Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Count Down zum Blackout – Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke

Count Down zum Blackout – Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke

In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die Gefahr, dass Last abgeworfen werden muss, also auf Strom zeitweilig und regional begrenzt verzichtet werden muss, steigt. 

Von Holger Douglas

Das war wieder mal knapp: Am Montag dem 12.12.22 früh gegen 5:40 Uhr ist die Frequenz im europäischen Stromnetz bis auf 49,900 Hz abgesunken. Fällt die Frequenz noch tiefer, muss sogenannte Last abgeworfen werden, das heißt, Städte und Landkreise müssen abgeschaltet werden. Dies, obwohl jedes noch halbwegs lauffähige Kohle- und Gaskraftwerk auf Volldampf lief. Der Grund: Zu diesem Zeitpunkt benötigte Frankreich dringend 9 GW Leistung aus Deutschland und Belgien. Früher war das kein Problem: Baden-Württemberg lieferte im kalten Winter regelmäßig Strom nach Frankreich. Doch jetzt kann Deutschland kaum noch zuliefern, um Bedarfsspitzen auszugleichen, eine der wesentlichen Aufgaben des europäischen Netzes.

In Frankreich werden nach und nach wieder Kernkraftwerke ans Netz genommen, die aufgrund von Wartungs- und Reparaturarbeiten abgeschaltet worden waren. Jetzt erzeugen wieder 41 von insgesamt 56 Kernkraftwerken Strom.

In Deutschland dagegen schlägt die Dunkelflaute hart zu. Kaum Sonne, kaum Wind – also kaum Strom von den sogenannten »Erneuerbaren«. In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die Grafiken sehen ernüchternd aus:

Die rote Linie zeigt den Verbrauch an, blau und gelb die Strommengen, die 30.000 Windräder und 2,2 Millionen Photovoltaikanlagen lieferten – wenig bis nichts. Gähnend klafft die Lücke.

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www.agora-energiewende.de

Erst konventionelle Kraftwerke (der graue Bereich in der Grafik) schließen sie – bisher. Ein übrigens sehr typisches Bild in einer winterlichen Hochdruckwetterlage.

Kein Wunder, dass der typische Zustand eines Windrades der Stillstand ist. Im Binnenland rechnet man mit rund 1800 Stunden Volllaststunden in einem Jahr mit seinen 8760 Stunden. Doch selbst an der Küste kommen die Windräder nicht auf mehr 3600 Stunden. Deutlich zu wenig, um ein Industrieland wie Deutschland rund um die Uhr mit ausreichendem Strom zu versorgen. Der muss zudem preiswert sein; Energie ist ein wichtiger Kostenfaktor für Industrie. Die befindet sich zudem eher weniger an den Küsten als in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.

Dennoch sollen dort nach Plänen der grünen Vertreter der Windindustrielobby noch mehr größere Windräder in die Wälder gepflanzt werden.

Wie dramatisch die Lage an der Stromfront ist, zeigt sich daran, dass die bereits eingerichteten Abschaltmöglichkeiten nicht ausreichen. Stromfressende Industrieanlagen wie Aluhütten, Tiefkühllagerhäuser bekommen Geld, wenn sie sich in Zeiten des Strommangels abschalten lassen und damit Energiemengen sparen. Doch dies reicht nicht mehr aus, jetzt befürchtet die Industrie, dass ihnen plötzlich der Strom abgeschaltet wird.

Denn die sogenannte Abschaltverordnung ist nicht verlängert worden. Durch die erhielten die Unternehmen eine Vorlaufzeit, um ihre Produktion auf die Stromabschaltung vorzubereiten. Die Industrie benötigt die Energie nicht zum Spass, sondern betreibt Maschinen und Fertigungsanlagen. Bei Stromausfall entstehen häufig erhebliche Schäden, wenn Elektronik zerstört wird und komplizierte Produktionsprozesse wieder angefahren werden müssen. Kein Wunder, dass vor allem die chemische Industrie flüchtet.

