Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Update: Geburtenrückgang in Schweden hält 2023 an

Update: Geburtenrückgang in Schweden hält 2023 an

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Bereits im Februar 2023 wurde in einer Jahresauswertung für 2022 die niedrigste Geburtenzahl seit 17 Jahren bekannt gegeben (-8,3 %). Inzwischen liegen auch für Januar und Februar 2023 klar zu niedrige Daten vor (-10,7% und -9,2%). Von 2018 bis 2021 folgten die Geburten in Schweden einer saisonalen Periodik und zeigten einen schwach negativen Trend. Über […]

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C19-Impfungen und Anfälligkeit für Entzündungen

C19-Impfungen und Anfälligkeit für Entzündungen

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Sehr viele entzündliche Erkrankungen lassen sich auf Infektionen zurückführen. Da die C19-Impfstoffe offenbar das Immunsystem schwächen, sollte auch eine Zunahme von Entzündungen nicht überraschen. Vor allem solche, die typischerweise durch bakterielle Infektionen verursacht werden, sind eindeutig erhöht, also Magen- und Darmentzündungen sowie alle Arten von Herzmuskelentzündungen. Dagegen sind Gelenk- und Sehnenentzündungen eher in einem ursächlichen […]

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CO2 Emissionen im Kontoauszug: Vorbereitung auf Freiheitsentzug durch CO2 Konto

CO2 Emissionen im Kontoauszug: Vorbereitung auf Freiheitsentzug durch CO2 Konto

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Bei der Corona Pandemie wurde der Zwang zu gesundheitsschädlichen Maßnahmen wie Lockdown, Maske, Kontaktbeschränkung, Zwangsimpfung, Behandlungsverbot und ähnlichem zum angeblichen Schutz der Gesundheit schon eingeübt. Nebenbei wurde geübt unveräußerliche Menschenrechte herzugeben. Ähnliches folgt nun zur Klimarettung. Wohnungen und Häuser, die nicht den von der EU gewünschten Energiestandards entsprechen, dürfen nicht mehr bewohnt oder benutzt werden, […]

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Riesige Gasvorkommen in Niedersachsen | Anthony Robert Lee #shorts

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Vebraucherservice von EIKE im Energiewende-Labyrinth: Was soll ab 1. Januar 2024 gelten?

Vebraucherservice von EIKE im Energiewende-Labyrinth: Was soll ab 1. Januar 2024 gelten?

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von AR Göhring

Zunächst hatten Robert Habeck und die Ampler ja geplant, ab 2024 nur noch Wärmepumpen und Bio-Öl-Verbrenner etc. (mind. 65%) zuzulassen. Nach mächtig Druck durch Fachleute und empörte Schon-länger-hier-Zahlende hier der aktuelle Stand des Heizungs-Hammers von Wirtschaftsminister Robert Habeck, der noch vom Bundestag bestätigt werden muß:

Ab 1. Januar 2024 müssen neu eingebaute Heizungen „klimaneutral“ sein. Das sind, besser: sollen sein:

Wärmepumpen, Boden oder Luft

Bio-Öl-Verbrenner, zum Beispiel Raps (mind. 65%, Rest kann Erdgas oder Mineralöl sein)

Holzpellet-Verbrenner

Wasserstoff-Verbrenner

Fernwärme

Für Kundige der juristischen Fachsprache: Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes und zur Änderung der Heizkostenverordnung sowie zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung

Verbessert wurde der Entwurf, wenn man es so nennen kann, in bezug auf die Reparaturen: Kann eine vorhandene havarierte Fossilheizung nach dem 1.1.2024 repariert werden, ist dies juristisch erlaubt. Ausnahme: Der Kessel darf nicht älter als 30 Jahre sein.

Ist eine kaputte Anlage nicht mehr reparierbar, muß sie durch eine neue EE-Heizung (siehe oben), ersetzt werden. Ausnahme: Ist der Besitzer 80 Jahre und älter, darf ersie eine Fossilheizung einbauen.

