Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Schlecht für Gaslieferungen: Bundesregierung verärgert Katar

Deutschland hat bekanntlich ein Erdgas-Problem und die Regierung sucht nach neuen Gaslieferanten. Da ist es ziemlich dumm, wenn man einen der wichtigsten potenziellen Lieferanten absichtlich verärgert. Aber genau das tut die Bundesregierung. Aber der Reihe nach. Das Gasproblem Die Grünen haben eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das aktuelle Problem überhaupt erst zu schaffen. Sie waren seit […]

Wieviele Doppelwummse brauchen wir? von Fritz Vahrenholt

Wieviele Doppelwummse brauchen wir? von Fritz Vahrenholt

Bevor wir auf die Energiepreisentwicklung im nächsten Jahr eingehen, werfen wir einen Blick auf die Temperaturentwicklung.

Die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) ist im Oktober 2022  gegenüber dem September von 0,24 Grad auf 0,32 Grad Celsius gestiegen. Die durchschnittliche Temperatursteigerung pro Jahrzehnt beträgt seit 1979 nach wie vor 0,13 Grad Celsius- kein Grund sich irgendwo anzukleben.

Doppelwumms und dann ?
Finanzminister Lindner hat das kurze Aufbäumen der FDP in Richtung realitätsbezogener Energiepolitik beendet. Noch vor wenigen Wochen hiess es in der Tagesschau:
Hatte man noch die Hoffnung, dass bis zum 15.4., dem letzten Tag der drei noch verbliebenen Kenkraftwerke die FDP Vernunft in die Regierungspolitik bringen könnte, machte Lindner mit dem Spruch vom 3.November ein Ende mit den Hoffnungen auf Vernunft:
Was ändert sich am 15.4.2023, daß man auf 4.500 MW Kernenergie verzichten kann ?

Es lohnt sich, auf den mit aller Kraft vorangetriebenen Ausbau der Erneuerbaren Energien zu schauen. Die geplanten Windkraftwerke müssen sich an Ausschreibungen der Bundesnetzagentur beteiligen. In diesem Jahr, dem ersten Jahr der Ampel, haben bislang etwa 3.000 MW onshore Windkraftwerke einen Zuschlag bekommen, die in den nächsten Jahren gebaut werden sollen (siehe hier). Das sind etwa 7 Terawattstunden Strom. Es fallen aber am 15.4.2023 rund 35 Terawattstunden Kernenergie weg. Bei diesem Tempo braucht es fünf Jahre, um die wegfallende Strommenge der Kernkraft zu ersetzen. Allerdings mit dem erheblichen Nachteil, dass die Strommengen kommen, wenn es der Wind für richtig hält und nicht unbedingt, wenn wir Bedarf haben.
Warum ist die Nachfrage nach Zulassungen für neue Windkraftwerke so gering (noch 2014-2016 waren es doppelt soviel pro Jahr) ? Die Kosten der Windenergie bestehen im wesentlichen aus Materialkosten und Kapitalkosten.  Die massiv gestiegenen Materialkosten sind eine Folge der weltweit gestiegenen Energiekosten. Die Bestandteile von Windkraftanlagen wie Wälzlager (Stahl), Magneten (Kupfer und Seltene Erden), Rotorflügel (glasfaserverstärkte Kunststoffe) haben sich insbesondere hierzulande so verteuert, dass das Ende des Produktionsstandorts Deutschland nach dem „Aus“ der Solarbranche nun auch für die Windenergie droht. Von den 10 größten Windanlagenhersteller kommen sieben aus China. Hinzukommt nun ein vervierfachter Kapitalzins, der die Erzeugung von Strom aus Windenergie für 5,88 €ct/kwh (das ist die garantierte Einspeisevergütung)  nur noch in besonders windreichen Gegenden ermöglicht. Es ist schon absehbar, was die grüne Lobby fordern wird, nachdem die Kernkraftwerke abgeschaltet worden sind : die Erhöhung der garantierten Einspeisevergütung.

