinnung von Blut aus Rinderföten. Die Gewinnung von fötalem Rinderserum steht jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit vorsätzlichen Schwangerschaftsabbrüchen.

Die Quelle des fötalen Rinderserums stammt in erster Linie von trächtigen Kühen, die bereits für die Fleischproduktion geschlachtet werden. Die Gewinnung von fötalem Rinderserum fällt bei diesem Prozess als Nebenprodukt an und ist nicht das Hauptziel. Die Föten werden nicht absichtlich zum alleinigen Zweck der FBS-Gewinnung abgetrieben.

Frage – Inwiefern ist die Abtreibung nicht vorsätzlich, wenn die Mutter des Kalbes getötet wird?

ChatGPT – Ich entschuldige mich für die Verwirrung, die durch meine vorherigen Antworten entstanden ist. Wenn trächtige Kühe für die Fleischproduktion geschlachtet werden, wird dabei fötales Rinderserum (FBS) gewonnen. Der Zweck der Schlachtung besteht darin, Fleisch von den Kühen zu gewinnen, nicht speziell das fötale Blut. Die Föten werden nicht absichtlich abgetrieben, um FBS zu gewinnen.

Wenn eine Kuh trächtig ist, werden bei der Schlachtung die Föten im Rahmen des gesamten Verfahrens entfernt. Dieses fötale Blut wird dann gesammelt und verarbeitet, um FBS zu gewinnen. Der Zweck des Schlachtens ist die Fleischproduktion, und die Gewinnung von FBS ist ein Nebenprodukt dieses Prozesses.

Frage – Es handelt sich also um eine versehentliche Abtreibung?

ChatGPT – Ja, im Zusammenhang mit der FBS-Sammlung könnte man von einer versehentlichen Abtreibung sprechen … Die Gewinnung von fötalem Rinderserum (FBS) aus diesen Föten wird als Nebenprodukt der Fleischindustrie betrachtet und nicht als absichtliche Abtreibung zum Zweck der FBS-Gewinnung.

Frage – Die kultivierte Fleischindustrie ist also von den versehentlichen Abtreibungen von Kälbern in der fleischverarbeitenden Industrie abhängig?

ChatGPT – In der gegenwärtigen Situation der kultivierten Fleischindustrie beruht die Verwendung von fötalem Rinderserum (FBS) als Wachstumsmedium auf der Entnahme von fötalem Blut von trächtigen Kühen, die für die Fleischproduktion geschlachtet werden.

Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von FBS und seine Assoziation mit der Fleischindustrie eher eine Frage der Bequemlichkeit und der Tradition als eine grundlegende Voraussetzung für die Produktion von kultiviertem Fleisch ist … Obwohl FBS derzeit häufig verwendet wird, sucht die Industrie aktiv nach Alternativen, um einen nachhaltigeren und ethischeren Ansatz zu verfolgen.

Frage – Es klingt so, als gäbe es derzeit keine Alternativen für FBS, also ist das alles hypothetisch.

ChatGPT – Alternativen zu fötalem Rinderserum (FBS) werden zwar aktiv erforscht und entwickelt, aber nach meinem Kenntnisstand (Stand September 2021) sind serum- oder tierfreie Alternativen für FBS in der kultivierten Fleischproduktion noch nicht allgemein verfügbar oder kommerziell umgesetzt.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass in diesem Bereich wissenschaftliche Fortschritte gemacht werden … Auch wenn die breite Einführung dieser Alternativen noch im Gange ist, ist es nicht richtig zu sagen, dass alle Bemühungen, Alternativen zu FBS zu finden, rein hypothetisch sind. Die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet ist in vollem Gange, und die kultivierte Fleischindustrie arbeitet aktiv daran, die Abhängigkeit von tierischen Rohstoffen wie FBS zu verringern.