Kaum vorhandener Strom der Windräder im Norden soll den Süden retten. Es fehlten nur die Stromtrassen, heißt es gebetsmühlenartig. Neue Nord-Südtrassen sollten fertig sein, noch ehe das letzte Kernkraftwerk 2022 Abgeschaltet werden sollte. Im Bundesbedarfsplan sind die beiden Südlink und Südostlink bereits 2013 aufgenommen worden. Bei beiden Leitungen ist bisher noch kein einziger Kilometer fertiggestellt worden. Doch auch betriebsfähige Leitungen würden nichts nützen, wenn kein Windrad Strom produziert. Abgesehen davon, dass es eine unsinnige Idee ist, Energie in Form von Elektrizität über solch weite Strecken zu transportieren. Die Verluste sind extrem hoch; Energie wird in Form von Kohlenwasserstoffen wie Kohle, Gas oder Uran transportiert und gelagert. Die Kohlehalden vor den Kraftwerken sind nichts anderes als Energiespeicher.

Abenteuerlich wird es, wenn es weiter kalt bleibt und die drei verbliebenen Kernkraftwerke in den sogenannten Streckbetrieb gehen. Dies bedeutet, dass die Kraftwerke immer weniger Leistung abliefern können. Unter normalen Umständen hätten Brennelemente ausgetauscht werden müssen, um die volle Leistungsfähigkeit aufrechterhalten zu können. Doch bestellt wurde nichts.

Die grün-roten Energiewender mit dem derzeitigen Anführer Robert Habeck wollen dies nicht mehr, so halten sie das Kernkraftwerk Neckarwestheim, das noch als einziges Kernkraftwerk in Baden-Württemberg für 22 % des Stroms sorgt, für überflüssig.

Geradezu fahrlässig geht auch im Norden die neue rot-grüne Regierung in Niedersachsen mit der Energieversorgung um. In einem Bericht der Bundesnetzagentur vom 29. April 2022 über „Feststellung des Bedarfs an Netzreserve für den Winter 2022/2023 sowie den Betrachtungszeitraum April 2023 bis März 2024“ hieß es noch: »In weiten Teilen des Netzgebietes der Tennet besteht ein Defizit an spannungssenkender, -hebender und regelbarer Kompensation…« Im Klartext: Es fehlt an Energieerzeugungskapazitäten. Dennoch hält der neue Umwelt- und Energieminister in Hannover, der grüne Christian Meyer das einzige verbliebene Kernkraftwerk Emsland für unnötig und will es abschalten. Er redet von »Turbo einschalten« und meint damit noch schneller noch mehr Windräder.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

 

Wieder Chaos: Was ist in Peru los?

Peru hat kaum jemand in Deutschland im Blick, dabei herrscht in den Land seit Jahren Instabilität und es fast unregierbar geworden. Ende 2020 hatte das Land drei Präsidenten in nur acht Tagen. Nun ist es wieder zu politischem Streit gekommen, bei dem sich Parlament und Präsident gegenseitig einen Putschversuch vorwerfen. Der Präsident wurde für abgesetzt […]
Kein Strom? Das ist der wahre Grund

Kein Strom? Das ist der wahre Grund

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von Hans Hofmann-Reinecke

Ein außergewöhnlicher Tag

Der 21. Juli 356 v. Chr. war ein außergewöhnlicher Tag im Kalender des klassischen Altertums. In Mazedonien erblickte Alexander der Große das Licht der Welt und in Ephesus wurde ein bedeutendes Bauwerk durch Flammen zerstört: der Tempel der Artemis, der Göttin der Jagd und des Lebens.

Seine perfekte Schönheit, die Harmonie der Gestaltung im Großen sowie im Detail, hatten dem Tempel einen Platz unter den sieben Weltwundern beschert. Baumeister aus Kreta, unter der Leitung des genialen Chersiphron, hatten vor 200 Jahren im Auftrag des Königs Krösus von Lydien dieses Wunderwerk aus Marmor errichtet. Zu Recht wurden diese Architekten auch noch nach ihrem Tode für die schöpferische Leistung gefeiert und verehrt. Ihr Werk hatte sie unsterblich gemacht.

Aber nicht für alle war dieses Ergebnis menschlicher Kreativität, dieses Symbol klassischer Schönheit ein Quell der Freude. Eine Person, die vielleicht selbst weder mit großer Schönheit, noch mit Intelligenz oder Kreativität gesegnet war, könnte auf den Ruhm der Meister neidisch sein – und genau solch ein Neider war ein gewisser Herostratos. Der hatte bislang in seinem Leben wenig Nützliches oder Schönes geschaffen und konnte auch nicht hoffen, jemals durch Leistung berühmt zu werden.