Es wird aber am 16.4.2023 wahrscheinlich nicht zum Zusammenbruch der Stromversorgung kommen, denn die Ampel hat ja alle noch verfügbaren Kohlekraftwerke ans Netz gebracht. Durch den Ersatz von Kernenergie durch Kohle steigt die CO2-Emission in Deutschland deutlich. Das ist das Ergebnis grüner Politik.
Es ist wird zudem zu einer Verfestigung des hohen Preisniveaus in Deutschland kommen, denn Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke wurden ja mit den hohen europäischen CO2-Emissionszertifikaten teuer gemacht. Anstatt in der Zeit der Energiekrise, die CO2-Zertifikatspreise zu senken, verteilt man lieber Steuergelder an Haushalte und Betriebe.

Wieviele Doppelwummse können wir uns noch leisten? Denn es ist doch erkennbar dass auf Jahre hinaus die Angebotssituation an Strom in Deutschland mangels Kraftwerkskapazität zu knapp ist. Das wissen die Betriebe, die sich von den Sprüchen der Bundesregierung nicht beeindrucken lassen. 55 % der Rechnungen in der Chemieindustrie werden nicht mehr termingerecht bezahlt. BASF hat Mehrkosten für Energie von 2,2 Milliarden € zu verkraften und kündigt Arbeitsplatzabbau an. Die Investitionen in China werden dagegen verstärkt. In China kostet die Kilowattstunde 2-3 €ct. Dieses Gefälle kann keine Subventionspolitik ausgleichen, ohne am Ende nicht auch die Staatsfinanzen erodieren zu lassen. Die einfache Antwort wäre, das Angebot an preiswertem Strom durch Kernkraftwerke, eigene Fracking-Gasförderung und grüne Kohlekraftwerke zu erhöhen. Die Regierung glaubt wirklich, durch Windenergie und Solarstrom, die heute etwa 5 % der Primärenergie darstellen, über die Runden zu kommen. Wenn sich das nicht ändert, ist die Folge eine massive Deindustrialisierung Deutschlands. Ich befürchte, da sind auch einige in der Ampel dabei, die damit überhaupt kein Problem haben.

Renaissance der Kohle

 

Nicht nur in Deutschland geht es zurück zur Kohle. Auch in Italien, Holland, Griechenland und Ungarn werden stillgelegte Kohlekraftwerke wieder reaktiviert- alles Länder, die auf Gas gesetzt hatten. Schon im ersten Halbjahr erhöhte sich der EU-Kohleverbrauch um 10 %, im zweiten Halbjahr  wird das deutlich mehr werden. „Deutschland wird den größten Beitrag des Anstiegs ausmachen“, sagt die Internationale Energieagentur IEA. Alle diese Länder hatten noch auf der UN-Klimakonferenz von 2021 in Glasgow auf dem Ausstieg für die Kohle bestanden. Erst durch die Intervention von China und Indien einigte man sich auf den Kompromiss des „Phase down“ statt eines „Phase out“. Doch auch in Indien und China sieht es alles andere als nach einem Phase down der Kohle aus. 70 % der weltweiten Kohlenutzung findet in China und Indien statt. China wird bis 2025 mehr Kohlekraftwerke bauen als die USA im Bestand hat. Indien wird seine Kohleflotte um 25 % bis 2030 erhöhen.  Der UN-Weltklimarat hatte gefordert, bis 2030 die CO2-Emissionen auf die Hälfte zu senken. Aber dreiviertel der CO2-Emissionen weltweit stammen aus Kohlekraftwerken (knapp 30 Milliarden t von 40 Milliarden t insgesamt).
China verbrennt mehr Kohle als der Rest der Welt. Allein im letzten Jahr waren es 6 % mehr. Ein Teil der Emissionen steckt in den Gütern, die China exportiert, z.B. in den Batterien angeblich CO2-armer E-Autos, die der EU zu Folge aus Klimaschutzgründen ab 2035 auschliesslich angeboten werden dürfen. Es werden aber E-Autos mit chinesischen Batterien auf Jahre mehr CO2 emittieren als Autos mit Verbrennungsmotoren.

Die Folgen der starken Nachfrage nach Kohle hat Folgen: die Kohlepreise sind gegenüber 2020 um das sechsfache gestiegen.

Wird uns LNG im nächsten Jahr helfen?