Es ist ratsam, neuere Quellen oder Aktualisierungen in der kultivierten Fleischindustrie zu konsultieren, um die aktuellsten Informationen über den Fortschritt von serumfreien oder tierfreien Alternativen zu FBS in der kultivierten Fleischproduktion zu erhalten.

Frage – Die laufende Forschung ist immer noch eine Hypothese und es gibt derzeit keine Alternative.

ChatGPT – Sie haben Recht, dass die laufende Forschung und Entwicklung von Alternativen zu fötalem Rinderserum (FBS) in der kultivierten Fleischproduktion keine Garantie für die sofortige Verfügbarkeit brauchbarer Alternativen ist. Es werden zwar Anstrengungen unternommen, aber die Umsetzung und Kommerzialisierung dieser Alternativen ist noch im Gange.

Nach meinem Kenntnisstand (Stand September 2021) werden serumfreie oder tierfreie Alternativen zu FBS in der kultivierten Fleischindustrie noch nicht in großem Umfang eingesetzt. Obwohl es vielversprechende Entwicklungen und laufende Forschungsarbeiten gibt, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es derzeit keine allgemein akzeptierte und kommerziell erhältliche Alternative zu FBS gibt.

Frage – Welche praktikablen Optionen gibt es in der Nähe?

ChatGPT – Seit meinem Kenntnisstand im September 2021 gab es Fortschritte bei der Erforschung und Entwicklung von Alternativen zu fötalem Rinderserum (FBS) in der kultivierten Fleischproduktion. Zwar gibt es noch keine allgemein akzeptierte und kommerziell verfügbare Alternative, aber mehrere potenzielle Optionen haben sich als vielversprechend erwiesen und werden derzeit aktiv erforscht. Hier sind ein paar bemerkenswerte Beispiele:

  1. Medien auf Pflanzenbasis – Forscher untersuchen die Verwendung von Extrakten und Formulierungen auf Pflanzenbasis als Ersatz für FBS. Aus Pflanzen gewonnene Wachstumsfaktoren und Nährstoffe können die notwendigen Komponenten für die Zellkultur liefern. Beispiele hierfür sind Sojaprotein, Hefeextrakte und Wachstumsfaktoren pflanzlichen Ursprungs.
  2. Tierfreie synthetische Medien – Synthetische Medienformulierungen, die aus chemisch definierten Nährstoffen bestehen, werden entwickelt, um das Zellwachstum in der kultivierten Fleischproduktion zu unterstützen. Diese synthetischen Alternativen sollen eine genaue Kontrolle über die Nährstoffzusammensetzung ermöglichen und den Bedarf an tierischen Bestandteilen eliminieren.
  3. Rekombinante Proteine – Rekombinante Proteine, die durch gentechnische Verfahren hergestellt werden, werden als mögliche Alternative zu FBS erforscht. Diese Proteine können so konzipiert werden, dass sie die in FBS vorhandenen Wachstumsfaktoren nachahmen und das Zellwachstum in einer serumfreien Umgebung unterstützen.
  4. Zellbasierte Ansätze – Ein weiterer Forschungszweig ist die Entwicklung zellbasierter Ansätze zur Erzeugung der erforderlichen Wachstumsfaktoren und Nährstoffe. Dazu gehören gentechnisch veränderte Zellen, die die erforderlichen Faktoren produzieren, oder die Verwendung von tierischen Zellen, die die erforderlichen Komponenten für Kulturmedien absondern können.

Werden mRNA-behandelte Schweine in der Schweinezucht verwendet?

Eine letzte Frage, die ich habe, lautet: Werden die Schweine, von denen Mission Barn seine Proben nimmt, mit mRNA-„Impfstoffen“ behandelt? In einem Artikel vom 11. Mai 2023 wies ich darauf hin, dass Schweinefleischproduzenten in den USA und Kanada seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden verwenden und der einzige Teil dieser genbasierten „Impfstoff“-Technologie, der zugelassen wurde, die mRNA-Plattform selbst ist.