Dieses Ressentiment trieb ihn dann zu einer Tat, die ihn unsterblich machen sollte. Er ließ jenes Objekt perfekter Schönheit, dieses vollendete Zeugnis menschlicher Genialität und Schaffenskraft in Flammen aufgehen.

Die Stärken und Schwächen der Seele

Herostratos hatte also sein Ziel erreicht: Als Brandstifter des Artemis-Tempels zu Ephesus ging er in die Geschichte ein.

Die Psychologie des Menschen, die Stärken und Schwächen seiner Seele haben sich seit der Antike kaum verändert, und so könnte es durchaus sein, daß Nachfahren des Herostratos, seine Brüder und Schwestern im Geiste immer noch unter uns weilen. Da könnte es auch heute Personen geben, die vielleicht weder mit hoher Intelligenz noch Schaffenskraft gesegnet sind, die bislang in ihrem Leben weder Nützliches noch Schönes geschaffen haben. Und diese könnten voller Mißgunst auf Leistungen schauen, die geniale und tatkräftige Personen in der Vergangenheit zum Segen der Menschheit erbracht haben. Und in deren Seele könnte dann vielleicht derselbe zerstörerische Trieb erwachen, von dem auch Herostratos besessen war.

Aber was könnte in heutiger Zeit das Objekt solchen Hasses sein? Nun, seit der Steinzeit kannte der Mensch nur eine einzige Quelle für Wärme: das Feuer. Doch dann, im 20. Jahrhundert n. Chr. entdeckten kluge Wissenschaftler eine neue Energiequelle, die millionenfach stärker war als das Verbrennen von Holz oder Kohle: die Kernspaltung. Diese Entdeckung und die Genialität von Ingenieuren brachten dann ein Weltwunder hervor, welches sich mit den Bauwerken der Antike zweifellos messen kann: Die Kernkraft.

Und genau darauf richtet sich der Haß der modernen Herostraten.

Philippsburg, ein Ephesus der 21. Jahrhunderts

Im Gegensatz zu ihrem antiken Vorläufer, der ein Einzeltäter war und der für sein Verbrechen hingerichtet wurde, agieren die heutigen Herostraten in Gruppen, in großen Gruppen. Sie haben Macht und Einfluss errungen und sie brauchen, anders als Herostratos, keine Strafe zu befürchten.

Und so wurde dann am 18. Mai 2020 ein moderner Artemis-Tempel das Opfer ihres Hasses. Die Kühltürme des Kernkraftwerks Philippsburg wurden in einer Orgie der Schadenfreude in die Luft gesprengt, und die Energiequelle für Millionen Haushalte im Lande war damit vernichtet.

Die Strafe, welche die die modernen Herostraten jetzt ereilt ist vergleichsweise sanft: Energie sparen und kalt duschen. Aber nicht nur das: den Zusammenhang zwischen ihrem zerstörerischen Tun und der Stromknappheit zu erkennen, das würde ihre kognitive Leistungsfähigkeit ohnehin überfordern.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Die Hintergründe der türkischen Militäroperation gegen die syrischen Kurden

Die türkische Militäroperation gegen die syrischen Kurden findet medial kaum Beachtung, obwohl sie schon hunderte Opfer gefordert hat. Wir erinnern uns, dass das bei der letzten türkischen Operation in Syrien, als die Türkei 2019 gewaltsam die Kontrolle über eine „Sicherheitszone“ an der türkisch-syrischen Grenze noch ganz anders war. Damals wollte deutsche Verteidigungsministerin sogar NATO-Truppen dorthin […]

Kanzler Scholz gibt Russland die Schuld für die eigenen Fehler

Die Wirtschaft der EU-Staaten steht vor unlösbaren Problemen, weil die politisch gewollte Abkehr von billigen russischen Energieträgern die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zerstört. Ob es einem gefällt oder nicht, aber die wirtschaftliche Stärke der EU – und vor allem Deutschlands – lag in der Energiepartnerschaft mit Russland begründet. Selbst wenn die EU in einigen Jahren […]

Neue interessante Videos: SCHOCK FÜR ALLE: Selenskyj rastet aus. World Economic Forum – Ernst Wolff im Gespräch. Die Wahrheit über Jeff Bezos und Amazon, Andreas Popp und mehr…

USA: Elon Musk’s OpenAI wird die Welt verändern

Direkt zum Video:

SCHOCK FÜR ALLE: Selenskyj rastet aus

World Economic Forum – Ernst Wolff im Gespräch

Die Wahrheit über Jeff Bezos und Amazon | Yanis Varoufakis

Stromausfall = Kontrollverlust? Werden wir zum Cyborg gemacht?

