Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Wird der US-Imperialismus absichtlich einen weiteren Weltkrieg auslösen?

Seit mehr als einem Jahrhundert mischen sich die USA in die Angelegenheiten anderer Länder ein, und zwar gegen den Willen genau der Bevölkerungen, die wir angeblich „gerettet“ haben.

  • Seit mehr als einem Jahrhundert mischen sich die Vereinigten Staaten in die Angelegenheiten anderer Länder ein, und zwar gegen den Willen genau der Bevölkerungen, die wir angeblich „gerettet“ haben
  • Zwischen 1946 und 2000 haben sich die USA in mehr als 80 ausländische Wahlen eingemischt. Wiederholt haben die USA Putsche inszeniert, um demokratisch gewählte Führer abzusetzen – alles im Namen der „Verteidigung der Demokratie“.
  • Hawaii, Kuba, die Philippinen, Nicaragua, Haiti, die Dominikanische Republik, Iran, Guatemala, Indonesien, Kongo, Irak und Honduras sind nur einige Beispiele für Länder, die Opfer des amerikanischen Imperialismus wurden
  • Amerikas Einmischung in ausländische Wahlen wurde lange Zeit damit begründet, dass sie „für eine gute Sache“ geschehe, aber kann eine Nation, die behauptet, demokratische Prozesse zu schätzen, eben diese Prozesse in anderen Ländern untergraben und dies als Verteidigung der Demokratie bezeichnen?
  • Die USA lassen immer noch ihre imperialistischen Muskeln spielen, diesmal indem sie versuchen, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu einem weiteren Weltkrieg und möglicherweise zu einem nuklearen Schlagabtausch eskalieren zu lassen

In den vergangenen Monaten haben die USA Milliarden von Steuergeldern in die Ukraine gepumpt, angeblich, um der Ukraine im Kampf für Freiheit und Demokratie zu helfen. Und das, obwohl die Ukraine seit Langem als eines der weltweit korruptesten Länder gilt und niemand weiß, wohin das ganze Geld eigentlich fließt. Kurz gesagt, die ganze Operation scheint eine Tarnung für Geldwäsche zu sein.

Aber Amerikas Einmischung in den Ukraine-Konflikt zeigt auch, dass es nicht bereit ist, seine imperialistischen Tendenzen aufzugeben. Wie die „Bad Faith“-Podcast-Moderatorin Briahna Joy Gray im obigen Video feststellt, hat die Biden-Administration wiederholt erklärt, dass unsere Aufgabe darin besteht, Russland zu schwächen, was NICHT dasselbe ist wie der Ukraine zu helfen.

Seltsamerweise ist die politische Linke, die historisch gesehen gegen den Krieg war, nun rundum dafür. In ihrem Beitrag geht Gray auf die überraschenden Angriffe der Liberalen gegen diejenigen ein, die zur Diplomatie aufrufen. Gray, eine Demokratin, ist unzufrieden mit den Argumenten der Linken, warum sich die Vereinigten Staaten im Ukraine-Konflikt engagieren sollten.

Ein Argument ist, dass 500 ukrainische Kinder nach Russland verschleppt wurden – ein humanitäres Verbrechen, das nicht ungestraft bleiben darf. Aber es gibt überall auf der Welt Kinder, die in großer Gefahr sind.

Solange niemand schlüssig darlegen kann, warum ukrainische Kinder wichtiger sind als Kinder in anderen Regionen, vermutet Gray, dass es sich nur um eine weitere fadenscheinige Ausrede handelt, um die Tatsache zu verschleiern, dass unser Engagement in der Ukraine nichts anderes ist als eine weitere militärische Operation zur Förderung des amerikanischen Imperialismus.

Der Aufstieg des amerikanischen Imperialismus

Während die Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung ein Leuchtfeuer der Hoffnung und der Freiheit sind, hat sich im Laufe der Zeit auch eine schattigere, ruchlosere Seite entwickelt.

Wie in dem unten stehenden Video von „Democracy Now!“ mit dem Titel „Overthrow: 100 Years of U.S. Meddling and Regime Change“ (Umsturz: 100 Jahre Einmischung der USA und Regimewechsel) erklärt wird, haben die Vereinigten Staaten eine lange Geschichte der Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder – gegen den Willen genau der Bevölkerungen, die wir angeblich „gerettet“ haben.

In dem Video heißt es: „Nach einer Zählung haben sich die Vereinigten Staaten zwischen 1946 und 2000 in mehr als 80 ausländische Wahlen eingemischt. Und da sind die von den USA unterstützten Putsche und Invasionen noch gar nicht mitgezählt.“

Die Einmischung Amerikas in ausländische Wahlen wurde lange Zeit damit begründet, dass sie „für eine gute Sache“ geschehe, aber ist das wirklich zutreffend? Wie kann eine Nation, die behauptet, demokratische Prozesse zu schätzen, eben diese Prozesse in anderen Ländern unterminieren und dies als Verteidigung der Demokratie bezeichnen?

Amerika gibt nur Lippenbekenntnisse zur Demokratie ab

Direkt zum Video:

Hawaii, Kuba, die Philippinen, Nicaragua, Haiti, die Dominikanische Republik, Iran, Guatemala, Indonesien, Kongo, Irak und Honduras sind nur einige Beispiele für Länder, die Opfer des amerikanischen Imperialismus wurden. Wiederholt haben die USA Putsche inszeniert, um demokratisch gewählte Führer abzusetzen – alles im Namen der „Verteidigung der Demokratie“.

In dem Video interviewt „Democracy Now!“ den ehemaligen New York Times-Reporter Stephen Kinzer, Autor mehrerer Bücher, darunter „Overthrow: America’s Century of Regime Change From Hawaii to Iraq“ und „The True Flag“.

Kinzer beschreibt zunächst die Umstände des Sturzes des demokratisch gewählten iranischen Premierministers Mohammad Mossadegh im Jahr 1953. Mossadegh, so Kinzer, wollte die Interessen des Irans und seines Volkes über die Interessen der Vereinigten Staaten stellen, und das war es, was zu seiner Absetzung führte.

Wichtig ist, dass die USA mit dem erfolgreichen Sturz Mossadeghs nicht nur diesen einen demokratisch gewählten Führer losgeworden sind. Sie haben den demokratischen Prozess im Iran dauerhaft zerstört. Wie Kinzer feststellt:

Es war nicht nur ein Angriff auf eine Person, sondern ein Angriff auf die Demokratie, und der Grund, warum wir diese Demokratie angegriffen haben, ist, dass die Demokratie die falsche Person hervorgebracht hat. Wir mögen Wahlen und demokratische Prozesse, aber sie müssen die Kandidaten hervorbringen, die wir mögen. Sonst schwindet unsere Zustimmung.

Wichtig ist, dass Kinzer darauf hinweist, dass Amerikas „Einflussoperationen“ in anderen Ländern mit der Zeit nicht nur das Zielland zerstören, sondern auch der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten selbst schaden. Der amerikanische Imperialismus hat sich also insgesamt weltweit unglaublich negativ ausgewirkt – nicht zuletzt durch den Aufstieg von Diktaturen in der ganzen Welt.

Der Aufstieg und Fall der Amerikanischen Antiimperialistischen Liga

In Kinzers Buch „The True Flag“ beschreibt er die Geschichte, wie die USA dazu kamen, den Imperialismus zu umarmen, obwohl er im Widerspruch zu den amerikanischen Werten steht. Im Jahr 1898 wurde die Anti-Imperialist League gegründet und wurde zu einer wichtigen Kraft in der amerikanischen Politik. Sie setzte sich intensiv gegen den amerikanischen Imperialismus und ausländische Interventionen ein.

Ihr Hauptargument war, dass der Imperialismus gegen die grundlegenden Prinzipien einer gerechten republikanischen Regierung verstoße und daher die Aufgabe der Ideale, auf denen die USA gegründet wurden, erforderlich mache. Leider stellte sich die öffentliche Meinung schließlich mehrheitlich auf die Seite der Imperialisten, und die Anti-Imperialistische Liga löste sich 1920 auf.

Gedankenkontrolle und unauffindbare Attentatsdrogen

Im obigen Video ist erneut Kinzer zu sehen, diesmal bei einem Vortrag über sein Buch „Poisoner in Chief: Sidney Gottlieb and the CIA Search for Mind Control“ (Sidney Gottlieb und die Suche der CIA nach Bewusstseinskontrolle), das einen anderen, wenig bekannten und eher dunklen Teil der US-Geschichte beschreibt.

Gottlieb wurde als „visionärer Chemiker“ beschrieben, der für die CIA arbeitete – ein „Meistermagier und sanftmütiger Folterknecht, der ‚Chefvergifter‘ der Behörde.“ Gottlieb leitete das berühmt-berüchtigte Bewusstseinskontrollprojekt MK-ULTRA der CIA, das „brutale Experimente in Geheimgefängnissen auf drei Kontinenten“ beinhaltete. Der wichtigste Stützpunkt war jedoch Fort Detrick.

Wie Kinzer erläutert, bestand das Hauptziel von MK-Ultra darin, das Geheimnis der Gedankenkontrolle zu lüften. Gottliebs Arbeit war so geheim, dass nur sehr wenige in der CIA von seiner Existenz wussten, geschweige denn, woran er arbeitete.

Wahrheitsseren, Amnesie-Medikamente und Tränke, die eine Person dazu bringen sollten, zu handeln, nachdem sie für eine Aufgabe programmiert worden war und die Erinnerung an die Programmierung gelöscht worden war, gehörten zu dem Instrumentarium, das Gottlieb zu entwickeln versuchte.

Die Idee zu MK-Ultra stammte vom damaligen stellvertretenden CIA-Direktor Allen Dulles, der Gottlieb 1951 einstellte. Dulles wurde später der erste zivile CIA-Direktor, eine Position, die er von 1953 bis 1961 innehatte.

Gottlieb entwickelte auch eine Reihe von Medikamenten, die von der CIA eingesetzt wurden und die spurlos töten oder verstümmeln konnten. Dabei handelte es sich um ausländische Staatsoberhäupter, die für eine Ermordung vorgesehen waren. Im Jahr 2015 veröffentlichte The Intercept einen Artikel über Dulles‘ pathologisches Verhalten und seine Verbindungen zum tiefen Staat.

Kinzers Vortrag ist viel zu umfangreich, um ihn hier zu behandeln, daher empfehle ich Ihnen, ihn anzuhören. Er ist faszinierend, auch wenn er ein wenig vom Hauptthema des amerikanischen Imperialismus abweicht. Ich möchte jedoch zwei der wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen, die Gottlieb nach einem Jahrzehnt der intensivsten und groteskesten Foltersitzungen, die je durchgeführt wurden, herausgefunden hat – und zwar mit Zustimmung der US-Regierung.

Erstens: Ja, es ist möglich, den menschlichen Verstand zu brechen. Und zweitens: Nein, es ist nicht möglich, einen neuen Geist in den gebrochenen Geist einzusetzen. So kam er auch zu dem Schluss, dass man einen Menschen nicht so programmieren kann, dass er jemanden ermordet und dann vergisst, dass er es getan hat. Letztlich kam Gottlieb zu dem Schluss, dass echte Gedankenkontrolle ein Mythos ist. Dass Menschen mit spurlosen Drogen getötet werden können, bleibt jedoch eine Tatsache.

Streben die USA nach einer Eskalation des Krieges in der Ukraine?

Prof Jeffrey Sachs: “The White House refused any negotiations.” pic.twitter.com/lpEPtRSunJ

— David Sacks (@DavidSacks) October 23, 2022

Auch heute lassen die USA ihre imperialistischen Muskeln spielen, indem sie offenbar versuchen, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu eskalieren. Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia University, Wirtschaftswissenschaftler, Politologe und Direktor des Zentrums für nachhaltige Entwicklung, sagt, er habe das Weiße Haus gebeten, über den Frieden zu verhandeln und die Ukraine von einem NATO-Beitritt abzuhalten (siehe Video oben).

Das Weiße Haus lehnte dies mit der Begründung ab, jeder habe das Recht, der NATO beizutreten, wenn er dies wolle. Doch wie Sachs scharfsinnig feststellte, geht es hier nicht um das „Recht“ der Ukraine, der NATO beizutreten, sondern um die Bedrohung, die das Land für seine Nachbarn, insbesondere für Russland, darstellt.