Warum gerade 80 Jahre, erschließt sich nicht sofort. Oder? EIKEianer und ihre kluge Leserschaft wissen es natürlich trotzdem: Die Lebenserwartung in Deutschland beträgt für Neugeborene 78,5 Jahre (männlich) und 83,4 Jahre (weiblich). Zusammengenommen kommt man auf etwas über 80 Jahre – honi soit qui mal y pense. Biostatistiker mögen einwenden, daß ältere Semester noch ein paar (oder Paar) Jahre mehr erwarten können, das macht den Bock aber auch nicht fett: Die Nicht-mehr-so-lange-Heizenden ab 80 bauen für zwei bis fünf Jahre restliche Lebenszeit eine Heizung ein. Immerhin mußten sie auf dem Altenteil dann nicht die ruinösen >30.000 Euro für eine Wärmepumpe berappen, sondern nur 8 bis 10.000. Auch nicht ganz unwichtig: Die rund 40% Eigenheimbesitzer in der Bevölkerung sind meist recht alt, wie Don Alphonso, mit Mitte 50 ein ganz Junger in der Besitzerklasse, kürzlich mitteilte.

Wer also eine neue oder relativ junge Gas- oder Ölheizung im Keller hat, oder 80 ist, ist also erst einmal aus dem Schneider. Was aber, wenn jemand neu baut, oder eine Uraltanlage austauschen muß?

Wärmepumpen sind deutlich teurer als einfache Heizungen, ab etwa 30.000 € inkl. geht es los. Nicht jeder Installateur darf sie einbauen, sondern nur besonders ausgebildete. Die gibt es natürlich nur wenige – man muß also ewig auf Termine warten. Hat man im Haus klassische Heizkörper an der Wand, braucht man eine hohe sogenannte „Vorlauftemperatur“ – heißt, das Wasser in den Leitungen kann seine Wärmeenergie nur über eine kleine Fläche (nämlich den Heizkörper) abgeben und muß dafür über 60°C warm sein. Oder es dauert ewig, bis die Stube 20-25°C hat.

Daher lohnen sich Wärmepumpen, die ihre Wärme aus der Umgebungsluft oder dem Erdreich holen, nur in Neubauten mit Bodenheizung, und damit ungleich größerer Heiz-Oberfläche – hier kommt man auch mit geringen Vorlauftemperaturen aus. Die Betriebsenergie holt die Pumpe übrigens aus dem Stromnetz – das ab Samstag, dem 15.4.23 bekanntlich rund 5% weniger Inhalt hat, da die letzten drei Kernkraftwerke Deutschlands abgeschaltet werden. Die Betriebskosten für die Pumpe werden also mit vielen Euros zu Buche schlagen.

Weiteres Problem: Das Gebrumme der Elektromotoren-Pumpen geht den Nachbarn mitunter auf den Geist und sorgt für schlechte Stimmung – beziehungsweise für noch schlechtere als so schon.

Bio-Ölheizungen oder Holzpelletverbrenner mögen eher klassisch funktionieren, sind aber keine Massenlösung, da der Rapsanbau oder der Holzeinschlag in Deutschland und Nachbarstaaten nicht beliebig ausgeweitet werden können. Außer, man will noch mehr insektenschädigende Monokulturen in der Landwirtschaft mit Energiepflanzen, oder Wälder zerstören (dabei haben wir laut Presse und Hirschhausen ja schon wieder „Waldsterben“ wie in den 80ern – diesmal klimabedingt natürlich). Ein Insider verriet uns übrigens, daß Holzpellets zu einem gewissen Teil aus zerspanten Möbeln aus der Sperrmüllsammlung bestehen – und da ist nicht wenig Preßspahnmaterial drin, also Kunststoff-verklebte Holzspäne. Da könnte man eigentlich auch gleich seinen Plastikmüll in den Ofen…..

Wasserstoff-Verbrenner sind in Europa heute völlig sinnlos, da es aus gutem Grund keine Wasserstoff-Infrastruktur gibt: Sie ist nämlich um ein Vielfaches teurer als die bisherigen Treibstoff-Leitungen und -Behälter. Man findet in Großstädten nur hie und da eine Pilotanlage für Tankstellen, bei denen alle paar Wochen mal ein Auto vorfährt. Dort könnte man Wasserstoff kaufen – aber wie transportieren? Man bräuchte ein Fahrzeug mit Hochdruck-Flüssigtank.