Du darfst dich nur noch 15 min frei bewegen pro Tag!

Ist der Kreml zum Mittagessen verabredet?

Paul Craig Roberts

Das russische Außenministerium erklärt, dass Moskau über die zunehmenden Spannungen im Kosovo besorgt ist.

Sagen Sie mir nicht, der Kreml hätte das nicht erwartet und nichts unternommen, um es zu verhindern, wie zum Beispiel die Ermordung der albanischen Unruhestifter.

Ich beginne zu glauben, dass der Kreml noch ahnungsloser ist als die amerikanische Öffentlichkeit. Wie kann es sein, dass der Kreml nicht weiß, dass Washington an allen Fronten gegen Russland vorgeht? Wie kann der Kreml nicht damit rechnen, dass Washington im Kosovo Unruhe stiftet? Und zwischen der EU und Serbien? Und Ärger in den ehemaligen zentralasiatischen Sowjetrepubliken? Und im ehemaligen sowjetischen Georgien? Und in den baltischen Staaten?

Und Putin fährt mit einer Armee, die kaum ein Skelett ist, weiter. Was tut Putin, wenn Georgien erneut auf Südossetien losgeht, während Russlands begrenzte Kräfte in der Ukraine im Einsatz sind? Wenn die von der CIA organisierten Albaner im Norden des Kosovo anfangen, Serben abzuschlachten? Wenn im ehemaligen russischen Zentralasien Konflikte ausbrechen?

Wie kann Russland so unvorbereitet sein, wenn Putin anerkennt, dass es Washingtons Absicht ist, Russland zu zerstören?

Warum hat Putin die Gelegenheit verstreichen lassen, durch die Zerstörung der Ukraine mit konventionellen Mitteln zu zeigen, was passiert, wenn sich ein Punk-Land mit Russland anlegt? Niemand hat damit gerechnet, dass der Krieg eine Woche dauern würde, und nach 9 Monaten wurde der russische Vormarsch gestoppt und zurückgedrängt, weil man nicht vorbereitet war, keine Reserven hatte, unentschlossen war und der Gewaltanwendung des russischen Militärs Grenzen gesetzt wurden.

Die Provokationen nehmen zu, weil Putin nichts unternimmt, um sie zu unterbinden. Er lädt sie geradezu ein. Ist sich Putin darüber im Klaren, dass er einen Atomkrieg heraufbeschwört, indem er zu Provokationen ermutigt, wenn er nur noch auf Atomwaffen zurückgreifen kann?

RT berichtete am 10. Dezember, dass 

„Die USA haben der Ukraine im Stillen grünes Licht für Langstreckenangriffe auf Ziele auf russischem Gebiet gegeben, berichtete die Times am Freitag unter Berufung auf Quellen. Das Pentagon hat offenbar seine Haltung in dieser Angelegenheit geändert, da es nun weniger besorgt ist, dass solche Angriffe den Konflikt eskalieren könnten.“

Damit die Leser das auch verstehen, hat Putin die Neokonservativen in Washington davon überzeugt, dass ihre Behauptung, die Verletzung von Putins roten Linien habe keine Konsequenzen, da sie nie durchgesetzt worden seien, richtig ist. Es ist zu erwarten, dass die von Washington genehmigten ukrainischen Angriffe innerhalb Mütterchen Russlands zunehmen und noch provokativer werden, während Putin seine Rolle als Saubermann spielt. Die Neokonservativen beabsichtigen damit, Putin im eigenen Land zu schwächen und die russische Nation davon zu überzeugen, dass Putin nicht in der Lage ist, sich Washington zu widersetzen. Die noch immer tätigen, von Washington finanzierten NRO in Russland und die von den USA finanzierte Oppositionspartei werden behaupten, Putin habe Russland ins Verderben gestürzt, ohne in der Ukraine einen Zweck zu erreichen. Der Plan oder die Illusion ist, dass Putin durch einen pro-westlichen atlantischen Integrationisten ersetzt wird und Washington einen Frieden zu seinen Bedingungen diktiert.