Russland ist sich seit Langem darüber im Klaren, dass es einen NATO-Beitritt der Ukraine nicht zulassen wird, und zwar aus dem einfachen Grund, dass dies eine militärische Präsenz der NATO direkt an seiner Grenze bedeuten würde. Russland möchte, dass die Ukraine eine unabhängige „Pufferzone“ zwischen sich und den NATO-Ländern bleibt.

Wäre es für die USA in Ordnung, wenn Mexiko ein Militärbündnis mit China eingehen und chinesisches Militär an unserer Südgrenze stationieren würde? fragt sich Sachs. Das ist höchst unwahrscheinlich, aber genau das wird in der Ukraine angestrebt.

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben die USA nichts anderes getan, als die Eskalation des Konflikts voranzutreiben, und zwar so sehr, dass wir jetzt Vorhersagen über einen Atomkrieg hören. Warum sollten wir ein solches Risiko eingehen? Um für das „Recht“ der Ukraine auf einen NATO-Beitritt einzutreten? Das ist mehr als irrational, aber so weit sind wir schon.

Russland beschuldigt nun die britische und die amerikanische Regierung, ihre Pipelines Nordstream 1 und 2 absichtlich in die Luft zu jagen, angeblich aufgrund von Informationen, die russische Hacker auf dem iPhone der ehemaligen Premierministerin Liz Truss gefunden haben. Das US-Außenministerium hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und sie als „unbegründet“ bezeichnet.

Jemand hat jedoch die Pipelines in die Luft gesprengt – und das war wohl kaum das Werk Russlands – was ein weiterer vorsätzlicher Versuch ist, den Konflikt zu eskalieren. Von der Seitenlinie aus betrachtet hat es sicherlich den Anschein, dass die USA eine nukleare Eskalation wünschen, und wir sollten dankbar sein, dass Wladimir Putin bisher mit äußerster Zurückhaltung auf unerklärte Kriegshandlungen reagiert hat.

Wir benötigen eine neue, vernünftigere Führung

In einer Grundsatzrede auf der Konferenz „Up From Chaos“ von The American Conservative Ende März 2022 stellte der Unternehmer und Investor David Sacks fest:

Wir stehen vor der gefährlichsten Situation in der amerikanischen Außenpolitik seit der Kuba-Krise. Die Russen haben ihr Atomwaffenarsenal in höchste Alarmbereitschaft versetzt und uns gewarnt, uns aus ihrer Invasion in der Ukraine herauszuhalten. Unsere „Experten“ in der Regierung und in den Medien füttern uns mit einem Informationsstrom, der zwischen Angstmacherei und hoffnungsvoller Arroganz schwankt:

Einerseits sagen sie uns, dass Russlands territoriale Ambitionen nicht vor der Ukraine halt machen und schließlich ganz Europa bedrohen werden, andererseits aber auch, dass die russische Armee festgefahren ist und am Rande einer demütigenden Niederlage steht.

Sie sagen uns in einem Atemzug, dass wir unser Engagement getrost eskalieren können, aber im nächsten panischen Atemzug erklären sie, dass Putin ein Wahnsinniger ist, der zu allem fähig ist. Sie versichern uns, dass eine Flugverbotszone nicht den Dritten Weltkrieg auslösen wird, während sie manchmal offen erklären, dass wir uns bereits im Dritten Weltkrieg befinden, sodass wir einfach damit weitermachen sollten.

Wie kann ein amerikanischer Bürger, der sich diese widersprüchlichen und rücksichtslosen Aussagen anhört, Vertrauen in unsere Expertenklasse haben? Wir haben gerade mehr als zwei Jahre erlebt, in denen uns eine andere Gruppe von Experten ständig wechselnde Theorien und Leitlinien zum Thema COVID vorgelegt hat, nur um zu sehen, wie sich viele dieser zuversichtlichen Vorhersagen und Verlautbarungen in Luft auflösen.

Aber während diese Gesundheitsexperten vieles falsch gemacht haben, hat unser außenpolitisches Establishment seit über zwei Jahrzehnten alles falsch gemacht. Sie haben Billionen von Dollar in Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen ausgegeben und all diese Situationen nur noch verschlimmert, indem sie Tod und Zerstörung ausgelöst haben.

In jedem Fall sagten sie uns, wir würden gewinnen und unsere politischen Ziele erreichen, bis zu dem Moment, als unser Rückzug das Ausmaß unseres totalen Versagens offenbarte … Vielleicht ist es also an der Zeit, auf ein paar neue Stimmen zu hören.

Krieg ist Teil des Globalisten-Übernahmeplans

Wir dürfen nicht naiv sein, was die Möglichkeit eines weiteren Weltkriegs angeht, und zwar aus dem einfachen Grund, dass ein Krieg für die globalistische Kabale der einfachste Weg wäre, den Großen Reset, die Eine-Welt-Diktatur, auf die sie seit Jahrzehnten hinarbeitet, umzusetzen.

Der Imperialismus, den die Vereinigten Staaten perfektioniert haben, ist Globalismus. Die USA, Kanada, die EU, Australien und Neuseeland führen diese neue Eine-Welt-Ordnung an, indem sie Chinas Nationalismus im globalen Maßstab nachahmen.

China ist das Land, das dank seiner äußerst effektiven digitalen Kontrollstruktur, zu der auch das chinesische Sozialkreditsystem gehört, eine echte Diktatur errichtet hat. Dies ist der Überwachungsrahmen, den die Globalisten nachahmen und ausweiten wollen, um die ganze Welt zu kontrollieren. Es ist auch die Grundlage für ihr 5G-Cyborg-Ökosystem.

Eine nicht enden wollende Pandemie sollte der Deckmantel für diese globale Übernahme sein. Aber während die Pandemie Stück für Stück auseinanderfiel und als das entlarvt wurde, was sie wirklich ist, wurde der Ruf nach Krieg immer lauter.

Vielleicht war der Weltkrieg nur ein Ausweichplan, für den Fall, dass sich der Widerstand gegen einen globalen Biosicherheitsstaat als zu groß erweisen sollte (was der Fall ist), oder vielleicht war er von Anfang an als zweite Phase des „Great Reset“ gedacht.

Die Pandemie-Gegenmaßnahmen und ihre verheerenden Auswirkungen auf die Weltwirtschaft wären dann Teil 1. Krieg, um die Überreste unserer alten Zivilisationen endgültig zu zerstören und belastende Beweise für Finanzverbrechen zu vernichten, wäre Teil 2. Ohnehin, der Krieg steht auf jeden Fall auf dem Plan.

Angst ist das Werkzeug der Tyrannen

Wie die Enthüllungsjournalistin Whitney Webb in ihrem Artikel „Ukraine and the New Al Qaeda“ vom 2. März 2022 feststellte, scheint der Krieg in der Ukraine die Manifestation einer CIA-„Prophezeiung“ zu sein, die in den letzten zwei Jahren vorangetrieben wurde und die vorhersagte, dass „ein ‚transnationales weißes supremacist network‘ mit angeblichen Verbindungen zum Ukraine-Konflikt die nächste globale Katastrophe sein wird, die die Welt heimsuchen wird, während die Bedrohung durch COVID-19 zurückgeht.“

Kurz gesagt, der Ukraine-Russland-Konflikt könnte „der Eröffnungsakt für die neueste Iteration des scheinbar endlosen ‚Kriegs gegen den Terror‘ sein“, schreibt Webb. Dies geht wiederum auf das Bedürfnis der Technokraten zurück, Rechtfertigungen für die Durchführung eines Great Reset zu schaffen.

Sie brauchen uns, um in Angst zu leben, denn ein verängstigtes Volk wird bereitwillig den Führern Notstandsbefugnisse erteilen, die wiederum den Menschen „zu ihrer eigenen Sicherheit“ ihre Rechte wegnehmen werden. In den letzten drei Jahren wurde uns sogar das Recht genommen, unsere Meinung zu äußern, und Menschen, die der offiziellen Darstellung widersprechen, wurden als „Terroristenbedrohung Nr. 1 im Inland“ bezeichnet.

Unsere Regierungen haben Nachbarn gegen Nachbarn, Eltern gegen Kinder und Freunde gegen Freunde ausgespielt. Jedes Mal, wenn wir nachgeben und ihre hasserfüllte Rhetorik zu unserer eigenen machen, gewinnen sie und wir verlieren. Sie gewinnen, indem sie uns gegeneinander aufhetzen, denn wenn wir einander hassen und bekämpfen, werden wir sie nicht hassen und bekämpfen – und das wissen sie.

Auch beim Thema Russland wurden die Menschen gegeneinander ausgespielt. Jeder, der es wagte, der Meinung zu sein, dass Russland einen triftigen Grund für sein Vorgehen in der Ukraine haben könnte, wurde sofort als Verräter abgestempelt. Russen, die in der ganzen Welt leben, wurden deklassiert und diskriminiert, nur weil sie einen Namen und eine nationale Herkunft haben. Russische Sportler wurden sogar von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen.

Die Idee scheint zu sein, die Europäer und Amerikaner zu beschämen und einzuschüchtern, damit sie einen Atomkrieg mit Russland unterstützen, was eigentlich ein Selbstmordkommando ist. Aber es ist nur logisch, dass diese Führer wenig Skrupel haben, wenn man bedenkt, dass sie ihre eigene Bevölkerung mit experimentellen Gentherapien absichtlich töten und verstümmeln.

Offensichtlich geht es ihnen nicht darum, ihre Bevölkerung am Leben und gesund zu erhalten. Vielmehr scheint es ihnen darum zu gehen, so viele Menschen wie möglich loszuwerden, und ein verheerender Krieg würde dies weitaus besser bewerkstelligen als die COVID-Schüsse, die Beweise für ein falsches Spiel und Verdachtsmomente in ihrem Kielwasser hinterlassen.

Die Imperialisten – amerikanische und andere – sind bereit, alles zu riskieren, um ihre globale Diktatur zu errichten, und das macht sie so gefährlich. Wie Sachs müssen auch wir, die Menschen, auf einen Kurswechsel drängen. Das können wir unter anderem tun, indem wir unsere politischen Vertreter auffordern, sich für Friedensverhandlungen einzusetzen und der Eskalationstaktik ein Ende zu setzen.

Artikel als PDF:

Quellen:

Ein Bericht von der Konferenz des Wirtschaftsforums: ein echtes Gefühl von Optimismus für die Zukunft

Ende Oktober reiste ich nach Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, die am westlichen Ufer des Kaspischen Meeres liegt. Ich war dort, um auf dem XV. Eurasischen Wirtschaftsforum in Verona zu sprechen, das am 27. und 28. Oktober 2022 stattfand. Ich hielt ein paar Dinge für ziemlich bemerkenswert. Zum einen stand Aserbaidschan nie auf meiner Liste der Orte, die ich unbedingt besuchen wollte, und so war ich sehr angenehm überrascht von dem, was ich dort sah – so außerordentlich, dass ich aus dem Stegreif eine Videopostkarte erstellt habe, die du weiter unten in diesem Beitrag findest.

Die Konferenz selbst war hervorragend, sowohl was das Programm als auch die Qualität der Teilnehmer angeht, darunter der ehemalige italienische Ministerpräsident Romano Prodi, der russische Minister für Integration und Makroökonomie Sergey Glazyev und viele hochrangige Vertreter von Zentralbanken, Geschäftsbanken, Industrie, Forschungseinrichtungen und Medien. Die Teilnehmer kamen aus Russland, Frankreich, Deutschland, Indien, China, den USA, der Türkei, Aserbaidschan und vielen anderen eurasischen Ländern. Soviel ich weiß, war ich der einzige Teilnehmer aus Kroatien.

Der Inhalt der Konferenz konzentrierte sich auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region, das Bank- und Finanzwesen, die Entwicklung von Währungen und Zahlungssystemen, Kryptowährungen und Crowdfunding, auf die Infrastruktur und die soziale Entwicklung, die Lebensmittelproduktion und eine sehr intelligente Diskussion über die Rolle der Technologie in der Gesellschaft. Die Qualität der Beratungen war wirklich beeindruckend. Es ging nicht um Entwicklungsmöglichkeiten in einer fernen Zukunft, sondern um Diskussionen über reale Lösungen: Elemente eines neuen und verbesserten Betriebssystems für die Gesellschaft, die tatsächlich entwickelt und umgesetzt werden, während du diese Zeilen liest.

Es wurde nicht über Ideologie, Ost-West-Gegensätze, Krieg oder Geopolitik gesprochen. Ein Redner, ein Amerikaner, der sich kritisch über die US-Außenpolitik geäußert hat, erzählte mir sogar, dass die Organisatoren ihn ausdrücklich gebeten hatten, in seiner Rede keine Kritik an den Vereinigten Staaten zu üben.