 

Die IEA befürchtet im nächsten Jahr eine 30 Milliarden m³ große Lücke an Gas in Europa, so dass die Auffüllung der Speicher für den übernächsten Winter gefährdet ist. Die geringfügigen zusätzlichen, auf dem Weltmarkt auftretenden Mengen an LNG werden von China zu 85 % abgegriffen werden. China hatte noch in diesem Jahr die Gasimporte um 15 % reduziert, da die chinesische Wirtschaft auf Grund der COVID-Lockdown-Politik weniger Gas benötigte. Es darf auch nicht vergessen werden, dass noch bis August diesen Jahres die Importe russischen Pipelinegases die Speicher mit aufgefüllt haben. IEA-Chef Fatih Birol:
Eines ist sicher : die Gaspreise werden im nächsten Jahr erneut steigen.

All das müsste die Bundesregierung wissen. Ob sie es uns auch wissen lässt, steht nach dem Fälschen der Prüfvermerke aus dem Wirtschaftsministerium zum Kernenergieausstieg durch den Minister selbst auf einem anderen Blatt.

Sie müsste auch wissen, dass nach einem Bericht der norwegischen Rystad Energy, die Herstellung und der Transport von LNG zehn mal soviel CO2-Emissionsäquivalente freisetzt wie Pipelinegas. Ein wesentlicher Faktor ist die notwendige Energie zur Kühlung des Gases auf -160 Grad Celsius. Bei Ersatz des russischen Erdgases durch Pipelinegas würden 35 Millionen t CO2 zusätzlich entstehen , sagt der Bericht. Das sind fast soviel Emissionen wie die 15 Mio. Diesel-PKWs in Deutschland ausstoßen.

Was macht die Politik?

 

Es könnte die große Stunde von Christian Lindner werden, der einen schnellen Einstieg in das Fracking von Schiefergas in Deutschland gefordert hat. Aber wer glaubt noch Lindner ein Wort ? Wenn es zum Konflikt mit den Grünen kommt, wird er erneut umfallen. Er setzt lieber auf die Freiheitsenergien wie die Windkraft (Lindner).

Eine energiepolitisch kluge Bundesregierung hätte längst die grüne Kohlenutzung, d.h. Kohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung (CCS) weiterentwickelt und hätte die Empfehlungen des Berichtes der Fracking-Kommission umgesetzt, der seit Juni 2021 (!) dem deutschen Bundestag vorliegt und dort nicht diskutiert wird. Um die Ignoranz des Deutschen Bundestages deutlich zu machen, hat die Kommission ihren Bericht von Juni 2021 im Juni 2022 noch einmal in den Deutschen Bundestag eingereicht mit der Bemerkung:
Was sagt man zu solcher Ignoranz der Mandatsträger in einer fundamentalen Gas – und Stromkrise ? Eine kluge FDP hätte diesen Bericht schon längst zum Mittelpunkt einer energiepolitischen Debatte gemacht.
Aber wir haben keine energiepolitisch kluge Bundesregierung, schon seit zehn Jahren nicht mehr, zumindest seitdem die Kernenergieforschung im Atomgesetz (2011) abgeschafft wurde, CCS in Deutschland verboten wurde (2012) und Fracking (2017) ebenso.

Mit CCS könnte man den Trend der verstärkten Kohlenutzung in China und Indien gelassener entgegensehen. Stattdessen ist Energiepolitik seit Merkels Aussteigen aus Kernenergie und Kohle nur mehr ein Glaubensbekenntnis.
Man verließ sich in diesem Glauben  auf grüne Berater wie die der AGORA-Energiewende. Die führenden Personen von AGORA sind nun an den Schalthebeln der Macht und zeigen schon nach einem Jahr, dass sie auf dem bestem Weg sind, Deutschlands starke Wirtschaft zu ruinieren.

Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer nennt Namen: „Sie sind für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich!“ Video

In einem kürzlich geführten Interview beschuldigte der frühere Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, seine ehemaligen Kollegen Patrick Vallance, den obersten wissenschaftlichen Berater des britischen Kabinetts zur Zeit von Corona, Menelas Pangalos von AstraZeneca, James Merson und Mathai Mammen von Johnson & Johnson, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben . . .

Diese Leute waren für die Forschung und Entwicklung der „Impfstoffe“ verantwortlich. Er stellte das Quartett vor die Wahl: eine Debatte mit mir beginnen oder zurücktreten. Dann kündigte Vallance seinen Rücktritt an und Mammen verließ schnell Johnson & Johnson.