Führende Politiker können langwierige Kriege, die zu keinem Sieg führen, nur schwer überleben. Putin und Lawrow neigen dazu, den Konflikt durch Verhandlungen beizulegen, was eine russische Niederlage bedeutet. Ein Sieger diktiert den Frieden. Er verhandelt ihn nicht.

Das Böse, dem Putin gegenübersteht, lässt sich von seinem Gutmenschentum nicht beeindrucken. Wenn Putin nicht härter durchgreift und den Krieg in der Ukraine schnell zu einem entscheidenden Ende bringt, wird er uns alle in den Tod reißen, denn die Vorstöße, zu denen er ermutigt hat, werden sich auszahlen.

Bis vor ein paar Tagen hielt ich die amerikanische Öffentlichkeit für das ahnungslose Volk der Welt. Sie fallen auf jedes falsche Narrativ herein. Sie fielen auf das Narrativ herein, dass Präsident Kennedy von einem einsamen Schützen mit einem Gewehr getötet wurde, das für seine Ungenauigkeit bekannt ist, ohne zu bemerken, was für ein totales Versagen der US-Geheimdienste dieses Narrativ darstellte. Sie fielen auf die gleiche Darstellung herein, als der Bruder von Präsident Kennedy die gleiche Behandlung erfuhr. Sie fielen auf das Narrativ herein, dass die Freiheit dem Untergang geweiht sei, wenn Amerika nicht in den Krieg in Vietnam ziehe. Sie sind auf das Narrativ vom 11. September 2001 hereingefallen und haben sich nie gewundert, wie ein paar saudi-arabische Jugendliche den gesamten Nationalen Sicherheitsstaat der USA überlisten konnten – die demütigende Niederlage, die je eine Supermacht erlitten hat. Sie fielen auf das Covid-Narrativ herein und 70 % von ihnen ließen sich eilig mit einer ungetesteten und, wie sich herausstellte, extrem gefährlichen Substanz impfen, die verstümmelt, unfruchtbar macht und tötet. Sie sind auf die Behauptung hereingefallen, Präsident Trump sei ein russischer Agent.

Wenn man die Dummheit der amerikanischen Bevölkerung beobachtet, fragt man sich, wie sie noch getoppt werden könnte. Aber der Kreml hat es geschafft. Die Sorglosigkeit des Kremls ist verantwortlich für die „Maidan-Revolution“, den Einmarsch in Südossetien durch eine von den USA ausgebildete und ausgerüstete georgische Armee, für einen schleichenden Krieg in der Ukraine, der Washington jede Gelegenheit bot, sich einzumischen und den Krieg auszuweiten, sodass er nun auch Angriffe auf Russland selbst umfasst. Putin hat auf diese demütigenden Beleidigungen nur mit Worten, aber nie mit Zähnen reagiert, was dazu geführt hat, dass der Westen jeglichen Respekt und jede Furcht vor Russlands militärischen Fähigkeiten verloren hat. Im Vertrauen darauf, dass es für Russland keine roten Linien gibt, werden uns Washingtons Neokonservative ins Armageddon treiben.

Die Medien haben eine ziemlich bizarre Erklärung für die vielen Autounfälle

Die Medien haben eine ziemlich bizarre Erklärung für die vielen Autounfälle

Menschen, die nicht geimpft sind, haben ein höheres Risiko, einen Autounfall zu erleiden, schreibt das Magazin Fortune. Dies ist kein Witz.

Die Zeitschrift bezieht sich dabei auf eine Studie, die diesen Monat im American Journal of Medicine veröffentlicht wurde. Im Sommer 2021 untersuchten kanadische Forscher die Daten von mehr als 11 Millionen Erwachsenen, von denen 16 Prozent nicht geimpft waren.

Dabei handelte es sich um verschlüsselte Daten, die den Forschern von der Regierung zur Verfügung gestellt worden waren. Was haben diese Forscher herausgefunden? Ungeimpfte Personen hatten ein um 72 % höheres Risiko, in Verkehrsunfälle verwickelt zu werden, als geimpfte Personen.