Eurasischer Optimismus

Aber der wichtigste Eindruck, den ich von der Konferenz mitnahm, war ein echtes Gefühl des Optimismus für die Zukunft. Das wurde nicht explizit gesagt – niemand verkaufte die Agenda oder sprach über die großen Erwartungen. Aber der zugrundeliegende Optimismus war für mich ziemlich offensichtlich, denn er steht im krassen Gegensatz zu dem Pessimismus, der einen Großteil der westlichen Welt erfasst hat.

Alles in allem scheint die eurasische Integration das einzig Wahre zu sein; eine echte Veränderung im Lauf der Geschichte. Das sollte eine sehr hoffnungsvolle Veränderung für die Menschheit sein, und es hat mich ermutigt zu sehen, dass so viele Menschen aus dem Westen anwesend waren. Hoffentlich können wir auf diese Weise weiterhin Beziehungen zu dieser aufstrebenden Welt pflegen, anstatt Brücken abzubrechen.

Meine eigene Rede auf der Konferenz war am zweiten Tag während der Sitzung über Finanzierungs- und Zahlungsmodelle geplant und ich dachte, ich würde über die erheblichen, aber vielleicht nicht so gut verstandenen Fallstricke des modernen Geldsystems sprechen. Diese Fallstricke MÜSSEN bei der Entwicklung von alternativen Systemen beachtet werden. Das Transkript meiner Ausführungen folgt unter dem Video:

Meine Anmerkungen zur Konferenz

„Das Geldsystem einer Gesellschaft ist der wichtigste Faktor, der das Wesen und das Wachstum der Gesellschaft bestimmt; Geld ist das Herzstück des Betriebssystems der Gesellschaft.

Heute befindet sich die westliche Welt in einer tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise. Wir könnten diese Krise auf eine Reihe von Ursachen zurückführen: zu hohe Schulden, Probleme in der Lieferkette, Energiekrise, Inflation und auch eine scheinbar unersättliche Kriegslust. Aber die meisten dieser Probleme sind nur Symptome einer strukturellen Krise, die auf einen fatalen Fehler im heutigen Geldsystem zurückzuführen ist, das auf dem Mindestreserve-Bankwesen basiert.

Fractional Reserve Banking bedeutet, dass das Kreditvolumen, das die Banken der Wirtschaft zur Verfügung stellen können, um ein Vielfaches höher ist als das verlustabsorbierende Kapital, über das sie verfügen. Volkswirtschaften, die auf der Kreditschöpfung mit Mindestreserven basieren, können nur so lange stabil sein, wie sie wachsen; andernfalls fallen sie unweigerlich in Rezessionen oder Depressionen mit steigenden Konkursen und hoher Arbeitslosigkeit.

Die Schwächen des Mindestreserve-Bankwesens waren in den vergangenen Jahrhunderten offensichtlich, da sie häufig zu Bankenzusammenbrüchen führten. Das Zentralbankwesen hat die Banken widerstandsfähiger und weniger anfällig für Insolvenzen gemacht. Das hat aber nichts an der Natur des Systems und seiner Tendenz zu häufigen Krisen geändert.

Die Wurzeln des heutigen Zentralbankwesens liegen in der Bank of England. Als das britische Parlament den Bank of England Act verabschiedete, erhielt die Bank of England das Monopol für die Ausgabe von britischem Geld. Das war 1833; in den verbleibenden 67 Jahren des 19. Jahrhunderts erlebte Großbritannien 32 Jahre lang Rezessionen, Depressionen, Konkurse oder finanzielle Zusammenbrüche, darunter eine 22 Jahre dauernde Depression von 1873 bis 1896.

Das Elend im eigenen Land ging Hand in Hand mit dem Aufbau eines riesigen Imperiums im Ausland. Tatsächlich gibt es eine enge kausale Beziehung zwischen dem Geldsystem und der Kriegslust einer Gesellschaft. Der US-Kongressabgeordnete Ron Paul sagte, es sei kein Zufall, dass das Jahrhundert des totalen Krieges mit dem Jahrhundert der Zentralbanken zusammenfiel.

Im Juni 2014 veröffentlichte eine Gruppe amerikanischer Forscher einen Artikel im American Journal of Public Health. Sie stellten fest, dass die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mehr als 80 % aller militärischen Konflikte auf der Welt auslösten. Diese Tatsache verlangt nach einer Erklärung. Zieht das amerikanische Volk gerne in den Krieg? Das ist sicher nicht der Fall: Seit Jahrzehnten neigt die amerikanische Bevölkerung stark dazu, für Antikriegskandidaten zu stimmen. Selbst George W. Bush warb im Jahr 2000 mit dem Versprechen einer bescheidenen Außenpolitik und einem Ende des Nation-Buildings.

Die Kriegssucht des Westens hängt mit einem obskuren und schlecht verstandenen wirtschaftlichen Phänomen zusammen, dem so genannten „Deflationary Gap“. Der amerikanische Historiker Carroll Quigley schrieb, die Deflationslücke sei „der Schlüssel zur Wirtschaftskrise des zwanzigsten Jahrhunderts und einer der drei zentralen Kerne der gesamten Tragödie des zwanzigsten Jahrhunderts“.

Um das Deflationsgefälle zu verstehen, betrachten wir ein Wirtschaftssystem, das eine bestimmte Menge an Waren und Dienstleistungen produziert. Die Summe aller Preisschilder, die an diesen Waren und Dienstleistungen angebracht sind, stellt die Gesamtkosten ihrer Produktion dar, zuzüglich der Gewinne. Dieses Geld ist das Einkommen derjenigen, die es erhalten, und stellt die gesamte Kaufkraft dieser Wirtschaft dar.

Im Großen und Ganzen sind die Gesamtkosten, die Gesamteinkommen und die Gesamtpreise alle gleich, weil sie die Gegenseiten der gleichen Transaktionen darstellen. Damit das System im Gleichgewicht ist, sollten die Gesamtpreise genau die gesamte Kaufkraft des Systems auffangen.

Das Problem besteht darin, dass die Menschen normalerweise einen Teil ihres Einkommens lieber sparen, wodurch die im System verfügbare Gesamtkaufkraft sinkt. Dieses Kaufkraftdefizit ist die deflationäre Lücke. Das heutige Geldsystem macht es jedoch zwingend erforderlich, dass eine Wirtschaft wächst. Wenn sie nicht wächst, kommt es unweigerlich zu Krisen – William Corbett nannte das „Verhungern inmitten des Überflusses“.

Um das Wachstum zu sichern, sind die Regierungen gezwungen, einzugreifen und durch Staatsausgaben eine ausreichende Kaufkraft wiederherzustellen. Der beste Weg für Regierungen ist es, in produktive Kapitalgüter zu investieren, da dies den nationalen Wohlstand und den Lebensstandard erhöht. Im Westen stößt dieser Ansatz jedoch auf ideologischen Widerstand, da er als Sozialismus angesehen wird.

Stattdessen scheinen die westlichen Länder die gefährlichste Methode zur Überbrückung der Deflation zu bevorzugen: Militärausgaben, die sich leicht mit der nationalen Sicherheit und dem Patriotismus begründen lassen. Militärausgaben erhöhen den Reichtum und die politische Macht des militärisch-industriellen Komplexes sowie seinen Einfluss auf die Außenpolitik eines Landes.

Das zeigt sich deutlich in der jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten: In den ersten 40 Jahren des letzten Jahrhunderts (ohne den Ersten Weltkrieg) beliefen sich die Militärausgaben auf etwa 1% des Bruttoinlandsprodukts. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich diese Ausgaben fast verfünffacht.

Meine Ausführungen sind jedoch nicht als Kritik an den Vereinigten Staaten gedacht. Jede Nation, die das moderne Mindestreserve-Geldsystem einführt, ist anfällig. Wie ich bereits erwähnt habe, lässt sich die Entwicklung dieses Systems bis zur Bank of England zurückverfolgen. Die Bank wurde 1694 gegründet und in den folgenden 120 Jahren führte England insgesamt 18 offiziell erklärte Kriege gegen seine damalige Konkurrenzmacht Frankreich. Damals hassten die Briten Frankreich fast so sehr, wie sie heute Russland hassen.

Aber der Hass kommt nicht vom einfachen Mann: Seine Wurzeln liegen in dem Geldsystem, das sich seit fast fünfhundert Jahren entwickelt hat. Mit meinen Ausführungen wollte ich auf den Systemfehler hinweisen, der die menschlichen Gesellschaften in eine Richtung geführt hat, die die meisten Menschen nicht wollten.

Viele von uns im Westen sehen in der eurasischen Integration eine neue Hoffnung für die Menschheit – einen Scheideweg, an dem wir einen anderen Weg der Entwicklung einschlagen können. Wir können Hass durch Menschenliebe, Krieg durch konstruktive Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt ersetzen. Die Führungen Russlands und Chinas erwecken die Zuversicht, dass diese Zukunft jetzt möglich ist – aber es wird von uns allen abhängen, ob wir sie zum Wohle unserer Kinder und deren Kinder gestalten können. Vielen Dank!“

Natürlich kann eine Diskussion über die Deflationslücke und die Methoden zu ihrer Überbrückung kaum in eine 6-minütige Rede passen; eine weniger komprimierte Zusammenfassung findest du in „Deflationslücke und die Kriegssucht des Westens“. Das zugrundeliegende Problem ist das Geldsystem, aber Militärausgaben und Krieg sind auch das Ergebnis von Entscheidungen mächtiger Einzelpersonen und Gruppen und basieren teilweise auch auf Ideologie und Kultur.

Am gegenwärtigen Scheideweg täten wir jedoch gut daran, das Fiat-Geld und die fraktionierte Reservekreditschöpfung ganz abzuschaffen. Das Mindestreserve-Bankwesen gibt es erst seit ein paar Jahrhunderten und das Fiat-Geld erst seit etwas mehr als 100 Jahren und sollte als gescheitertes Experiment in die Geschichte eingehen. Es hat sich in mehrfacher Hinsicht als krankmachend erwiesen: Es macht häufige und langwierige wirtschaftliche und soziale Krisen unvermeidlich; es begünstigt Militärausgaben, schürt Kriege und vergiftet praktisch alle Beziehungen in der Gesellschaft, indem es die Menschheit in eine radikal pervertierte Version dessen verwandelt, was sie sein kann und sollte. Was uns als die beste Art und Weise verkauft wird, die Gesellschaft zu organisieren, ist vielleicht sogar eine der schlechtesten. Es ist höchste Zeit, dass wir uns ernsthaft mit Alternativen auseinandersetzen.

Die Geschichte bietet uns viele Beispiele für Hochkulturen, die jahrhundertelang in Frieden, Wohlstand und Stabilität lebten und alternative Tausch-, Abrechnungs- und Wertaufbewahrungsmethoden nutzten. Wir können damit beginnen, uns diese Modelle anzuschauen, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Wir sollten uns auch mit modernen Technologien befassen, die völlig neue Lösungen ermöglichen – Lösungen, die früheren Generationen nicht zur Verfügung standen. Einige der Diskussionen, die ich letzte Woche in Baku hörte, ließen darauf schließen, dass ernsthaft nach solchen Lösungen gesucht wird, und sie haben viel Energie und Toptalente unter den anwesenden Personen und Institutionen mobilisiert. Das stimmt zuversichtlich, dass die Herausforderungen, die vor uns liegen, gelöst werden, und wir im Westen sollten aufmerksam sein.

11 Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft eine Klippe hinunterstürzt

Haben Sie das auch bemerkt? In den letzten Tagen hat es einen dramatischen Wandel in der Wirtschaft gegeben. Er kam plötzlich und war gravierend. Im ganzen Land fallen die Umsätze wie ein Stein, die Lagerbestände stapeln sich in alarmierendem Ausmaß, und große Unternehmen beginnen, Massenentlassungen vorzunehmen. Vielleicht war ein solcher Abschwung unvermeidlich, aber die US-Notenbank hat die Lage durch die rasche Erhöhung der Zinssätze noch viel schlimmer gemacht. Jedes Mal, wenn die Fed eine solche Zinserhöhung vorgenommen hat, hat dies zu einer Rezession geführt, und auch diesmal werden wir nicht ungeschoren davonkommen. Im Folgenden finden Sie 11 Anzeichen dafür, dass die Wirtschaftstätigkeit von einer Klippe stürzt…

1: In diesem Jahr werden nur 74 Prozent der Amerikaner Thanksgiving feiern, weil so viele Menschen den Feiertag ausfallen lassen, um Geld zu sparen…

Im Jahr 2021 planten laut einer IPSOS-Umfrage neun von zehn Amerikanern, Thanksgiving zu feiern. In diesem Jahr ist diese Zahl laut der neuen Umfrage unter 1.000 Personen auf nur noch 74 Prozent gesunken. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sie „Friendsgiving“ feiern, weil es ein günstigeres Menü gibt. Konkret: Nur 24 Prozent der Friendsgiving-Feiern haben überhaupt einen Truthahn auf dem Tisch, 33 Prozent entscheiden sich stattdessen für eine Pizza!