Yeadon erzählte Merson auf CHD.TV, dass unter seinem wachsamen Auge ein Produkt auf den Markt gekommen sei, das Milliarden von Menschen injiziert worden sei, 1 von 1.000 Menschen getötet und 1 von 100 verletzt habe. „Das hast du auf dem Gewissen. Treten Sie mit mir in eine Debatte oder kündigen Sie.“

Das Gleiche gilt für Pangalos. „Sie sind verantwortlich für [einen Impfstoff], der Menschen geschädigt und getötet hat. Eine Menge Leute.“

„Es ist mir egal, was man Ihnen angeboten oder angedroht hat: Sie müssen zurücktreten“, betonte Yeadon.

Direkt zum Video:

Neue und interessante Videos: Stew Peters & Dr Jane Ruby, Klaus Schwab, Ernst Wolff, W. Wodarg, M. Klöckner, DDr. Raphael M. Bonelli

Alcyon Pleyaden Extra 32: Trudeau, korrupt-pädophil, Kommunist, Fidel Castro, Euthanasie, LGTB, NWO

Direkt zum Video:

Stew Peters & Dr Jane Ruby Beweise Biowaffenspritzen enthalten lebende Parasiteneier! UT eng./deu.

Dr. Jane Ruby bei Stew Peters:
„Experten haben diese Parasiten in einer Reihe von Pfizer-Fläschchen gefunden und waren in der Lage, einen Magen-Darm-Trakt, einen Schwanz in den voll ausgebildeten Parasiten und einen Abschnitt der Geschlechtsorgane zu identifizieren.
Und sobald sie freigesetzt werden oder voll entwickelt sind, beginnen sie, mehr und mehr Eiersäcke auszuspucken.
Das ist wirklich eklig.“

Absoluter Wahnsinn, was hier aufgedeckt wird!

Klaus Schwab: Es ist sicherlich eine gefährliche Zeit – Agenda 2030

Direkt zum Video:

Der Plan | Enteignung | Flüchtlingswelle | Grünenskandal | Wirtschaftskrise | Ernst Wolff

RUBIKON: Im Gespräch: „Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen“ (W. Wodarg, M. Klöckner etc.)

Corona-Amnestie? – Punkt.PRERADOVIC mit DDr. Raphael M. Bonelli

Das große Spiel: Elon Musk und Twitter | Von Ernst Wolff

Lukaschenko bezeichnet die europäischen Politiker als „Wahnsinnige“

Der weißrussische Präsident Lukaschenko hat sich zur Lage in Europa geäußert und vor einer weiteren Eskalation des Konfliktes gewarnt. Er hat die europäischen Politiker, die Europa den Interessen der USA opfern und sogar eine Eskalation des militärischen Konfliktes befeuern, als „Wahnsinnige“ bezeichnet. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. […]

Klare Worte im EU-Parlament: Das Kartenhaus stürzt ein!

Kürzlich hatte meine geschätzte Kollegin Virginie Joron den bekannten französischen Tropenmediziner und Impfexperten Professor Christian Perronne zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Kollegen von #TeamFreedom ins EU-Parlament eingeladen.

Sehen Sie meine Eröffnungsrede im aktuellen Video und wie unglaublich groß das Interesse von Bürgern, Presse und Abgeordneten an diesem Abend war. Volles Haus während das Corona-Narrativ weiter kollabiert und die EU-Staatsanwaltschaft bereits am Ermitteln ist.

Direkt zum Video:

Das WEF gründet Global Battery Alliance! ID für Batteriepässe, die für Elektrofahrzeuge geplant sind und Ihren Treibhausgas-Fußabdruck aufzeichnet.

Überwachungs- und Datenaustauschinstrumente können zur Überwachung, zur Schaffung von Anreizen und/oder zur Erzwingung der Einhaltung von Netto-Null-Agenden in einer globalen Kreislaufwirtschaft eingesetzt werden: Perspektive

Die 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründete Global Battery Alliance bereitet einen „Batteriepass“ für Elektrofahrzeuge vor, der einen digitalen ID-Rahmen zur Verfolgung ihrer Leistung sowie einen Treibhausgas-Fußabdruck für ESG-Zwecke umfasst.