Fernwärme ist eine praktikable Lösung, wenn es ein Heizkraft-Wärme-Kopplungswerk in der Nähe gibt und eine Leitung unter der Straße liegt. Ist aber meist nur in Großstädten möglich, und dort nur in einigen Vierteln. Nachteil: Es gibt nur einen Anbieter, an dessen Preise man gebunden ist. Lustiges Detail: Heizkraftwerke werden in der Regel mit fossilem Erdgas betrieben…

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Offiziell bestätigt: Spanien manipuliert Wetter

Nein, es ist keine «Verschwörungstheorie». Die spanische Regierung hat offiziell zugegeben, dass sie das Wetter durch sogenanntes «Cloud Seeding» manipuliert und dabei unter anderem Substanzen wie Silberjodid, Natriumchlorid oder Trockeneis versprüht. Auch «neue Seeding-Materialien auf Grundlage von Nano-Technologien haben sich in den letzten Jahren etabliert».

Diese Informationen wurden am 10. April 2023 auf der Website der Agencia Estatal de Meteorología (AEMET) publiziert, die dem «Ministerium für ökologische Transition und demografische Herausforderung» unterstellt ist (hier, hier und hier).

AEMET bemüht sich, die vermeintlich positiven Effekte der Wettermanipulation hervorzuheben. Das Thema möglicher schädlicher Nebenwirkungen auf Mensch und Tier wird umschifft. Was unerwünschte Effekte auf die Umwelt oder das Klima von Nachbarregionen angeht, hält man sich bedeckt. Häufig benutzte Formulierung: Man gehe davon aus, dass es keine negativen Effekte gebe.

Auch wird immer wieder betont, dass viele Länder auf unserem Planeten das Wetter manipulieren. Ganz so, als sei die Tatsache, dass viele Regierungen diese experimentellen Technologien seit Jahrzehnten einsetzen, ohne dass sie die Bevölkerung offen darüber informieren würden, ein Grund dafür, diesen undurchsichtigen Machenschaften mehr zu vertrauen.

Künstliche Wetterveränderungen werden laut AEMET seit Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt. Dank moderner wissenschaftlicher und technologischer Fortschritte hätte sich die Entwicklung mittlerweile stark beschleunigt. Mehr als 50 Länder der Welt experimentieren mit dem Wetter, in regelmässigen Berichten des Expertenausschusses der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) wird darüber informiert. Ziele sind laut AEMET:

  • Geringfügige Erhöhung der Niederschlagsmenge (10-20%)
  • Verringerung der Hagelgrösse und der Hagelschäden
  • Lokale Auflösung des Nebels

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Screenshot: Illustration zur Wettermanipulation der staatlichen Wetteragentur AEMET

Künstliche Wetterveränderung

Jedes Jahr würden mehr Forschungsmittel für die künstliche Veränderung des Wetters aufgewendet, um «die Niederschläge in den am meisten benachteiligten und bedürftigen Gebieten oder in den von Bränden verwüsteten Wäldern zu erhöhen», teilt AEMET mit und stellt klar, dass diejenigen, die die Macht haben, am Klima zu «schrauben», diese Technologien in jeder beliebigen Art und Weise einsetzen können:

Einige Massnahmen und Forschungsbereiche zielen in die entgegengesetzte Richtung, nämlich auf die Unterdrückung von Niederschlägen. Dies ist der Fall bei den Versuchen, Hagelstürme zu verhindern, die der Landwirtschaft schaden, oder starke Schneefälle über grossen Städten.»

Künstliche Wetterbeeinflussung werde auch eingesetzt, um Frost zu bekämpfen und Nebel zu vertreiben. In weitaus grösserem Umfang habe man in den vergangenen Jahrzehnten auch versucht, tropische Wirbelstürme zu bekämpfen, was man jedoch wieder aufgegeben habe.

In jüngster Zeit hätten auch Geoengineering-Projekte an Bedeutung gewonnen. Hier sei es sinnvoll, zwischen künstlicher Wetterveränderung und Geoengineering zu unterscheiden: Denn beim Geoengineering handle es sich «um eine breite Palette von Methoden und Technologien, die darauf abzielen, das Klimasystem gezielt zu verändern». Dies wird laut AEMET getan, um den Klimawandel «abzumildern». Dass man damit aber auch «Klimaterror» betreiben könnte, wird unterschlagen.

Methoden des Geoengineering sind unter anderem:

  • die Menge der in das Klimasystem absorbierten Sonnenenergie zu verringern (Steuerung der Sonneneinstrahlung)
  • die Nettosenken für Kohlenstoff aus der Atmosphäre in einem Ausmass zu vergrössern, das ausreicht, um das Klima zu verändern (Kohlendioxidabscheidung).