2: Die Preise für Gebrauchtwagen sind so schnell gefallen wie seit 2008 nicht mehr.

3: Ein stellvertretender Filialleiter von Dollar General namens Travis Bennett hat kürzlich ein Video auf TikTok gepostet, das zeigt, wie sich die unverkauften Waren in seinem Geschäft buchstäblich bis zum Dach stapeln…

In einem Video mit über 380.000 Aufrufen, das sich an „jeden in diesem Unternehmen, den es interessiert“ richtet, zeigt TikTok-Nutzer Travis Bennett die Zustände in seinem Dollar General. Dazu gehören Kartons, die die Gänge füllen, und zahlreiche Kisten, die noch nicht ausgepackt wurden. Bennett sagt, dies sei typisch für „die meisten Dollar-General-Läden im ganzen Land“.

4: Das Vertrauen der Verbraucher in den Immobilienmarkt hat gerade ein Rekordtief erreicht.

5: Überall in Amerika verzeichnen die Unternehmen deprimierend niedrige Verkaufszahlen. Es wird sogar berichtet, dass der Net Rising Index „sich einem Niveau nähert, das mehreren vergangenen Rezessionen entspricht“…

Eine viel beachtete Umfrage der National Association for Business Economics (Nationale Vereinigung für Betriebswirtschaft) hat einen Umsatzrückgang bei den Unternehmen ergeben, der seit dem Covid-Crash Mitte 2020 nicht mehr so stark ausgefallen ist und sich einem Niveau nähert, das mehreren vergangenen Rezessionen entspricht. Der Nettoumsatzsteigerungsindex (NRI) – der Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die steigende Umsätze melden, abzüglich des Prozentsatzes, der sinkende Umsätze meldet – erreichte im April 2021 mit 74 % der Unternehmen einen Höchststand. Im Oktober ist er auf 36 % gesunken.

6: CNN berichtet, dass Facebook „noch in dieser Woche“ mit der Entlassung Tausender von Mitarbeitern beginnen könnte.

7: Andere große Technologieunternehmen führen ebenfalls Massenentlassungen durch, und viele glauben, dass das, was wir bisher erlebt haben, nur die Spitze des Eisbergs ist.

8: Das Wachstum der Kreditkartenschulden ist auf den niedrigsten Stand seit 4 Monaten gefallen.

9: 20 Millionen US-Haushalte sind mit der Bezahlung ihrer Stromrechnungen im Rückstand.

10: 37 Prozent aller Kleinunternehmer waren im Oktober nicht in der Lage, ihre Miete pünktlich zu bezahlen.

11: Eine gerade veröffentlichte Umfrage ergab, dass satte 73 Prozent der Amerikaner bei der Wahl „viel an die Wirtschaft denken“ werden.

Die Tatsache, dass sich die Wähler im Moment so sehr auf die Wirtschaft konzentrieren, scheint eine wirklich schlechte Nachricht für die Demokraten zu sein.

Der Mann im Weißen Haus bekommt immer die meiste Anerkennung oder die meiste Schuld dafür, wie sich die Wirtschaft entwickelt, und im Moment ist Joe Bidens Zustimmungsrate geradezu düster…

Die Zustimmung der Wähler zu Präsident Joe Biden bleibt tief im negativen Bereich und 70 Prozent der Wähler gehen davon aus, dass sich das Land auf dem falschen Weg befindet – beides Ergebnisse, die für die Demokraten vor dem Wahltag nichts Gutes verheißen.

In der letzten POLITICO-Morning Consult Umfrage, die vor der Wahl am Dienstag durchgeführt wurde, sagten 55 Prozent der registrierten Wähler, dass sie die Arbeit von Biden als Präsident missbilligen, und nur 42 Prozent sagten, dass sie sie gut finden.

Natürlich wird Joe Biden immer noch im Weißen Haus sitzen, egal, was bei den Zwischenwahlen passiert.

Tatsächlich werden entweder er oder Kamala Harris bis mindestens Januar 2025 dort residieren.

Es wird also in absehbarer Zeit keine größeren politischen Veränderungen geben.

In der Zwischenzeit werden sich die wirtschaftlichen Bedingungen weiter verschlechtern.

Wenn sich dieser neue Abschwung beschleunigt, werden viele Amerikaner ihren Arbeitsplatz verlieren.

Die Bank of America geht sogar davon aus, dass die Zahl der Arbeitsplatzverluste in diesem Land bald 175.000 pro Monat erreichen wird…

Da der Druck durch die Inflationsbekämpfung der US-Notenbank zunimmt, wird die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft Anfang nächsten Jahres zu schrumpfen beginnen, was im ersten Quartal zu einem Verlust von etwa 175.000 Arbeitsplätzen pro Monat führen wird, so die Bank. Die von der Bank of America veröffentlichten Grafiken deuten darauf hin, dass sich der Arbeitsplatzabbau bis weit in das Jahr 2023 fortsetzen wird.

Die Prämisse ist eher eine härtere Landung als eine weichere“, sagte Michael Gapen, Leiter der US-Wirtschaftsabteilung der Bank of America, am Montag in einem Telefoninterview mit CNN.

Leider ist das eine äußerst optimistische Prognose.

In Zeiten wie diesen sollten Sie so wenig Schulden wie möglich haben und über einen großen Notfallfonds verfügen, damit Sie Ihre Rechnungen weiter bezahlen können, falls etwas passiert.

In den Jahren 2008 und 2009 haben Millionen von Amerikanern ihre Häuser verloren, weil sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten, nachdem sie ihren Arbeitsplatz verloren hatten.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihnen das passiert.

Die Zeiten, auf die wir zusteuern, werden nicht angenehm sein. Letztlich werden sie viel schlimmer sein als alles, was wir in den Jahren 2008 und 2009 erlebt haben.

Aber das bedeutet nicht, dass wir deprimiert sein müssen über das, was auf uns zukommt.

Als ich aufwuchs, wurde mir oft gesagt, dass „wenn die Zeiten hart werden, die Harten durchstarten“.

Diejenigen, die sich dafür entscheiden, mutig und zäh zu sein, haben eine viel größere Chance, die kommenden Zeiten zu überstehen.

Leider sind Mut und Zähigkeit in unserer heutigen Gesellschaft Mangelware, und der kommende wirtschaftliche Abschwung wird wahrscheinlich zu einem massiven nationalen emotionalen Zusammenbruch führen.

Klima-Zensoren und ihre gefälschten Faktenchecks: bezahlte Schreiberlinge

Klima-Zensoren und ihre gefälschten Faktenchecks: bezahlte Schreiberlinge

censors_teaser.jpg

H. Sterling Burnett

Die Reaktion der Klima-Alarmisten, wenn die Fakten nicht in das seit zwei Jahrzehnten von ihnen verbreitete Bild passen, besteht darin, die Fakten zu unterdrücken, indem man die Überbringer der Fakten umbringt. Heute tötet man die Überbringer unbequemer Wahrheiten nicht mit einer Axt im Nacken, sondern indem man sie von der Plattform stößt.

Die Klimazensoren beginnen damit, Beiträge zu blockieren oder zu kennzeichnen, mit denen sie nicht einverstanden sind, und schränken damit die Möglichkeit anderer ein, ungeschwärzte Beiträge auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Medienplattformen zu teilen. Falls dies die Klimarealisten nicht davon abhält, evidenzbasierte Behauptungen zu posten, die auf eine nicht-erwärmende Klimazukunft hindeuten, entziehen die Social-Media-Giganten ihnen die Möglichkeit, ihre Online-Aktivitäten zu monetarisieren. Falls diese ersten beiden Zensurversuche fehlschlagen, um die Realisten zu zwingen, sich der Parteilinie anzuschließen oder zumindest ihre Klimabeiträge selbst zu korrigieren, wendet Big Tech die Todesstrafe an. Die Zensoren der Unternehmen verbannen sie zunächst vorübergehend und dann, falls sie erneut die Wahrheit sagen, lebenslang von einer oder allen großen Online-Plattformen für soziale Medien.

Die größten Social-Media-Unternehmen befinden sich im Besitz einiger weniger Unternehmen oder Einzelpersonen. Facebook/Meta, Instagram, WhatsApp, LinkedIn, Twitter, YouTube und TicTok befinden sich im Besitz oder unter der Kontrolle von weniger als einem halben Dutzend Einzelpersonen – wobei letztere im Verdacht steht, von der Kommunistischen Partei Chinas kontrolliert zu werden. Diese Online-Plattformen sind de facto zum öffentlichen Platz für Diskussionen geworden. Sie agieren als Oligopolisten oder Monopolisten, und wenn Konkurrenten auftauchen, verschlingen sie diese schnell.

In jeder anderen Branche hätten die staatlichen Regulierungsbehörden, vor allem die Federal Trade Commission, viele der Fusionen, die im Bereich der sozialen Medien stattgefunden haben, niemals zugelassen. Die Unternehmen würden zerschlagen werden. Schließlich kontrollieren diese wenigen Unternehmen einen größeren Anteil am Social-Media-Markt als Standard Oil am Ölmarkt, bevor die Regierung das Unternehmen auflöste.

Es ist schon schlimm genug, wenn Big Tech mit Hilfe oder Ermutigung der Bundesregierung politische oder soziale Ansichten zensiert, die von der Gedankenpolizei als beleidigend oder gesellschaftlich inakzeptabel angesehen werden. Noch schlimmer für die Gesellschaft ist es, wenn diese multinationalen Giganten Menschen dafür bestrafen, dass sie Wahrheiten aussprechen oder auf Fakten hinweisen, die die Behauptungen angeblicher oder selbst ernannter Experten zu Themen, die weit entfernt von „gesicherter Wissenschaft“ sind, untergraben oder unbequem in Frage stellen. Wissen wird nur dann weiterentwickelt, wenn es eine freie Debatte über umstrittene Tatsachenbehauptungen gibt.

Die Unterdrückung von Fakten, die die Regierung und die fortschrittlichen Aktivisten nicht diskutieren oder erörtern wollten, war während und nach der Wuhan-Virus-Pandemie nur allzu offensichtlich. Die Diskussion über den Ursprung des Virus‘ wurde im Internet als beleidigend oder rassistisch unterdrückt, obwohl die Frage, wo oder wie ein Virus entsteht, ein Faktum ist, das nichts mit Rasse zu tun hat, und die Frage offen für Debatten oder Entdeckungen war und, soweit ich das beurteilen kann, immer noch ist.

Noch schlimmer war die Unterdrückung und Zensur der Diskussion über die Wirksamkeit einer Vielzahl möglicher medizinischer Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus‘, die Wirksamkeit der zur Vorbeugung entwickelten Impfstoffe und die möglichen Gefahren von Nebenwirkungen der schnell zugelassenen, wenig untersuchten Impfstoffe. Die Urteile und Entscheidungen von Tausenden von Medizinern wurden online zensiert oder unterdrückt, obwohl viele der von ihnen vorgeschlagenen Behandlungen die schlimmsten Auswirkungen der Krankheit wirksam zu lindern oder zumindest zu unterdrücken schienen.

Die Zeit und die Erfahrung haben gezeigt, dass die von vielen Ärzten und Forschern geäußerten Bedenken, ob die Impfstoffe, wie von den offiziellen Gesundheitsbehörden behauptet, die Menschen vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen würden, berechtigt waren. Die Zeit und die Erfahrung haben auch gezeigt, dass die Bedenken über mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe berechtigt waren. Die Giganten der sozialen Medien haben diese Tatsachen mit Unterstützung der Regierung schamlos unterdrückt und sich als Schiedsrichter der Wahrheit über die Pandemie und die Reaktionen darauf aufgespielt.

Während der Pandemie lernten die Angehörigen der Gesundheitsberufe, was Wissenschaftler und Analysten, die sich mit dem Klimawandel befassen, schon lange wissen: Die Wahrheit ist keine Verteidigung gegen die Zensur durch Big Tech.