„Das Hauptziel des Greenhouse Gas Rulebook der Global Battery Alliance ist es, den Nutzern des Batteriepasses die Berechnung vergleichbarer Treibhausgas-Fußabdrücke von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge zu erleichtern.“

Global Battery Alliance, Greenhouse Gas Rulebook, Oktober 2022

„Der Batteriepass wird sowohl die Einhaltung der gesetzlichen und gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen bescheinigen als auch eine klare Unterscheidung der wertvolleren Batterien auf dem Markt auf der Grundlage ihrer Auswirkungen auf die Beschaffung und ihrer Leistung ermöglichen.“

Global Battery Alliance, Greenhouse Gas Rulebook, Oktober 2022

Im Oktober 2022 veröffentlichte die Global Battery Alliance (GBA) ihr Greenhouse Gas Rulebook, in dem sie ihren Batteriepass und ihre Plattform zur „Berechnung und Verfolgung des Treibhausgas-Fußabdrucks von Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen und anderen Anwendungen“ vorstellt.

Das allumfassende Batteriepass-Ökosystem wird aus folgenden Komponenten bestehen:

  • Ein globaler Rahmen für die Berichterstattung, um Regeln für die Messung, Prüfung und Berichterstattung von ESG-Parametern in der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien festzulegen.
  • Eine digitale ID für Batterien, die Daten und Beschreibungen über die ESG-Leistung, die Herstellungsgeschichte und die Herkunft enthält und die Verlängerung der Batterielebensdauer sowie das Recycling ermöglicht.
  • Harmonisierung der digitalen Systeme, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zusammenarbeiten, um Daten in den Batteriepass zu melden.
  • Eine digitale Plattform, die Daten sammelt, austauscht, zusammenstellt und an alle autorisierten Stakeholder des Lebenszyklus weiterleitet, um eine nachhaltige Wertschöpfungskette für Elektrofahrzeug- und stationäre Batterien zu fördern. Sie wird transparent über die Fortschritte bei der Erreichung globaler Ziele entlang der Batterie-Wertschöpfungskette berichten, um Regierungen und der Zivilgesellschaft Informationen für politische Entscheidungen zu liefern und Leistungsbenchmarks zu entwickeln.
  • Ein Qualitätssiegel für Batterien (auf der Grundlage der an die Plattform gemeldeten Daten), um den Verbrauchern einen verantwortungsvollen Kauf zu erleichtern.

Der GBA sieht eine globale Lösung vor, die für Transparenz, Verantwortlichkeit und Kreislaufwirtschaft in der Wertschöpfungskette von Batterien sorgt: den Batteriepass„, heißt es im Regelwerk.

Der Batteriepass wird sowohl die Einhaltung der gesetzlichen und gesellschaftlichen Erwartungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen zertifizieren als auch die wertvolleren Batterien auf dem Markt anhand der Auswirkungen ihrer Herkunft und ihrer Leistung klar unterscheiden.“

„Jeder Battery Passport wird ein digitaler Zwilling seiner physischen Batterie sein, der durch die digitale Battery Passport-Plattform ermöglicht wird, die eine globale Lösung für den sicheren Austausch von Informationen und Daten bietet.“

WEF & Global Battery Alliance, Briefing Paper, November 2020

„Der Batteriepass ist eine digitale Darstellung einer Batterie, die Informationen über alle anwendbaren ESG- und Lebenszyklusanforderungen enthält.“

WEF & Global Battery Alliance, Briefing Paper, November 2020

In einem von der GBA und dem WEF im November 2020 veröffentlichten Briefing-Papier heißt es: „Der Batteriepass ist eine digitale Darstellung einer Batterie, die Informationen über alle anwendbaren ESG- und Lebenszyklusanforderungen enthält.“

Während sich die Ausgabe des Regelwerks vom Oktober 2022 auf den THG-Fußabdruck der Herstellungsphase (von der Wiege bis zum Tor) konzentriert, sagt der GBA, dass eine künftige Ausgabe Lithium-Ionen-Batterien (LIB) einbeziehen könnte, sobald diese auf der Straße eingesetzt werden.