Wow, Next Level Gaslighting 🔥 This is now insane…. pic.twitter.com/TehAdEt2Cx

— 𝙍𝙄𝙎𝙀𝙈𝙀𝙇𝘽𝙊𝙐𝙍𝙉𝙀 (@riseupandresist) December 14, 2022

Nach Ansicht der Wissenschaftler führt das Auslassen einer Coronaimpfung nicht direkt zu Autounfällen. Nein, die Autoren schreiben, dass Menschen, die Gesundheitsratschläge missachten, auch die Sicherheit im Straßenverkehr vernachlässigen können. Da steht da wirklich.

Warum sollten sie die Verkehrsregeln missachten? Die Autoren nennen Misstrauen gegenüber der Regierung, Vertrauen in den natürlichen Schutz, Armut und Fehlinformationen als mögliche Gründe.

Und jetzt kommt’s: Die Autoren sind überzeugt, dass Ärzte in Erwägung ziehen sollten, ungeimpften Patienten Ratschläge zur Verkehrssicherheit zu geben. Sie sind auch der Meinung, dass die Versicherer ihre Verträge auf der Grundlage von Impfdaten abschließen sollten.

Eine frühere Studie, die im Journal of Bioeconomics veröffentlicht wurde, stellte einen Zusammenhang zwischen gefährlichem Fahrverhalten und dem Auslassen der Grippeimpfung her. Unglaublich, aber das haben wir uns nicht ausgedacht.

Im Oktober berichtete The Telegraph, dass die Zahl der Verkehrsopfer weiter ansteigt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ist die Zahl der Unfälle mit Toten oder Verletzten um fast 25 Prozent gestiegen.

Schockierender Anstieg plötzlicher Todesfälle? Polit-Kampf statt Aufklärung

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Die Pressekonferenz vom Montag, bei der ein akuter Anstieg „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle ab 2021 enthüllt wurde, schlägt hohe Wellen. Eine politische Auseinandersetzung verhindert dabei die dringende Nachforschung. 70 zusätzliche Todesfälle pro Tag, die „plötzlich und unerwartet“ auftreten. Genau seit Beginn der Impfkampagne. Das wäre ein fatales Alarmsignal. Doch anstatt das die zuständigen Behörden sofort […]

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Florida untersucht mit Grand Jury Verbrechen gegen Bürger bei Corona-Impfung

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In der ersten Oktoberwoche war Florida die erste offizielle Regierung eine Bundesstaates in den USA, die sich gegen die Impfstoffe aussprach. Es war auch die erste Regierung, die begann, ihre eigene unabhängige Forschung zu betreiben. Jetzt, nicht einmal drei Monate später, setzt Florida die nächsten Schritte die viele schon sehnsüchtig erwartet haben. Gouverneur Ron DeSantis […]

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„Gemeinsamer Nenner“ bei ESG? Nur das Schlechte gewinnt

„Gemeinsamer Nenner“ bei ESG? Nur das Schlechte gewinnt

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Robert Bradley Jr., MasterResource

„Was ist, wenn ein Unternehmen seine ESG-‚Politik‘ nicht auf Klimamodellprojektionen oder ‚Attributionswissenschaft‘ stützt, sondern auf das Verbraucher-Erfordernis erschwinglicher, reichlicher und zuverlässiger Energie?

Das Besondere daran ist, dass jetzt, wo jeder weiß, dass die fossilen Brennstoffe gewinnen und der Sättigungseffekt das Zeitfenster für die Abschwächung des Klimawandels schließt, die Anhänger der Kirche [des Klimas] ihre Prämissen nicht überprüfen werden. Wenn sie wirklich ‚Klimaangst‘ hätten, würden sie die Argumente für CO2/Klima-Optimismus verstehen wollen….(RLB, siehe unten)

Der Austausch begann in den sozialen Medien über die Studie „ESG Isn’t Woke, It’s Capitalism“ von Robert Eccles. „Es gibt eine Reihe wichtiger Punkte, die aus Sicht der Unternehmen, der Investoren und der Politik über ESG zu diskutieren sind“, begann er.