Der Fall von Gregory Wrightstone, dem Geschäftsführer der CO2-Coalition, ist in dieser Hinsicht lehrreich. Wie in Beiträgen auf dem Blog der CO2-Coalition und in verschiedenen Nachrichtenartikeln beschrieben, wurden Wrightstone und Wissenschaftler, die mit der Koalition in Verbindung stehen, dauerhaft von LinkedIn ausgeschlossen; ihre Beiträge wurden von Facebook gesperrt, gefiltert oder zensiert; und sie durften nicht einmal ein Konto bei Instagram eröffnen. Wrightstones Gedankenverbrechen bestand darin, darauf hinzuweisen, dass eine Erhöhung des Kohlendioxidgehalts die positive Wirkung hat, das Pflanzenwachstum anzukurbeln, was unter anderem zu einer Steigerung des Pflanzenwachstums geführt hat, wodurch Hunger und Unterernährung weltweit verringert wurden. Wrightstone und andere Wissenschaftler der CO2-Coalition hatten auch die Frechheit, darauf hinzuweisen, dass viele der Behauptungen, der Klimawandel führe zu intensiveren oder häufigeren extremen Wetterereignissen, durch offizielle Regierungsdaten und die Ergebnisse des IPCC widerlegt wurden. Dies sind unbestreitbare Tatsachen. Doch weil die Zensoren der sozialen Mediengiganten nicht mit der Wahrheit umgehen können, wurden Wrightstone und die CO2-Koalition daran gehindert, in der modernen Öffentlichkeit über den Klimawandel zu sprechen.

Es gibt Beweise dafür, dass die Konzernmedien gut dafür bezahlt werden, Klimafakten zu unterdrücken. Anfang dieses Jahres verkündete die Associated Press, eine angeblich unabhängige Nachrichtenorganisation, stolz, dass sie von einer Gruppe klimabegeisterter Stiftungen Gelder in Millionenhöhe erhält, um regelmäßiger und ausführlicher über den Klimawandel zu berichten.

„Diese weitreichende Initiative wird die Art und Weise, wie wir über den Klimawandel berichten, verändern“, gab Julie Pace, Senior Vice President und Executive Editor von AP, in der Pressemitteilung zur Ankündigung des Förderprogramms zu. Das will ich glauben!

„Die Berichterstattung der Medien über den Klimawandel ist auf einen neuen journalistischen Tiefpunkt gesunken“, kommentierte Mark Morano von Climate Depot die Ankündigung von AP. „Die Mainstream-Medien, angeführt von der Associated Press, geben jetzt öffentlich zu, dass sie ihre Berichterstattung über den Klimawandel“ nur noch nachplappern.

Kürzlich tauchten die gleichen Argumente zum Thema Hurrikane in mehreren Berichten innerhalb weniger Tage in zahlreichen angeblich unabhängigen Medien auf. In diesen „Nachrichten“ wurden die Tweets von Steve Milloy, dem Gründer und Herausgeber von JunkScience.com, direkt oder in verschleierter Form kritisiert. Milloys Enthüllungen über fehlerhafte, falsche und geradezu betrügerische wissenschaftliche Behauptungen haben die Befürworter von Angstgeschichten über die Umweltapokalypse seit 1996 geplagt.

Es scheint, dass die AP, die Agence France-Press (AFP) und andere Mainstream-Medien endlich genug haben und Milloy auf koordinierte Weise ins Visier nehmen. Nach dem Hurrikan Ian und den zahlreichen Berichten, die ihn fälschlicherweise mit dem Klimawandel in Verbindung brachten, twitterte Milloy am 29. September: „Kein Trend bei landenden Hurrikanen in Florida seit 1903“, „Nicht in der Häufigkeit. Nicht in der Intensität. In gar nichts! Klima ist ein Witz.“

Zugegeben, „Klima ist ein Witz“ mag übertrieben und die Bedeutung für einige unklar gewesen sein. Nichtsdestotrotz erkannten AP, AFP und andere, dass Milloys Tweet eine prägnante und wirksame Breitseite gegen die Behauptung war, Hurrikan Ian sei durch den Klimawandel verursacht oder verschlimmert worden, und gegen die allgemeinere Behauptung, der Klimawandel verursache häufigere oder schwerere Hurrikane. Die verfügbaren Daten und die von Fachleuten geprüfte Forschung, die in Dutzenden von Beiträgen in Climate Realism und Climate Change Weekly zitiert werden, beweisen, dass Milloys Behauptungen richtig sind. Die Fakten sind auf seiner Seite. Selbst als sich der Planet leicht erwärmt hat, haben die Hurrikane weder an Zahl noch an Stärke zugenommen. Einige Daten deuten sogar darauf hin, dass die Zahl der Wirbelstürme rückläufig sein könnte. Dies sind leicht zu bestätigende Fakten.

Fakten über Wirbelstürme schienen AP und AFP nicht wichtig zu sein, als sie ihre sogenannten Faktenchecks von Milloys Tweets durchführten. Anstatt Daten über Hurrikane zu liefern oder auch nur den jüngsten IPCC-Bericht über Hurrikane zu zitieren, zitierten die dubiosen Journalisten ausgewählte Experten, führten Anekdoten an und stellten schnell eine „Attributions“-Recherche an, um zu behaupten, Milloys Behauptungen seien falsch oder irreführend.

Die Beweise zeigen eindeutig, dass diejenigen, die Milloys Tweets angreifen, die Öffentlichkeit in die Irre führen. Die Daten beweisen es. Welchen Grund könnten die Medienunternehmen also haben, Fakten über Hurrikane zu ignorieren, um die Behauptungen eines einzelnen Analysten zu verleumden, falls nicht, um den Big Brother-Klima-Zensoren in den sozialen Medien zu signalisieren, ihn von ihren Plattformen zu verbannen?

Die Behandlung legitimer wissenschaftlicher Debatten und die Unterdrückung von Fakten über den Klimawandel durch wissenschaftliche Zeitschriften, die großen Medienkonzerne und die Mogule der sozialen Medien stellen einen Tiefpunkt des öffentlichen Diskurses dar, wie es ihn vielleicht seit den Tagen des Lysenkoismus in der Sowjetunion und davor der Verfolgung von Galilei durch die katholische Kirche nicht mehr gegeben hat. Wir können nur hoffen, dass die Social-Media-Giganten Milloy oder andere wie ihn nicht verbieten werden.

Es wäre besser, wenn diese Mediengiganten ihre Richtlinien für die Moderation von Äußerungen auf ihren Plattformen überdenken und vielleicht ihre Factchecking-Funktionen ganz einstellen würden. Man muss sich freiwillig anmelden, um die Beiträge von Einzelpersonen oder Gruppen auf Facebook, Twitter, Instagram, TikTok, YouTube oder LinkedIn zu erhalten. Sie werden nicht unaufgefordert gesendet. Falls Sie sich mit einer Person verlinken, mit ihr befreundet sind oder ihr folgen, deren nachfolgende Beiträge Sie beleidigen, können Sie sie einfach aus Ihrer Kontaktliste löschen oder ihre Freundschaft aufheben. Alternativ oder zusätzlich können Sie auf den Beitrag auf den Plattformen der sozialen Medien mit Ihrem eigenen Standpunkt oder mit Tatsachenbehauptungen antworten und erklären, warum die ursprüngliche Aussage irreführend, falsch oder unwahr ist – und vielleicht verdiente Kritik von interessierten Parteien erhalten.

In seinem zu Recht gepriesenen Buch On Liberty schrieb John Stuart Mill:

Falls alle Menschen bis auf einen einer Meinung wären und nur ein einziger die gegenteilige Meinung hätte, wäre die Menschheit ebenso wenig berechtigt, diesen einen Menschen zum Schweigen zu bringen, wie er, wenn er die Macht dazu hätte, berechtigt wäre, die Menschheit zum Schweigen zu bringen.

Das besondere Übel der Unterdrückung der Meinungsäußerung besteht darin, dass sie das Menschengeschlecht beraubt; die Nachwelt ebenso wie die jetzige Generation; diejenigen, die von der Meinung abweichen, noch mehr als diejenigen, die sie vertreten. Falls die Meinung richtig ist, wird ihnen die Möglichkeit genommen, den Irrtum gegen die Wahrheit einzutauschen; falls sie falsch ist, verlieren sie, was ein fast ebenso großer Vorteil ist, die klarere Wahrnehmung und den lebendigeren Eindruck der Wahrheit, der durch den Zusammenstoß mit dem Irrtum entsteht.

Jeder Mann, der offen und vollständig sagt, was er denkt, erweist damit der Öffentlichkeit einen Dienst. Wir sollten ihm dafür dankbar sein, dass er unsere am meisten geschätzten Meinungen so schonungslos angreift.

Die Mogule der sozialen Medien geben vor, den Menschen den Austausch von Gedanken und Ideen erleichtern zu wollen. Sie propagieren ihre Plattformen als eine Möglichkeit, dies zu ermöglichen. Sie sollten sich Mills Worte zu Herzen nehmen, wenn sie die Unterdrückung von Mitteilungen in Erwägung ziehen, insbesondere dann, wenn die Beiträge kritisch gegenüber Behauptungen von Personen sind, die für sich in Anspruch nehmen, ausschließlich für „die Wissenschaft“ zu sprechen, oder wenn die kritisierte Darstellung von der Regierung vorangetrieben wird. Tun Sie der Welt einen Gefallen: Erlauben Sie den Menschen, frei zu sprechen und Ideen auszutauschen, und lassen Sie sie widerlegen, anstatt sie zum Schweigen zu bringen, falls sie falsch liegen.

Wrightstone, Milloy und andere Klimarealisten, die enttabuisiert oder mit Ausschluss bedroht wurden, haben Recht, und die sogenannte Konsensmeinung ist falsch. Das sage nicht ich, das sagen die Daten.

Quellen: JunkScience.com; Texas TribuneTexas Attorney General Ken PaxtonAgencyFrancePress; Associated PressCO2Coalition; Real Clear EnergyCO2Coalition; CO2Coalition; Climate Change Weekly;

This piece originally appeared at heartlanddailynews.com and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2022/10/climate-censors-and-their-phony-fact-checks-paid-shills/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Pfizer-Pressemitteilung über neuen bivalenten Booster wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet

childrenshealthdefense.org: In einer Pressemitteilung gab Pfizer letzte Woche bekannt, was einige Medien als „gute Nachrichten“ über seinen bivalenten COVID-19-Booster bezeichneten – aber was enthielt die Pressemitteilung von Pfizer tatsächlich?

Pfizer gab letzte Woche bekannt, was einige Medien als „gute Nachrichten“ über seinen bivalenten COVID-19-Booster bezeichneten, für den die US-Arzneimittelbehörde (FDA) im August eine Notfallzulassung auf der Grundlage von Tests an acht Mäusen erteilt hatte.

In einer Pressemitteilung fasste Pfizer die aktualisierten Daten seiner klinischen Phase-2/3-Studie mit dem bivalenten COVID-19-Impfstoff Pfizer-BioNTech Omicron BA.4/BA.5-adaptiert zusammen:

  • Der bivalente Booster führte bei Personen über 55 Jahren zu etwa vierfach höheren neutralisierenden Antikörpertitern gegen Omikron BA.4/BA.5-Sublinien im Vergleich zum ursprünglichen COVID-19-Impfstoff.
  • Einen Monat nach einer 30-µg-Auffrischungsdosis des bivalenten Impfstoffs stiegen die neutralisierenden Omikron BA.4/BA.5-Antikörpertiter bei Erwachsenen im Alter von über 55 Jahren um das 13,2-fache und bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren um das 9,5-fache, verglichen mit einem 2,9-fachen Anstieg bei Erwachsenen im Alter von über 55 Jahren, die den ursprünglichen Auffrischungsimpfstoff erhielten.
  • Das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des bivalenten Auffrischungsimpfstoffs ist nach wie vor günstig und mit dem des ursprünglichen COVID-19-Impfstoffs vergleichbar.

Vereinfacht ausgedrückt, erhöhte der bivalente Booster die Antikörper gegen die Omikron-Unterlinien um den Faktor 13,2, während der ursprüngliche Booster sie nur um den Faktor 2,9 erhöhte.

Dieser Anstieg wurde nur bei Personen über 55 Jahren beobachtet.

Obwohl der neue Booster in der jüngeren Altersgruppe (18-55 Jahre) einen bescheideneren Anstieg (9,5fach) der Antikörper bewirkte, entschied sich Pfizer, nicht zu berichten, wie die Reaktion in der altersgleichen Gruppe war, die den ursprünglichen Booster erhalten hatte.