„Da die Anwendungsfälle für LIB sogar für ein und dasselbe Batterieprodukt unterschiedlich sein können (Einsatzort, Laufleistung, Lebensdauer, Verbrauch eines Fahrzeugs usw.), wäre ein Vergleich der THG-Emissionen aus der Herstellung zwischen Batterien nur begrenzt möglich“, heißt es im Regelwerk.

Dennoch könnte die Nutzungsphase in einer zukünftigen Version des Regelwerks behandelt werden, um ein Regelwerk zu schaffen, das einen konsistenten und homogenen Vergleich der LIB-Nutzung in Elektrofahrzeugen ermöglicht.“

„Die durchgängige Digitalisierung des Handels erfordert einen globalen Ansatz für digitale Identitäten von natürlichen und juristischen Personen sowie von physischen und digitalen Objekten.“

Weltwirtschaftsforum & Welthandelsorganisation, Das Versprechen von TradeTech, 2022

Quelle: Weltwirtschaftsforum

„Die zunehmende Zahl digitaler Identitätssysteme für Unternehmen und Objekte trägt zur Transparenz und Vorhersehbarkeit von und zum Vertrauen in Lieferketten bei.“

Weltwirtschaftsforum & Welthandelsorganisation, Das Versprechen von TradeTech, 2022

Die nicht gewählten Globalisten des Weltwirtschaftsforums und der Welthandelsorganisation (WTO) setzen sich dafür ein, dass sowohl physischen Objekten als auch juristischen Personen digitale IDs zugewiesen werden.

Am 12. April 2022 veröffentlichten das WEF und die WTO einen Bericht, der die Entwicklung eines globalen Zertifizierungsrahmens für digitale Identitätssysteme von Personen und Objekten fördert.

Laut dem Bericht, „The Promise of TradeTech: Policy Approaches to Harness Trade Digitalization„:

„Die zunehmende Zahl digitaler Identitätssysteme für Unternehmen und Objekte trägt zu Transparenz und Vorhersehbarkeit von und Vertrauen in Lieferketten bei.“

Weiter heißt es in dem Bericht: „Die Rückverfolgbarkeit kann auch dabei helfen, den Lebenszyklus eines Produkts zu überwachen, um Betrug und Diebstahl zu verringern oder seinen Beitrag zu einer globalen Kreislaufwirtschaft zu bewerten.“

„Der GBA sieht eine globale Lösung vor, die für Transparenz, Verantwortlichkeit und Kreislaufwirtschaft in der Wertschöpfungskette von Batterien sorgt: den Batteriepass“

Global Battery Alliance, Greenhouse Gas Rulebook, Oktober 2022

Quelle: A Vision for a Sustainable Battery Value Chain in 2030, WEF & GBA 2019

„Kreislaufwirtschaft für Batterien: Entwicklung der zirkulären und kohlenstoffarmen Wertschöpfungskette, die erforderlich ist, um die Fähigkeit von Batterien freizusetzen, zur Verwirklichung des Pariser Klimaabkommens 2015 beizutragen“

Weltwirtschaftsforum & Global Battery Alliance, GBA-Übersicht 2019

Die nicht gewählten Globalisten des WEF und anderer Organisationen drängen öffentliche und private Einrichtungen zu einer globalen Kreislaufwirtschaft, um ihre Netto-Null-Agenda zu erreichen.

Die Kreislaufwirtschaft verspricht, die Nachhaltigkeit zu fördern, indem sie das lineare Wertmodell von „Nehmen, Herstellen, Verschwenden“ aufgibt und ein Kreislaufmodell von „Nehmen, Herstellen; Nehmen, Herstellen“ einführt, so Accenture.

Quelle: Accenture

In der Kreislaufwirtschaft liegt der Schwerpunkt auf dem Recycling und der Wiederverwendung von Materialien, anstatt sie einmal zu verwenden und dann wegzuwerfen.

Beim Geschäftsmodell „Produkt als Dienstleistung“ der Kreislaufwirtschaft behalten die Unternehmen jedoch das Eigentum an den Produkten, die sie nur als Dienstleistung vermieten.