Dies geschieht am besten mit dem Ziel, eine gemeinsame Basis zu finden. Dieses Webinar ist ein weiterer Schritt, den Dan [Crowley] und ich unternehmen, um meine demokratische Seite und seine republikanische Seite zusammenzubringen, damit ESG einen Sinn ergibt. Was es ist und was es nicht ist. Was sie tun können und was nicht. Unser erster Schritt war der Artikel „Turning Down the Heat on the ESG Debate: Separating Material Risk Disclosures from Salient Political Issues“ [etwa: Die ESG-Debatte entschärfen: Trennung der Offenlegung wesentlicher Risiken von wichtigen politischen Themen]. https://lnkd.in/e_fbgzj4

Wer ist Dan Crowley, die andere Stimme in der Zwei-Personen-Diskussion? Ein Kritiker der ESG? Nein, ein ehemaliger oder falscher Konservativer/Republikaner, der versucht, ESG einem zu Recht skeptischen Publikum zu verkaufen. Offensichtlich muss sich Herr Eccles mit einem echten Gegner über die Legitimität von ESG auseinandersetzen, anstatt sie zu unterstellen.

Ich erwiderte:

Die ESG wird von der Regierung und der Politik gesteuert und ist alles andere als ein „freier Markt“. Die ESG versucht einfach, das zu erreichen, was mit zukünftigen Gesetzen nicht zu erreichen ist.

Worauf Paul Watchman antwortete:

Sie verwechseln materielle Risikofaktoren für Investitionen mit einem aufgeweckten Kapitalismus oder Marxismus. Die ESG ist unpolitisch, amoralisch, unethisch und schert sich keinen Deut um Republikaner oder Demokraten. Wie alle Werkzeuge muss es scharf sein, gut gewartet werden und in den Händen eines geschickten Handwerkers oder einer geschickten Handwerkerin liegen.

Ich habe geantwortet:

„Wesentliche Risikofaktoren für Investitionen“ … Was ist, wenn ein Unternehmen seine ESG-„Politik“ nicht auf Klimamodellprojektionen oder „Attributions-Wissenschaft“ stützt, sondern auf den Verbraucherwunsch nach erschwinglicher, reichlicher und zuverlässiger Energie? Mehr Öl, Gas und Kohle für die Menschen – und für die Landschaft, indem man zum Beispiel auf industrielle Windkraftanlagen verzichtet. „Wesentliche Investitionsrisikofaktoren“, die auf Klimaalarmismus beruhen, sind ein wackeliges Fundament. Ein politisches Fundament

Watchman: Wenn man das „G“ [= Regierung] falsch versteht, gibt es wenig Hoffnung für alles andere.

Bradley: „G“ im Sinne einer neutralen Regierung mit den gewohnheitsrechtlichen Beschränkungen gegen Gewalt und Betrug. Lassen Sie die Zivilgesellschaft die Sache in die Hand nehmen, ohne G. Das „G“ in der Regierung (was wiederum zeigt, wie subjektiv die ESG in ihren politischen Grundzügen ist) sollte das klassische liberale „G“ im Sinne eines Minimums und einer Durchsetzung der privaten Eigentumsrechte sein. Nicht „G“ im Sinne der Definition von gut und schlecht für Aktivismus und Durchsetzung in Bereichen wie dem Klimawandel.

Dann kam eine vernichtende Antwort auf Paul Watchman von Professor Ujjval Vyas:

Wie kommen Sie darauf, dass Sie über das nötige Gehirn verfügen, um das richtige „G“ zu kreieren? Ihr Freshfields-Bericht wäre in meinen Vorlesungen durchgefallen, und viele meiner anderen Studenten, unabhängig von ihren politischen Ansichten, hätten das spezielle Plädoyer und den Mangel an Strenge sofort durchschaut.

Ein paar „wichtige“ Titel und Positionen machen noch keine Strenge aus. Und ich für meinen Teil habe schon immer eine absolute Abneigung gegen Argumente von Autoritäten und insbesondere gegen Argumente von Apparatschik-Autoritäten gehabt. Schon gar nicht von einem Apparatschik der UNO. Bitte brechen Sie auf und fangen Sie an, für sich selbst zu denken, anstatt einer fehlgeleiteten Vorstellung zu dienen, dass Sie Teil von Gottes Heilsarmee sind. Das ist so, als würde man Al Gore oder anderen selbsternannten Halbgöttern zuhören, die von den Berggipfeln sprechen.