Bietet der bivalente Booster bei Personen unter 55 Jahren einen Vorteil? Die Pressemitteilung von Pfizer weicht dieser wichtigen Frage aus, indem sie sich nur auf die Ergebnisse in der Gruppe der 55-Jährigen und Älteren konzentriert.

Dr. Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech, erklärte:

„Diese Daten zeigen, dass unser an BA.4/BA.5 angepasster bivalenter Impfstoff wie geplant funktioniert und einen stärkeren Schutz gegen die Omicron BA.4 und BA.5 Sublinien bietet.“

Mit „diesen Daten“ bezieht sich Sahin nur auf die 55-Jährigen und Älteren, da keine vergleichbaren Ergebnisse für die Gruppe der 18- bis 55-Jährigen angegeben wurden. Aber woher weiß er, dass dieser Anstieg der Antikörperspiegel einen „stärkeren Schutz gegen die Omikron BA.4 und BA.5 Unterlinien“ bietet?

Gab es Unterschiede bei den klinischen Ergebnissen in Bezug auf COVID-19-Infektionen? Es wurden keine festgestellt. Auch in den vorläufigen Daten derselben Studie, über die in einer früheren Pressemitteilung von Pfizer berichtet wurde, wurden keine Unterschiede festgestellt.

Dies war wahrscheinlich der Grund, warum Sahin damals vorsichtig erklärte:

„Diese vorläufigen Ergebnisse stimmen mit unseren präklinischen Daten überein, die einen erheblichen Anstieg der neutralisierenden Antikörperreaktion gegen die Omikron-Unterlinien BA.4 und BA.5 zeigen.“

Ab wann bietet eine „Zunahme der neutralisierenden Antikörperreaktion“ einen „stärkeren Schutz“?

Sahin weiß es nicht – und die FDA auch nicht, die darauf bestand, dass die Behörde trotz dieser Ungewissheit genügend Gründe hatte, diejenigen, die SARS-CoV-2-Antikörper aus einer früheren Infektion mit COVID-19 erworben hatten, zu einer Impfung zu überreden, zu zwingen oder zu überreden, sich trotzdem impfen zu lassen.

Fragen zu den beiden Gruppen

Die 36 Personen über 55 Jahre, die die neue bivalente Formulierung erhielten, die in diesem Vergleich verwendet wurde, wurden aus einer größeren Gruppe von Teilnehmern ausgewählt. Sie wurden „gleichmäßig zwischen denjenigen, die Hinweise auf eine frühere SARS-CoV-2-Infektion hatten, und denjenigen, die keine hatten, geschichtet“.

Ferner teilte uns Pfizer mit, dass die „Kontrollgruppe“ – die Personen, die die ursprüngliche Booster-Formulierung erhalten hatten – ebenfalls eine Untergruppe von Teilnehmern darstellte, aber aus einer anderen Studie entnommen wurde, „wobei dieselbe gleichmäßige Schichtung gewährleistet wurde.“ Diese Gruppe wird daher als „Vergleichsgruppe“ bezeichnet und ist keine echte Kontrollgruppe.

Wie hat Pfizer entschieden, welche Teilnehmer aus den beiden getrennten Studien zu verwenden?

Pfizer versicherte uns, dass die Studienteilnehmer, die sie in der Vergleichsgruppe verwendeten, „zufällig ausgewählt“ wurden. Uns wird jedoch nicht mitgeteilt, wie Pfizer die Teilnehmer der bivalenten Booster-Kohorte ausgewählt hat.

Wurden Teilnehmer ausgewählt, die besonders hohe Antikörperreaktionen aufwiesen? Wurden die Teilnehmer der Vergleichsgruppe tatsächlich nach dem Zufallsprinzip ausgewählt – oder wurden sie aufgrund ihrer besonders niedrigen Reaktionen ausgewählt?

Fairerweise muss man sagen, dass es sich hier um eine Pressemitteilung und nicht um eine veröffentlichte Studie handelt. Angesichts der schlechten Erfolgsbilanz des Unternehmens im Hinblick auf Transparenz und Integrität sind diese Fragen jedoch nicht völlig unbegründet.

In jedem Fall gäbe es für Pfizer wenig Anreiz, sich die Daten der Teilnehmer herauszupicken, um den Nutzen seines neuen bivalenten Boosterimpfstoffs herauszustellen. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben Pfizer bereits eine Notfallgenehmigung für den bivalenten Booster erteilt.

Pfizer räumte jedoch ein, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Gruppen gab. Das Intervall zwischen der Auffrischungsimpfung und der letzten Impfung der Studienteilnehmer war bei denjenigen, die die bivalente Auffrischungsimpfung erhielten, deutlich länger (10-11 gegenüber 7 Monaten). Könnte dieser Unterschied die Antikörperreaktionen in den beiden Gruppen beeinflussen?

Pfizer tut dies ab und erklärt: „Trotz dieses Unterschieds waren die Antikörpertiter vor der Auffrischung bei beiden Gruppen ähnlich.“

Aber die Antikörpertiter vor der Auffrischung waren nicht der Maßstab von Interesse – es war der Unterschied zwischen den Antikörpertitern vor und nach der Auffrischung, den Pfizer vergleichen wollte. Zumindest eine Studie deutet darauf hin, dass ein längerer Abstand zwischen den Impfungen zu einer stärkeren Antikörperreaktion führt.

Außerdem weisen die Ergebnisse von Pfizer darauf hin, dass die Antikörperreaktion bei denjenigen, die sich zuvor mit COVID-19 infiziert hatten, geringer ausfiel, oder, wie sie es ausdrücken, „bei denjenigen, die keine vorherige Infektion hatten, größer war“.

Bereits im Februar 2022 meldete die CDC, dass 57,7 % der US-Bevölkerung durch Seroprävalenzstudien mit SARS-CoV-2 in Kontakt gekommen waren. Diese letzten verfügbaren Daten sind nicht nur neun Monate alt, sondern die CDC räumte auch ein, dass es sich dabei um eine Unterschätzung handelt, da Durchbruchsinfektionen zu niedrigeren Anti-N-Titern führen (geimpfte Personen, die an COVID-19 erkranken, bilden geringere Mengen an Anti-Nukleokapsid-Antikörpern als ungeimpfte Personen).

Mit anderen Worten: Wenn Sie nicht zur Minderheit gehören und nicht an COVID-19 erkrankt sind, können Sie mit einer geringeren Antikörperreaktion auf die bivalente Auffrischungsimpfung rechnen.

Wie steht es um die Sicherheit?

„Das Sicherheitsprofil des bivalenten Impfstoffs ist weiterhin günstig und entspricht dem des Originalimpfstoffs“, so Pfizer.

Und Pfizer weiß das, weil bei drei Dutzend Empfängern des bivalenten Auffrischungsimpfstoffs nach einem Monat Beobachtung keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse aufgetreten sind.

Offensichtlich ist Pfizer nach wie vor der Meinung, dass sein ursprünglicher COVID-19-Impfstoff ein günstiges Sicherheitsprofil aufweist – trotz der mehr als 31 000 Berichte über Todesfälle, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden (die meisten traten in den ersten sieben Tagen nach der Impfung auf), und der 7. 8 % der Geimpften, die V-safe berichteten, dass sie nach einer COVID-19-Impfung einen Arzt aufgesucht haben, und die fast 80.000 schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und 1.223 Todesfälle, die innerhalb von drei Monaten nach der Markteinführung des Impfstoffs gemeldet wurden, wie aus einer von Pfizer selbst durchgeführten Post-Marketing-Analyse hervorgeht.

Laufende Studien werden keinen Nutzen feststellen

Obwohl Pfizer nur unbedeutende Daten von drei Dutzend Personen über 55 Jahren vorlegte, verkündete das Unternehmen in der gleichen Pressemitteilung:

Eine Auffrischungsdosis des BA.4/BA.5-adaptierten bivalenten Impfstoffs wurde von der FDA für die Notfallverwendung für Personen ab 5 Jahren zugelassen und hat auch die Marktzulassung in der EU durch die Europäische Kommission nach einer positiven Stellungnahme der EMA für Personen ab 12 Jahren erhalten. Ein Antrag auf Marktzulassung des BA.4/BA.5-Boosters wurde bei der EMA für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren eingereicht.

Und noch mehr gute Nachrichten:

[Pfizer und BioNTech] haben außerdem im September 2022 eine Phase 1/2/3-Studie eingeleitet, um die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität verschiedener Dosen und Dosierungsschemata des an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten Impfstoffs der Unternehmen bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 11 Jahren zu untersuchen.

Ja, für Eltern ist es wichtig zu wissen, welche Dosis ihr Kind verträgt.

Auffällig ist jedoch, dass in dieser laufenden pädiatrischen Studie die Wirksamkeit nicht bestimmt wird, d. h. wie gut das Produkt Kinder vor einer Ansteckung mit COVID-19 oder vor negativen COVID-19-Folgen (Tod, Krankenhausaufenthalt, Notaufnahme usw.) schützt. Ist das nicht der Sinn einer „Impfstoff“-Studie?

Offenbar nicht – zumindest nicht laut der Studienbeschreibung:

„Der Zweck dieser klinischen Studie ist es, die Sicherheit, das Ausmaß der Nebenwirkungen und die Immunreaktionen des Studienimpfstoffs (der bivalente BNT162b2 Omikron enthaltende Impfstoff) bei gesunden Kindern zu untersuchen.“

Trotz der geschätzten Teilnehmerzahl von 2.270 Kindern wird diese laufende Studie nicht die wichtigste Frage beantworten, die sich Eltern stellen: Wird diese Therapie meinem Kind nützen?

Vielmehr werden Pfizer und BioNTech damit nur feststellen können, wie stark ihr experimentelles mRNA-Produkt Säuglinge und Kinder zur Bildung Omikron-spezifischer Antikörper anregt.

Warum sind Pfizer und BioNTech nicht daran interessiert, zu beweisen, dass ihr Produkt etwas Sinnvolles tut? Könnte es daran liegen, dass sie erkennen, dass dies eine unmögliche Aufgabe ist?

Unter Verwendung von Daten von vor neun Monaten berichtete die CDC, dass mindestens 75 % der Kinder in dieser Altersgruppe bereits eine natürliche Immunität gegen diese Krankheit erworben haben. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Studie Unterschiede bei den COVID-19-Infektionsraten oder -Ergebnissen nachweisen kann, selbst wenn mehr als 2.000 Kinder an ihr teilnehmen.

Studie bestätigt Erhöhung des Infektionsrisikos durch Covid-Booster

Studie bestätigt Erhöhung des Infektionsrisikos durch Covid-Booster

booster-6910917_1920-e1653816183574.jpg

Die Covid-Impfkampagnen sind darauf ausgelegt, Menschen möglichst oft eine Gentechnik-Spritze zu verpassen. Deshalb hat die EU zum Beispiel 4,6 Milliarden Impfdosen um 71 Milliarden Euro für 450 Millionen EU-Bürger gekauft. Es wurde zwar in den Zulassungsstudien ein angeblicher Schutz von 95% nach zwei Spritzen behauptet, mittlerweile wird aber vorgeschrieben, dass für eine „Grundimmunisierung“ drei Injektionen […]

Der Beitrag Studie bestätigt Erhöhung des Infektionsrisikos durch Covid-Booster erschien zuerst unter tkp.at.

Ist die Federal Reserve einfach nur inkompetent oder gibt es eine dunkle Agenda?

Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Ich habe noch nie erlebt, dass die Federal Reserve eine gute Entscheidung getroffen hätte. In der Tat sind katastrophale Entscheidungen das Markenzeichen der Fed. Es gibt viele solcher Katastrophen. Dazu gehört die Große Depression, die jahrzehntelange Folge des Versagens des Federal Reserve Board, die Schrumpfung der US-Geldmenge zu verhindern.

In jüngerer Zeit wurde Brooksley Born, die Leiterin der Commodities Futures Trading Commission (CFTC), an der Regulierung von außerbörslichen Derivaten und Credit Default Swaps gehindert, was zu einer Finanzpanik und einem wirtschaftlichen Zusammenbruch führte. Der Vorsitzende der Fed, Alan Greenspan, Finanzminister Robert Rubin, der stellvertretende Finanzminister Larry Summers und der Vorsitzende der SEC, Arthur Levitt, haben sich verschworen, um den Kongress zu veranlassen, Brooksley Born an der Ausübung ihrer Tätigkeit zu hindern. Die vier dummen Beamten erklärten dem Kongress, dass „die Märkte sich selbst regulieren“. Als Greenspann später vom Kongress befragt wurde, gab er zu, dass seine Ideologie „einen Makel“ hatte.