„In Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft möchte ich, dass die Produkte zu mir als dem ursprünglichen Designer und Hersteller zurückkehren […] Warum sollte ich Ihnen das Produkt verkaufen, wenn Sie in erster Linie am Nutzen des Produkts interessiert sind?“

Frans Van Houten, WEF, 2016

„Vielleicht kann ich Eigentümer des Produkts bleiben und Ihnen den Nutzen als Dienstleistung verkaufen“.

Frans Van Houten, WEF, 2016

In einem kürzlich erschienenen Blogbeitrag des WEF Agenda heißt es: „Product-as-a-Service (PaaS) bietet eine Verlagerung weg vom Verkauf von Vermögenswerten hin zur Abrechnung der Nutzung von Produkten durch die Kunden zu deren Bedingungen.

„Die Verbraucher, zu denen auch die öffentliche Hand gehört, kaufen nicht die Produkte, sondern nur die Dienstleistungen, die sie erbringen.“

Dies ist das Geschäftsmodell hinter dem Satz „Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein„.

„Alles, was Sie für ein Produkt hielten, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden“.

Ida Auken, „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“, 2016

Quelle: WEF über Accenture

Wie die WEF Young Global Leader und dänische Abgeordnete Ida Auken 2016 schrieb:

„Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen, ‚unserer Stadt‘. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung.“

Alles, was früher ein Produkt war, ist heute eine Dienstleistung„, fügte sie hinzu und dankte „dem Durchbruch der Kreislaufwirtschaft“.

Überwachungs- und Datenaustauschinstrumente wie digitale ID, Batteriepässe und individuelle Kohlenstoff-Fußabdruck-Tracker können zusammen mit ESG-Bewertungen eingesetzt werden, um die Einhaltung von Netto-Null-Agenden in einer globalen Kreislaufwirtschaft zu messen, zu überwachen, zu fördern und/oder zu erzwingen.

Diese Art von Instrumenten und Methoden sind auch Teil der Agenda der nicht gewählten Globalisten für einen großen Reset der Gesellschaft und der Weltwirtschaft, angetrieben durch die sogenannte vierte industrielle Revolution.

Der Attentatsversuch auf Imran Khan entlarvt das schmutzige Spiel des Establishments

Unabhängig davon, für welche dieser drei Vorgehensweisen sie sich entscheiden, lässt sich nicht leugnen, dass die strategische Trägheit entscheidend gegen die Eliten des Establishments spricht, die ihren hybriden Krieg / Krieg der fünften Generation (5GW) gegen das pakistanische Volk bereits verloren haben. Sie können entweder mit dem Strom schwimmen, indem sie den Massen endlich erlauben, ihren Führer demokratisch zu wählen, oder diese Unvermeidlichkeit vorübergehend hinauszögern, indem sie sich weiterhin gegen sie verschwören oder sogar buchstäblich einen Bürgerkrieg riskieren, indem sie sie direkt angreifen.

Staatlich geförderte Drohungen

Der ehemalige pakistanische Premierminister Imran Khan, der im Frühjahr zur Strafe für seine unabhängige Außenpolitik durch einen von den USA inszenierten postmodernen Putsch gestürzt wurde, überlebte am Donnerstag nur knapp ein Attentat. Zusammen mit Tausenden von Anhängern führte er seinen versprochenen Langen Marsch von Lahore nach Islamabad an, um so bald wie möglich freie und faire Wahlen zu fordern. Bevor sich der ehemalige Premierminister auf den Weg machte, drohte Innenminister Rana Sanaullah damit, ihn „kopfüber aufzuhängen“.

Diffamierung des ehemaligen Premierministers

Kein Wunder, dass der populärste Politiker Pakistans, dessen Partei seit April alle Nachwahlen für sich entscheiden konnte, Sanaullah, Premierminister Shehbaz Sharif und den Chef der ISI-Geheimdienstabteilung, Generalmajor Faisal Naseer, beschuldigte, ihn töten zu wollen. Der erste hat seine Absichten bereits in dem vorangegangenen Beispiel und in anderen Fällen angedeutet, der zweite hat ein offensichtliches Interesse daran, seinen Gegner zu stoppen, und der dritte wurde offensichtlich beauftragt, diese schmutzige Tat auszuführen.