Alle maßgeschneiderten mRNA-Injektionen, die mit dieser Plattform hergestellt werden, sind ungetestet. Die Sicherheit wird auf der Grundlage einer einzigen Studie mit 748 Ferkeln, denen zwei Dosen einer nicht spezifizierten mRNA-Sequivitätsinjektion verabreicht wurden. Bei 29,8 % dieser Tiere traten schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auf, darunter 24 Todesfälle.

Wenn man Tod, Anorexie (Auszehrung) und Unthrifty (Gedeihstörung) zusammenzählt, waren 11,5 % der Tiere durch Impfschäden verloren. Das ist ein Verlust von mehr als einem von 10 Tieren, was kaum sicher erscheint.

Darüber hinaus gibt es keinerlei Sicherheitsstudien über den Verzehr von mit Sequivity behandelten Tieren, geschweige denn von Fleisch, das aus mRNA-behandelten Zellen gezüchtet wurde. Die Gesundheitsbehörden bestehen darauf, dass der Verzehr von mRNA-behandeltem Fleisch unbedenklich ist, haben aber keinerlei Beweise dafür. Es handelt sich um reine Mutmaßungen, die auf unbewiesenen Annahmen beruhen.

In der Zwischenzeit haben neuere Forschungen zeigen, dass die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer und Moderna stark mit Promotoren des Affenvirus 40 (SV40) kontaminiert sind, die seit Jahrzehnten im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu verursachen, und die theoretisch das menschliche Genom verändern können.

Sind die mRNA-Spritzen für Tiere ebenfalls mit SV40 kontaminiert? Wenn ja, ist es möglich, dass diese und/oder andere DNA-Verunreinigungen das Genom von Schweinen verändern könnten? Und wenn ja, was kommt dabei heraus, wenn Zellen von genetisch veränderten Schweinen für die Fleischproduktion verwendet werden? Auf keine dieser Fragen habe ich im Moment eine Antwort, und deshalb macht mir der gefälschte Speck von Mission Barns Sorgen, auch wenn sie kein FBS verwenden.

Mission Barns gibt an, dass keine Antibiotika verwendet wurden, aber was ist mit Impfstoffen und insbesondere mit mRNA-Gentherapien? Insgesamt hat die Kunstfleischindustrie noch einen langen Weg vor sich, bis alle relevanten Fragen beantwortet sind. Bis dahin empfehle ich, nicht nur alle kultivierten Fleischsorten, sondern auch alles konventionelle Schweinefleisch zu meiden, da die mRNA-Gentherapie sogar bei Bio-Schweinefleisch erlaubt ist.

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Quellen:

Gruppe „Juden gegen Soros“ sagt, Kritik an Milliardär sei „nicht antisemitisch“

Immer wieder wird von Mainstream-Medien, Politikerin und „Fakten-Checkern“ geradezu hysterisch mit der Antisemitismus-Keule geschwungen, wenn auch nur die leiseste Kritik an den globalen, dunklen Machenschaften des Milliardärs und „Vaters aller Farbenrevolutionen“ George Soros geübt wird. Dabei bezieht sich diese Kritik in kaum einem Fall auf seinen Glauben, sondern seine Umtriebe.

Kritik hat nichts mit Antisemitismus zu tun

Eine Gruppe mit dem Namen „Jews Against Soros“ (Juden gegen Soros), die vom leitenden Newsweek-Redakteur Josh Hammer und dem Kandidaten für das Amt des Generalstaatsanwalts von Missouri, Will Scharf, ins Leben gerufen wurde, betont nun, dass Kritik an dem Milliardär nicht antisemitisch sei.

Juden gegen Soros“ wird sich gegen die gängige linke Verleumdung wehren, wonach die Opposition gegen Soros und sein weit verzweigtes Netzwerk politischer Organisationen antisemitisch sei“, so die Gruppe in einer Erklärung zur Gründung.