Die Fed hat eine wirksame Finanzregulierung aufgegeben und dazu beigetragen, das Glass-Steagall-Gesetz von 1933 zu beseitigen, das die Trennung von Geschäfts- und Investmentbanking aufrechterhalten hatte. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass es die ehemals fortschrittliche Demokratische Partei in den Fängen der Clintons war, die 1999 das fortschrittliche Glass-Stegall-Gesetz aufhob und damit die Reihe von Finanzproblemen in Gang setzte, die die Fed dazu veranlassten, 12 Jahre lang Geld in die Hand zu nehmen, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Das Buch „Reckless Endangerment“ von Gretchen Morgenson und Joshua Rosner aus dem Jahr 2011 dokumentiert das Versagen der Finanzregulierung. Die Bücher von Michael Lewis, wie Flash Boys (2014), zeigen unter anderem, dass der Finanzsektor keinem öffentlichen Zweck mehr dient. All die Jahre, in denen die US-Notenbank Geld druckte, um das Finanzsystem intakt zu halten, verdiente die Wall Street ihr Geld mit Aktienkäufen in großem Stil.

Im Jahr 1890 wurden Monopole als Handelsbeschränkungen betrachtet, und mit der Verabschiedung des Sherman Anti-Trust Act und der Verabschiedung von zwei weiteren Anti-Trust Acts wurde versucht, sie zu verhindern. Die Durchsetzung war lückenhaft, und das Gesetz wurde nicht immer korrekt angewandt, aber Monopole wurden als unerwünscht angesehen. Heute ist das nicht mehr der Fall. Die Globalisierung führte zu der Auffassung, dass nur große Unternehmen und Banken auf globaler Ebene konkurrieren können. Infolgedessen wurde das Sherman-Kartellgesetz zu einem toten Buchstaben des Gesetzes. Die Monopolisierung des Finanzwesens durch die USA wurde zu einer wichtigen Grundlage der US-Welthegemonie.

Mit dieser kurzen Darstellung sind wir in der Gegenwart angekommen. Die derzeitige US-Notenbank verwechselt eine Verknappung von Waren und Dienstleistungen aufgrund der von Washington verursachten Angebotsbeschränkungen mit einem Nachfrageüberhang und erhöht die Zinssätze, um die Gesamtnachfrage zu senken. Diese Politik ist unsinnig. Die Covid-Sperren des inkompetenten Biden-Regimes und die Russland-Sanktionen haben zu erheblichen Angebotseinschränkungen geführt. Unternehmen wurden geschlossen und viele konnten nicht wieder öffnen. Die Versorgungsketten wurden unterbrochen. Die Sanktionen gegen Russland verringerten das Energieangebot und trieben so den Energiepreis und die Preise für alles, was von Energie abhängt, in die Höhe – im Grunde für alles.

Die Politik der Fed, die Zinssätze zu erhöhen, treibt einfach die Kosten in die Höhe. Alles, was von Krediten abhängt, wird teurer, auch Hypotheken. Die Sanktionen des Biden-Regimes gegen Russland sind wegen ihrer Auswirkungen auf die Energiekosten die Ursache für den größten Teil der höheren Preise.

Die Politik der Fed ist weit davon entfernt, die Inflation zu senken, und kommt privaten Kapitalgesellschaften zugute, indem sie potenzielle Hausbesitzer aus dem Wohnungsmarkt verdrängt, indem sie die Zinskosten für Hypotheken erhöht und so privaten Kapitalgesellschaften hilft, Wohnungen gegen Bargeld zu kaufen und sie in Mieteinheiten umzuwandeln. Die Mieteinnahmen werden durch Abschreibungen geschützt, und wenn die Immobilien abgeschrieben sind, werden sie verkauft, das Geld wird in neue Käufe reinvestiert, und der Prozess beginnt von Neuem. Wohneigentum von Privatpersonen kann nicht abgeschrieben werden, und das Wohneigentum von Privatpersonen ist zurückgegangen. Steckt die Fed mit den privaten Kapitalgesellschaften unter einer Decke oder ist sie einfach nur inkompetent?

Die von Washington verhängten Russland-Sanktionen dienen dazu, europäische Unternehmen zu zerstören und damit den europäischen Wettbewerb mit US-Firmen auszuschalten. Betrachten wir nur zwei Aspekte der Sanktionen: Europäische Unternehmen wurden gezwungen, profitable Geschäftsbeziehungen mit Russland abzubrechen, und diejenigen, die in Russland tätig sind, mussten diese aufgeben. Europa, insbesondere Deutschland, wird von der Energieversorgung abgeschnitten, was nicht nur den Lebensstandard, sondern auch die Existenz der heimischen Industrie gefährdet. Es gibt Berichte, wonach die USA mit der Verlockung reichlich vorhandener und relativ billiger Energie deutsche Autohersteller und andere Industrien zur Verlagerung in die Vereinigten Staaten bewegen wollen. Mit anderen Worten: Die USA versuchen, sich von dem Desaster der Verlagerung ihrer eigenen Industrie ins asiatische Ausland zu erholen, indem sie „russische Sanktionen“ nutzen, um die europäische Industrie in die USA zu verlagern.

Washingtons EU-Marionetten haben schon lange aufgehört zu denken und befolgen nur noch Befehle.

Die deutschen Autokonzerne wollen überleben, und wenn das Überleben das Verlassen Deutschlands erfordert, werden sie es tun.

Die Deindustrialisierung Deutschlands und Europas würde den Druck der NATO auf Russland erheblich verringern. Ein industrieloses Europa hätte kein Geld, um Waffen von amerikanischen Waffenkonzernen zu kaufen und keine Mittel, um Soldaten auszurüsten. Der Kreml könnte sich natürlich wieder selbst ins Unglück stürzen, indem er Europa im Energiebereich zu Hilfe kommt. Die Russen werden sich am Ende selbst in den Ruin treiben.

Wenn der Kreml sich nicht einmischt, wird es Washington gelingen, Europa von der Energieversorgung abzuschneiden und die europäische Industrie in die USA zu verlagern.

Der große Fehler der westlichen Völker ist, dass sie die Politik ihrer Regierungen immer für bare Münze nehmen. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, dass die Regierung eine dunkle Agenda mit einer moralistischen Kampagne gegen Russland verschleiert, die dem Westen Opfer abverlangt.

Konservative neigen dazu, echte Erklärungen als unpatriotisch zu bezeichnen, während aufgeweckte Liberale die Wahrheit als Fehlinformation bezeichnen. Da es keine Medien gibt, die als Wachhund dienen, gibt es kein Hindernis für dunkle Pläne.

Washingtons „Russlandsanktionen“ sind dabei, Europa zu zerstören. Siehe hier:

Müttersterblichkeit in Russland hat sich 2021 verdreifacht

Warum? Raten Sie einfach.

Der Föderale Staatliche Statistikdienst Russlands (Rosstat) hat kürzlich die Zahlen zur Müttersterblichkeit für 2021 veröffentlicht. Die Zahlen werfen einige Fragen auf.

Im vergangenen Jahr starben in Russland 482 werdende Mütter – gegenüber 161 im Jahr 2020, was einem Anstieg von 11,2 auf 34,5 pro 100 Tausend Lebendgeburten entspricht. 90 % der registrierten Todesfälle im Jahr 2021 waren auf Ursachen zurückzuführen, die nicht direkt mit der Schwangerschaft zusammenhängen.

Beamte „schrieben den starken Anstieg der Müttersterblichkeit dem Coronavirus zu, aber die Ursache könnte auch in genetischen COVID-Impfstoffen liegen, die in Großbritannien kürzlich als unsicher für Schwangere anerkannt wurden. Die Massenimpfung in der Russischen Föderation fand 2021 statt, nicht aber 2020“, berichtete die russische Nachrichtenagentur „Nakanune“ am 8. November.

Dasselbe Blatt hatte im September aufgedeckt, dass die Geburtenrate in Russland neun Monate nach der landesweiten Einführung der Impfpflicht im Herbst 2021 stark zurückgegangen war.

„Trotz aller Beteuerungen, dass die neuen Gen-Impfstoffe die Fortpflanzungsfähigkeit in keiner Weise beeinträchtigen können, deuten die Zahlen darauf hin, dass dieses Problem viel schwerwiegender sein könnte, als man sich vorstellen möchte“, schrieb „Nakanune“.

(Russlands natürlicher Bevölkerungsrückgang im Jahr 2021 war der stärkste seit Jahrzehnten – noch schlimmer als die Verheerungen in den 90er Jahren).

Doch zurück zu den Todesfällen bei Müttern: Wie viele dieser armen Frauen wurden geimpft?

Das Gesundheitsministerium will es nicht sagen, denn:

Die Veröffentlichung von Informationen über die Zahl der Todesfälle bei geimpften Personen … spiegelt nicht objektiv den Zusammenhang zwischen Todesfällen und Impfungen wider und kann zu einer negativen Einstellung gegenüber Impfungen führen.

Und natürlich gibt es in Russland kein VAERS-ähnliches System zur Erfassung mutmaßlicher impfstoffbedingter Verletzungen oder Todesfälle. Um die Dinge noch transparenter zu machen, sind die neuesten klinischen Studiendaten für „Sputnik V“ ein streng gehütetes „Geschäftsgeheimnis“.

Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, wie viele Russen durch das schamlose AstraZeneca-Imitat ihrer Regierung gekeult wurden – aber wir wissen, dass wohlwollende Gesundheitsbehörden schwangere Frauen anflehten, sich den unbewiesenen genetischen Brei zu spritzen.

Im März 2021 forderte Gesundheitsminister (und WHO-Exekutivratsmitglied) Michail Muraschko alle Frauen, die eine Schwangerschaft planten, auf, sich impfen zu lassen.

Im Oktober desselben Jahres – als jede Region Russlands eine Art Impfpflicht einführte – erinnerte Murashko schwangere und stillende Frauen an die „Wichtigkeit“ der Sputnik-Impfung.

Im November 2021 wiederholte er die gleichen Anweisungen.

berschrift: „Murashko fordert schwangere Frauen auf, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen“

„Schwangere Frauen sollten geimpft werden, so steht es heute in den Leitlinien … Und Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollten ebenfalls geimpft werden“, erklärte der russische Gesundheitsminister.

Und die mörderische Kotze kommt immer wieder.

„Eine neue Coronavirus-Infektion kann den Verlauf und das Ergebnis einer Schwangerschaft verkomplizieren. Bislang ist die Impfung die einzige Möglichkeit, negative, auch langfristige Folgen von COVID-19 zu verhindern“, sagte Murashko am 18. Januar 2022.

Wie wird das enden?

Nach steigenden Herzproblemen empfiehlt Schweden die Impfung von Novavax für junge Menschen einzustellen

Die Gesundheitsbehörden haben jungen Menschen stattdessen den Impfstoff COVID von Pfizer empfohlen, obwohl auch dieser ein erhöhtes Risiko für Herzentzündungen birgt.

Die schwedische Gesundheitsbehörde hat empfohlen, Personen unter 30 Jahren nicht mit der COVID-19-Impfung von Novavax zu impfen.

Vaccinationer med Nuvaxovid pausas för personer 30 år och yngrehttps://t.co/hfhQzU0Vj2

— Folkhälsomyndigheten (@Folkhalsomynd) November 2, 2022

Die „vorübergehende“ Änderung der Empfehlung wurde am 2. November aufgrund des erhöhten Risikos von Herzschäden im Kontext der neuen Impfung von Novavax bekannt gegeben.

Die schwedische Gesundheitsbehörde erklärte, sie wolle abwarten, bis das volle Risiko einer impfstoffbedingten Perikarditis (Entzündung des Gewebes um das Herz) und Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) bekannt sei.

In den Vereinigten Staaten warnte die Food and Drug Administration (FDA), dass klinische Studiendaten auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis nach der Verabreichung des Impfstoffs Novavax COVID-19 hinweisen, erteilte aber dennoch eine Notfallzulassung für die Impfung.

Nach Angaben der FDA: „Das Merkblatt für Empfänger und Betreuer informiert darüber, dass bei den meisten Personen, die nach der Verabreichung des Impfstoffs an Myokarditis oder Perikarditis erkrankt sind, die Symptome innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung einsetzten und dass die Geimpften sofort einen Arzt aufsuchen sollten, wenn sie nach der Impfung eines der folgenden Symptome verspüren: Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, das Gefühl, ein schnell schlagendes, flatterndes oder pochendes Herz zu haben.“

Anstelle der Novavax-Injektion empfahl das schwedische Gesundheitswesen jungen Menschen, sich stattdessen mit der experimentellen mRNA-Injektion von Pfizer impfen zu lassen.