Zwei der Hauptmerkmale der Geoengineering-Methoden sind laut AEMET:

«(…) dass sie das Klimasystem (z. B. in der Atmosphäre, an Land oder im Meer) auf globaler oder regionaler Ebene nutzen oder beeinflussen und dass sie erhebliche, unbeabsichtigte grenzüberschreitende Auswirkungen haben können. Geoengineering unterscheidet sich von künstlicher Wetterveränderung und ökologischem Engineering, aber die Trennlinie kann etwas unscharf sein.»

Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt setzten bereits Ressourcen für die Erforschung und Umsetzung von Programmen zur künstlichen Wetteränderung ein, betont AEMET. Obwohl diese Massnahmen von grossem Nutzen sein könnten, stünden die Wissenschaftler bei der Bewältigung dieser Herausforderungen allerdings «vor grossen Herausforderungen, und in den meisten Fällen seien die Ergebnisse sehr unsicher und bescheiden».

Experimentelle Nanotechnologien

Abgesehen von Techniken, die «auf der Aussaat von hygroskopischen oder gletscherbildenden Kernen durch verschiedene Techniken beruhen», wurden gemäss AEMET auch verschiedene andere Techniken vorgeschlagen und untersucht, wie der Einsatz von Sprengstoffraketen oder Schallkanonen. Verfahren, die «trotz des Vertrauens einiger Anwender und des kommerziellen Erfolgs, in der konsultierten wissenschaftlichen Literatur keine plausible wissenschaftliche Grundlage zur Rechtfertigung ihrer Wirksamkeit gefunden haben».

Was den Einsatz von Verfahren wie Ionisierung, Laser oder elektrische Felder betreffe, so handle es sich um experimentelle Techniken, die zwar eine gewisse theoretische Grundlage hätten, für deren Wirksamkeit es aber in der Realität keine ausreichende Basis zu geben scheine. Dann lässt AEMET die Katze aus dem Sack:

«In den letzten Jahren hat sich die Verwendung neuer, auf der Grundlage von Nanotechnologien synthetisierter Seeding-Materialien, die erfolgreich mehr Wasserdampf absorbieren als andere Stoffe und grössere Wassertröpfchen bilden können, als neue Technologie in der Forschung zur Verbesserung der Niederschlagsmenge etabliert.»

Mögliche Nebenwirkungen des «Cloud Seeding» auf Nachbarregionen

Oft stelle sich die Frage, ob die Anwendung von Techniken zur Erhöhung von Niederschlägen Auswirkungen auf eine Nachbarregion haben könnte, erklärt AEMET und beruhigt:

«(…) Man geht davon aus, dass diese Art von Technik die Niederschläge in benachbarten Gebieten nicht beeinflusst.»

Wie die Wetteragentur kundtut, plant China derzeit ein «grossflächiges Cloud Seeding», um die Dürre zu bekämpfen, von der einige Regionen des Landes immer wieder betroffen sind.

«In diesem Fall ist die Möglichkeit gewisser Veränderungen im Niederschlagsregime benachbarter Regionen nicht ausgeschlossen, aber es fehlen uns Daten oder Studien, um diese Hypothese zu belegen.»

Umweltauswirkungen der verwendeten chemischen Substanzen

Beim «Cloud Seeding» werden in Spanien chemische Substanzen verwendet, die «in Dutzenden von Ländern entwickelten und genehmigten Programmen» auch benutzt werden, erläutert AEMET. Dabei handelt es sich um Silberjodid (am häufigsten verwendet), Natriumchlorid oder Trockeneis. Diese Stoffe würden in geringer Konzentration «als umweltverträglich gelten». Bezüglich der Nanotechnologien schreibt AEMET:

«Wie bereits erwähnt, wird auch die Verwendung anderer Arten von Partikeln erforscht, die auf nanotechnologischen Verfahren beruhen und deren Zulassung und Verwendung in fortgeschrittenen Ländern vor ihrer Zulassung administrative Filter und Genehmigungen erfordern.»

AEMET weist darauf hin, dass das Wetter in Spanien schon seit 1986 manipuliert werden darf, was durch den königlichem Erlass 849 verankert wurde. Dass bereits 1979 ein Dekret verabschiedet wurde, mit dem ein internationales Projekt der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) im Duero-Becken genehmigt wurde, erwähnt die Wetteragentur dagegen nicht (wir berichteten).