Ein tiefes Engagement für ethisches Handeln sollte Ihnen eine Gänsehaut über den Rücken jagen, wenn Demagogen den Mantel der „Rettung der Welt“ vor der kommenden Apokalypse an sich reißen. Bemühen Sie sich um ein höheres Maß an Selbstprüfung und ein höheres Maß an persönlichem ethischem Engagement, um Heuchelei und Selbstverherrlichung auszurotten.

Schließen Sie sich dem Rest von uns Normalsterblichen an, die sich zu ethischem Handeln verpflichtet haben, ohne den Luxus oder die religiös-fundamentalistische Gewissheit, ein Mitglied der „Auserwählten“ zu sein.

Er hat es gesagt, nicht ich. Aber obwohl Paul Watchman sehr höflich und gelehrt ist, war seine Unfähigkeit, seine Prämissen inmitten von Misserfolgen zu überprüfen, frustrierend. Deshalb habe ich mich zu Vyas geäußert:

Das ist eine starke Anprangerung [von Watchman], aber es ist so, als ob die Energiekrise in der EU und in Großbritannien nicht stattgefunden hätte und die Kirche des Klimas zur Tagesordnung übergegangen ist. Es findet kaum ein Umdenken statt, was mit einem nüchternen Blick auf Klimamodelle und einem Verständnis der Energiedichte leicht möglich ist. Und ich denke, keine Menge an industriellen Windrädern und Solaranlagen ist „zu viel“.

Es ist ein großer „Wissensvorsprung“ zu glauben, dass Wirtschaft und Klima von „Experten“ und Politikern planbar sind. Und dass Regierungsversagen nicht mit politischem [sic: Markt-] Versagen konkurriert. In der Klimawissenschaft, der Klimaökonomie und der Klimapolitik ist Bescheidenheit vonnöten – und die fehlt gänzlich, da die Gemeinde sich gegenseitig mit Bestätigungs-Voreingenommenheit durchlebt.

Wie wäre es, wenn die COP28 Debatten zu jedem Aspekt der Klimafrage führen würde? Das schlage ich hier vor.

Vyas hat auf meinen Kommentar geantwortet:

Leider ist es so, als würde man eine öffentliche Debatte über Scientology oder Snake Handling verlangen. Es ist die Selbstgerechtigkeit, die unerträglich ist, und die bizarren Antworten, die man erhält, wenn man die einfache Behauptung aufstellt, dass sie es sind, die ethisch verdächtig sind. Ich bin überrascht, dass sie keine speziellen Uniformen tragen wie Kleriker oder andere Mitglieder einer religiösen Hierarchie (vielleicht könnte man auch Haarhemden für diejenigen einführen, die zum Heulen und Zähneklappern neigen). Ich ziehe Montaigne jederzeit Robespierre vor. Ersterer wusste, wie schwierig es ist, ein gutes Leben zu führen, letzterer war sich sicher, dass er die Antworten hatte und wusste, wer sterben und in der neuen Utopie leben sollte.

Ich habe geantwortet:

Jetzt, da jeder weiß, dass die fossilen Brennstoffe gewinnen und der Sättigungseffekt das Zeitfenster für die Abschwächung schließt, werden die Kirchenbesucher ihre Prämissen nicht überprüfen. Wenn sie wirklich „Klimaangst“ hätten, würden sie die Argumente für CO2/Klima-Optimismus verstehen wollen, aber das wäre Atheismus.

Die Debatte geht weiter … Aber es wurde viel über die ESG und die ganzen fragwürdigen Prämissen, die dahinter stehen, gesprochen: Klimaalarmismus und eine durch magisches Denken erzwungene Energiewende.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/12/07/common-ground-on-esg-only-bad-wins/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

In Deutschland wird eine „Meldestelle für russische Desinformation“ gefordert

Beim Redaktionswerk Deutschland (RND) scheint eine Kampagne gefahren zu werden, die die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland weiter einschränken soll. Am 11. Dezember ist dort ein Artikel mit der Überschrift „Verdeckte Propaganda – Wie russische Staatsmedien in Deutschland EU-Sanktionen unterlaufen“ erschienen, der sich ausführlich mit verschiedenen Telegram-Kanälen und anderen sozialen Netzwerken beschäftigt hat, die demnach […]