„Soros wegen seines Einflusses auf die amerikanische Politik anzugreifen, ganz zu schweigen von seiner ruchlosen Agenda in Israel selbst, ist nicht antisemitisch. Es ist einfach eine Tatsache, dass Soros einen großen Teil der radikalen Linken in diesem Land finanziert. Und er muss gestoppt werden“, so die Gruppe weiter.

Soros wurde von vielen Juden wegen seiner Spenden an Gruppen wie J Street kritisiert, einer Israel-Lobby-Organisation, deren Führung sich mit der Hamas getroffen hat, wie Just the News berichtet.

Der milliardenschwere Megadonor ist auch unter Beschuss geraten, weil er politische Aktionskomitees finanziert, die dazu beitragen, progressive Staatsanwälte zu wählen, die das Verbrechen milde beurteilen, wie den Staatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, sowie den Staatsanwalt von Virginia, Buta Biberaj, den Bezirksstaatsanwalt von Philadelphia, Larry Krasner, und die ehemalige Bezirksstaatsanwältin von St. Louis, Kimberly Gardner, die im vergangenen Monat nach zahlreichen Skandalen zurückgetreten ist.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Energiewende wirkt: Deutschland importiert immer mehr Kohle aus Kolumbien

Energiewende wirkt: Deutschland importiert immer mehr Kohle aus Kolumbien

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von AR Göhring

Nach Abschaltung der eigenen Kernkraftwerke importiert das Land der Ampel-Regierung, Deutschland, immer mehr Kernkraftstrom aus Frankreich. Und jetzt auch noch Kohle aus Kolumbien – und schadet dort der Umwelt .

Nichts Neues unter der Sonne – grüne Politik folgt schon lange dem Prinzip „Deutschland sauber halten – dafür noch mehr Schmutz woanders“. Einschränkung: Industrieanlagen in deutschen Wäldern (Windparks). Und: „dabei kräftig Geld verdienen“.

Der Steinkohleimport aus Südamerika hat sich gergenüber 2022 verdoppelt. Das meiste kommt aus der berüchtigen Riesenmine El Cerrejón – bei Anwohnern „Monster“ genannt. Die Mine gehört dem Schweizer Konzern Glencore, der gerade prächtige Geschäfte macht. El Cerrejón ist eine echte Umweltschweinerei – die Deutsche Welle dazu:

„Dafür verantwortlich ist der Wassermangel, weil Flüsse und Bäche kontaminiert oder ausgetrocknet sind. Und der Mangel an Lebensmitteln, weil dort, wo die indigenen Gemeinden ihr Gemüse angebaut haben, jetzt Kohle gefördert wird. Die Kinder, die überleben, haben Hautausschlag und Atemwegserkrankungen wegen der Feinstaubbelastung, all das haben wird auch vor Gericht nachgewiesen“

Egal, geht halt nicht anders, würden Habeck oder Graichen sagen. Man kann davon ausgehen, daß grüne Politiker nicht unbedingt die Naturzerstörung andernorts fördern wollen. Aber sie sind derart inkompetent und realitätsfern, daß es stets passiert, wen sie hierzulande ahnungslos weitreichende Entscheidungen treffen. Dabei haben gerade grüne Politiker – fast von Anfang an – entweder ganz offiziell keimne Ausbildung, oder nur eine formale, die in der Wirklichkeit wenig bis keinen Nutzen besitzt. Die bekanntesten Beispiele:

  • Robert Habeck: Philosoph, Dissertation in Literaturästhetik
  • Annalena Baerbock: Master in Völkerrecht, umstritten, Vorwurf des käuflichen Erwerbs
  • Cem Özdemir: Diplom-Sozialpädagoge
  • Claudia Roth: Dramaturgie-Studium ohne Abschluß
  • Katrin Göring-Eckardt: Theologie-Studium ohne Abschluß
  • Ricarda Lang: Jura-Studium ohne Abschluß
  • Omid Nouripour: Studium der Germanistik, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie, Philosophie, Volkswirtschaftslehre, keinerlei Abschluß