Auf jeden Fall müssten laut Gesetz bei Projekten zur künstlichen Veränderung des Wetters, die «für diesen Zweck zugelassenen Produkte oder Methoden» angegeben und genehmigt werden. AEMET behauptet:

«(…) Wenn davon ausgegangen wird, dass über die positiven Auswirkungen der Massnahme hinaus Sekundäreffekte entstehen könnten, wird das Projekt nicht genehmigt.»

Diese Aussage soll offenbar der Beruhigung der Bevölkerung dienen. Doch angesichts der Tatsache, dass sich politische Entscheidungsträger seit März 2020 über alle Gesetze hinwegsetzen und bei ihren «Impfkampagnen» Millionen Menschen als Versuchskaninchen missbraucht haben, erscheint sie wenig glaubwürdig.


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Incentive-Programme für Impfärzte

Warum haben Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister ihre Patienten immer wieder aufgefordert, sich gegen Covid-19 impfen und auffrischen zu lassen – ganz so, als sei die experimentelle Injektion die dringendste medizinische und gesundheitliche Angelegenheit der Welt? Waren sie nur besonders gehirngewaschen oder hatte ihr Eifer andere Gründe?

Dr. Peter McCoullough trägt auf seiner Substack-Seite zur Horizonterweiterung bei und deckt auf, warum Ärzte selbst Genesene oder Menschen, die nach der Injektion über Nebenwirkungen klagten, zur Spritze drängten.

Diesbezüglich veröffentlichte er ein Dokument, dass offensichtlich an Ärzte verteilt wurde, deren Patienten bei Anthem Blue Cross und Blue Shield Medicaid im Staat Kentucky versichert sind. Dies belegt, dass die Ärzte je nach Prozentzahl der «geimpften» Mitglieder der Krankenkassen saftige Prämien einstreichen konnten. Impften sie beispielsweise 75 Prozent aller in ihrer Praxis vertretenen Anthem-Patienten konnten sie 125 Dollar pro Patient einstreichen.

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Screenshot: Incentive-Programm für Impfärzte im US-Bundesstaat Kentucky

Das Dokument werfe eine Reihe von interessanten Fragen auf:

«Wie viele Mitglieder könnten in einer bestimmten Praxis registriert sein, das heisst, wie viele dieser 125-Dollar-Prämien pro geimpftem Krankenkassen-Mitglied könnte ein viel beschäftigter und effizienter Arzt mit gutem Personal erhalten? Zweitens: Wie viele dieser Covid-19-Incentive-Programme gab es im Jahr 2021 in den Vereinigten Staaten?»

Fazit: Um herauszufinden, was in unserer bizarren Welt vor sich gehe, sei es immer hilfreich, dem Geld zu folgen.

Auch in Deutschland sorgte der ehemalige Bundegesundheitsminister Jens Spahn für entsprechende «finanzielle Anreize»: Im November 2021 führte er eine grosszügige Vergütung fürs «Impfen» ein. So konnte ein Impfarzt in einem Monat bei täglich etwa 300 «Impfungen» zu je 28 Euro (am Wochenende 36 Euro) bis zu 254’000 Euro generieren, wie die öffentlich-rechtliche ARD im Januar 2022 ganz offiziell bestätigte.

«Pfizer kann für toxische und schädliche Impfstoffe verklagt werden»

Allgemein wird angenommen, dass der Pharmakonzern Pfizer nicht für die Schäden haften muss, die seine «Impfstoffe» auslösen. Karen Kingston sieht das anders, in einem Substack-Artikel teilt sie mit, diese «falsche Behauptung ist unbegründet, rücksichtslos und potenziell kriminell».

Denn gemäss des Vertrags mit der US-Armee sei das Unternehmen rechtlich an die US-Gesetze gebunden, die eine gute Herstellungspraxis (GMP) für die von der Food and Drug Administration (FDA) für den Notfall zugelassenen mRNA-«Impfstoffe» regeln. Auch eine gute Laborpraxis (GLP) bei klinischen Versuchen am Menschen müsste eingehalten werden.

Dies bedeute, dass alle Substanzen in den mRNA-Fläschchen von Pfizer nachweislich sicher für den menschlichen Gebrauch sein müssten. Wenn einer der Inhaltsstoffe nicht sicher sei, hafte Pfizer für die Verletzungen und Todesfälle, die durch die in den mRNA-Fläschchen enthaltenen Chemikalien, Toxine oder anderen schädlichen Substanzen verursacht werden.