Es ist unklar, warum der Impfstoff von Pfizer empfohlen wurde, denn wie beim Novavax-Impfstoff mehren sich die Hinweise, dass auch er ein erhöhtes Risiko für Herzentzündungen birgt.

In einer Studie von Anfang dieses Jahres wurde festgestellt, dass 29 Prozent der jungen Menschen nach der zweiten Pfizer-Dosis Herzprobleme hatten.

In der Studie, die als Vorabdruck veröffentlicht und noch nicht von Fachkollegen geprüft wurde, wurden 301 thailändische Schüler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren untersucht, die die erste Dosis der Spritze ohne negative Auswirkungen erhalten hatten, und es wurde beobachtet, wie sie auf die zweite Dosis reagierten.

„Bei 29,24 % der Patienten wurden kardiovaskuläre Auswirkungen festgestellt, die von Tachykardie über Herzklopfen bis zu Myoperikarditis reichten“, heißt es in der Vorabveröffentlichung. „Eine Myoperikarditis wurde bei einem Patienten nach der Impfung bestätigt. Bei zwei Patienten bestand der Verdacht auf eine Perikarditis und bei vier Patienten auf eine subklinische Myokarditis. Schlussfolgerung: Zu den kardiovaskulären Auswirkungen bei Jugendlichen nach der Impfung mit BNT162b2 mRNA COVID-19 gehörten Tachykardie, Herzklopfen und Myokarditis.“

„Das klinische Erscheinungsbild der Myoperikarditis nach der Impfung war in der Regel mild, und alle Fälle erholten sich innerhalb von 14 Tagen vollständig“, fügten die Forscher hinzu. „Daher sollten Jugendliche, die mRNA-Impfstoffe erhalten, auf Nebenwirkungen überwacht werden.“

Der DUNKLE WINTER hat gerade erst begonnen: Bereiten Sie sich auf JAHRE des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, manipulierter Wahlen, Zensur und Tyrannei der Regierung vor

Nach den gestrigen Zwischenwahlen ist die einzige gute Nachricht, dass wir im Wesentlichen einige Elemente der totalen Zerstörungsagenda der Demokraten gestoppt haben, indem wir die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen haben (wie derzeit prognostiziert, aber noch nicht genannt). Dies allein wird das legislative und exekutive Monopol der Demokraten über Amerika aufhalten, und es gibt dem amerikanischen Volk ein wenig Luft zum Atmen, um sich auf die beunruhigende Realität dessen einzustellen, was als Nächstes kommt.

Das ist der Punkt, an dem die schlechte Nachricht einsetzt, denn was als nächstes auf Amerika (unter der Herrschaft der Demokraten) zukommt, wird ein mehrjähriger „Dunkler Winter“ mit wirtschaftlichem Zusammenbruch, Lebensmittelinflation, Zensur, Tyrannei, weltweitem Krieg und weiteren manipulierten Wahlen sein.

Nach dem Fiasko der Zwischenwahlen gestern Abend haben die Schwarzmaler im Wesentlichen recht behalten, während diejenigen, die behaupteten, die „weißen Hüte“ würden kommen, um alle zu retten, im Winde verweht wurden.

Die Hoffnungsmacher haben alles nur noch schlimmer gemacht

Zwei Jahre lang haben einige „Hoffnungsmacher“ die Illusion aufrechterhalten, dass eine geheime Gruppe von Weltverbesserern Amerika retten, Trump wieder einsetzen und Massenverhaftungen gegen die Verräter durchführen würde, die diese Nation in den Abgrund reißen. Immer wieder wurde uns gesagt, dass die Fristen für diese Aktion vorverlegt würden, um einen weiteren wichtigen Meilenstein abzuwarten, und dass das amerikanische Volk einfach sehen müsse, wie schlimm die Dinge würden, bevor die Guten einspringen und den Tag retten würden.

In Wirklichkeit hat jedoch nie eine wirkliche Aktion stattgefunden. Es handelte sich lediglich um eine Reihe von Geschichten und Erzählungen, die bisweilen unterhaltsam waren, aber nie auf etwas Verifizierbares zurückgingen.

Es hat sich herausgestellt, dass es fast keine guten Jungs mehr an der Macht gibt. Das gesamte erbärmliche System wurde infiltriert und wird nun von bösen, satanischen Marxisten und Anti-Amerika-Hassern beherrscht, die wild entschlossen sind, diese Nation so schnell wie möglich zu zerstören. Die einzigen, die sich dagegen wehren, scheinen die Bundesstaaten zu sein, wo Führer wie Ron DeSantis sich als Verteidiger von Recht und Ordnung hervortun und Überstunden machen, um ihre Staaten vor der Tyrannei des Bundes zu schützen. Gott sei Dank gibt es in Amerika noch Staaten, die ihre eigene Souveränität behaupten können.

Die Hoffnung ist verpufft, und die Realität drängt sich unsanft auf. Es gibt kein supergeheimes A-Team, das die Dinge wieder in Ordnung bringt. Wir müssen uns also der harten Realität stellen, in der wir uns gerade befinden: Die Demokraten laufen sich gerade erst warm, wenn es um Hunger, Währungszusammenbruch, Obdachlosigkeit, Biowaffenausbrüche und Atomkrieg geht, die sie gegen uns alle entfesseln wollen. Wir haben noch nicht einmal angefangen zu sehen, wie schlimm das wird. Wir haben, mit anderen Worten, in den letzten zwei Jahren nur die Aufwärmrunde miterlebt. Jetzt beginnt das eigentliche Feuerwerk.

Und niemand wird kommen, um uns zu retten (außer uns selbst und Gott, irgendwann einmal). Jeder, der sich zurückgelehnt und „die Show“ angeschaut hat, während er auf den Sieg wartete, hat sich ernsthaft getäuscht. Vielleicht ist es an der Zeit, Ihre Überzeugungen neu zu bewerten und zu erkennen, dass die Schwarzseher immerzu recht hatten.

Beenden Sie jetzt Ihre Hoffnungssucht und schließen Sie sich dem Kampf an, der in der realen Welt stattfindet, mit anderen Worten, denn die Hoffnungssucht hat Amerika nur auf den Pfad der Schwäche und Untätigkeit geführt. Und jetzt klammern wir uns gerade noch an die letzten Reste der Republik und starren in den Abgrund von Totalitarismus und Massenmord. Wir sind nur einen Ausrutscher von der Vernichtung entfernt.

Hören Sie sich hier meine kurze Podcast-Zusammenfassung der manipulierten Wahl an:

Von diesem Tag an wissen die Demokraten, dass sie sich nie wieder vor den Wählern verantworten müssen

Die Zwischenwahlen haben bewiesen, dass die Demokraten wissen, dass sie jede Wahl jederzeit betrügen und manipulieren können. Sie haben gerade ein hirngeschädigtes Schlaganfallopfer in den US-Senat gebracht, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie benötigen natürlich keine Kandidaten, die kognitiv funktionieren können, denn Fetterman wird zweifellos mit einem ferngesteuerten Ohrhörer-Implantat ausgestattet und ihm wird in Echtzeit genau gesagt, was er sagen soll, genau wie Buck Foe Jiden. Die Demokraten wollen, dass menschliche Roboter ins Amt kommen, weil sie leicht kontrolliert werden können (und nicht in der Lage sind, selbst zu denken).

Apropos Kontrolle: Die Demokraten wissen jetzt auch, dass sie, solange sie Wahlmaschinen im Spiel haben – und Briefwahl, vorzeitige Stimmabgabe usw. – jedes Ergebnis manipulieren können.

Das schockierende Ergebnis all dessen ist, dass die Demokraten nun wissen, dass sie sich nie wieder vor den Wählern verantworten müssen.

Für die Demokraten spielt es keine Rolle, dass über 70 % der gestrigen Wähler sagten, sie seien frustriert oder „verärgert“ über die Regierungspolitik. Selbst wenn diese Zahl bei 90 % läge, würden die Demokraten einfach die Manipulationsalgorithmen hochfahren, um dies auszugleichen. Den Wählern Rede und Antwort zu stehen, ist für die Demokraten ein uraltes, überholtes Konzept, und das ganze Wahltheater dient nur dazu, einem ansonsten völlig korrumpierten Prozess der Auswahl und Einsetzung von Führern in öffentliche Ämter, die von den Menschen, die sie zu vertreten vorgeben, verachtet werden, einen Anstrich von Legitimität zu verleihen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht länger eine repräsentative, konstitutionelle Republik. Sie sind eine autoritäre, monolithische Diktatur, in der abweichende Meinungen entweder völlig ignoriert oder schlichtweg kriminalisiert werden. Der Gedanke, dass die Wähler unglücklich werden, wenn die Lebensmittelinflation zunimmt oder der Dieselkraftstoff ausgeht, stört die Demokraten nicht im Geringsten. Sie müssen sich ohnehin nicht vor den Wählern verantworten, warum sollte es sie also interessieren, was die Wähler tatsächlich denken?

Künftig brauchen die Demokraten nicht einmal mehr so zu tun, als ob sie die Interessen des Volkes vertreten würden. Sie können einfach ihre Forderungen diktieren, egal, wie unsinnig sie sind, und jeden verhaften, der sich weigert, sie zu erfüllen.

Kauert euch zusammen und macht euch bereit für einen langen, dunklen Winter des Leidens und des Zusammenbruchs

Die Quintessenz aus all dem? Obwohl die Demokraten wahrscheinlich die Kontrolle über das Repräsentantenhaus verlieren werden (daher nenne ich sie „entthront“), bereiten sie sich darauf vor, Jahre der wirtschaftlichen und sozialen Hölle in ganz Amerika zu entfesseln. Diese Verrückten haben ihre eigenen Wähler mit ihrer „Impfstoff“-Propaganda, die Millionen von Menschen getötet oder verstümmelt hat, in den Ruin getrieben. Sie ermorden Babys und feiern das. Sie sind böse Dämonen, und es gibt nichts, was sie nicht tun würden, um zu versuchen, Amerika und die Menschheit als Ganzes zu zerstören. Das ist ihr Ziel: Weltweiter wirtschaftlicher Zusammenbruch und Entvölkerung.

Das ist es, was passiert, wenn gute Menschen sich zurücklehnen und nichts tun, während sie darauf warten, dass jemand anderes kommt und sie rettet. Es ist wie das, was Sir Edmund Burke einmal gesagt hat (paraphrasiert): Alles, was für den Triumph des Bösen notwendig ist, ist, dass gute Menschen nichts tun.

Wir werden von genau dieser Sache heimgesucht: Gute Männer (und Frauen) tun nichts, während Amerika in Schutt und Asche gelegt wird. Die Menschen haben sich so sehr an das Leiden gewöhnt, dass sie einen Zusammenbruch nicht mehr erkennen, wenn er in Echtzeit geschieht.

Bald werden selbst die Linken nicht mehr leugnen können, wie schlimm die Dinge werden, aber sie sind psychologisch so konditioniert, dass sie immer jemand anderem die Schuld geben und nicht ihren eigenen korrupten, schlechtgläubigen Führern, die absichtlich versuchen, die Menschheit zu vernichten.

Die ganze Geschichte erfahren Sie im heutigen Situation Update-Podcast hier:

Corona-Massnahmen, Aufarbeitung dringend nötig; Neutralität wiederherstellen, Kundgebung am 20.11.2022 in Bellinzona

Was in den letzten zwei Jahren an Ungeheuerlichkeiten innerhalb unseres Landes passiert sind, gehört aufgearbeitet. Die beiden Räte in Bern (National- und Ständerat als Legislative) haben komplett versagt und ihre Verfassungsmässigen Aufgaben einfach an die Exekutive (Bundesrat) delegiert. Zudem riefen noch alle Kantonsregierungen nach einheitlichen Vorgaben aus Bern, um nicht selber entscheiden zu müssen und sich so aus der Verantwortung ziehen zu können.

Wahrnehmung von Verantwortung? Fehlanzeige! Und zuletzt waren da ja noch die Staatsmedien, welche als Propagandainstrument, der mit Norecht reGIERenden Exekutive gewirkt haben. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

Und zu guter Letzt steckt auch noch die Judikative, mit Legislative, Exekutive