Außenstehende Beobachter mögen sich fragen, warum der Leiter der Spionageabwehr des Landes mit dieser Aufgabe betraut wurde, aber aus der Perspektive, aus der das Establishment – das ist der pakistanische Ausdruck für die mächtigen militärischen Nachrichtendienste dieses Staates – den ehemaligen Premierminister betrachtet, macht es tatsächlich Sinn. Das waffenfähige Narrativ der Informationskriegsführung, das die Elite des Landes ihren Medien und politischen Vertretern im letzten halben Jahr aufgeschwatzt hat, ist, dass er ein „Terrorist“ ist.

Schließlich wurde Imran Khan auf lächerliche Weise unter dem „Anti-Terrorismus-Gesetz“ des Landes angeklagt, nachdem er angekündigt hatte, gegen die Beamten zu klagen, von denen er behauptete, sie hätten einen seiner engsten Mitarbeiter in der Haft misshandelt. Die Elite des Establishments hat versucht, den ehemaligen Premierminister als sogenannten „staatsfeindlichen Extremisten“ darzustellen, der angeblich „zur Meuterei anstiftet“ und staatliche Institutionen „diffamiert“. Diese Lügen wurden nur deshalb erfunden, weil er aktiv versucht, den Regimewechsel vom Frühjahr dieses Jahres rückgängig zu machen.

Von Fake News bis zu einem missglückten Attentat

Um es ganz klar zu sagen: Imran Khan beabsichtigt, dies mit rein friedlichen und politischen Mitteln im Rahmen der verfassungsmäßigen Prozesse seines Landes zu erreichen, nicht mit Gewalt, Terrorismus oder Desinformation. Alles, was er und seine zig Millionen patriotischen Anhänger fordern, sind freie und faire Wahlen zum frühestmöglichen Zeitpunkt, damit das pakistanische Volk selbst direkt entscheiden kann, wer es führen soll. Dieses hehre Ziel entspricht den reinsten demokratischen Prinzipien, doch genau deshalb ist er eine „Bedrohung“.

Die einheimischen Kollaborateure, die sich mit den USA verbündet haben, um den ehemaligen Premierminister zu stürzen, wissen sehr wohl, wie unpopulär ihr postmoderner Putsch ist, weshalb sie zu immer despotischeren, diktatorischeren und letztlich dystopischen Mitteln greifen mussten, um sich an der Macht zu halten. Freie und faire Wahlen zum frühestmöglichen Zeitpunkt würden den Regimewechsel gegen Imran Khan rückgängig machen, woraufhin die Verschwörer bestenfalls ihren Job verlieren oder schlimmstenfalls strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie nicht vorher ins Ausland fliehen.

Nachdem sie infolge des postmodernen Staatsstreichs, an dem sie mitgewirkt haben, und allem, was sich danach abspielte, die vollständige Kontrolle über die soziopolitische (weiche Sicherheits-)Dynamik des Landes verloren hatten, gerieten die Eliten des Establishments in Panik und beschlossen, Imran Khan zu beseitigen. Vermutlich hätten sie versuchen können, mit ihm eine Art Deal auszuhandeln, der ihnen ihren vorzeitigen Ruhestand mit einer Amnestie als Gegenleistung für die möglichst baldige Abhaltung freier und fairer Wahlen gesichert hätte, aber wahrscheinlich fürchteten sie die Reaktion der USA.

Motive für das Kriegsrecht

Es sollte nicht vergessen werden, dass diejenigen, die für diesen Regimewechsel verantwortlich waren, zu denen auch die Elite des Establishments gehört, die sich schändlicherweise „neutral“ verhielt und ihn somit „passiv ermöglichte“, politisch (und möglicherweise wirtschaftlich) den USA verpflichtet sind. Der Forderung des ehemaligen Premierministers nachzukommen, ohne vorher die Zustimmung der USA einzuholen – die theoretisch hätte erteilt werden können, wenn die USA beschlossen hätten, ihre Verluste durch vorgezogene Wahlen zu begrenzen, anstatt eine Destabilisierung Pakistans zu riskieren -, könnte sehr gefährlich sein.

Das soll keine Entschuldigung für den Versuch sein, ihn zu ermorden, sondern nur eine Erklärung für den wahrscheinlichen Denkprozess. In jedem Fall wurde die Entscheidung getroffen, Imran Khan zu eliminieren, sobald er seinen versprochenen Langen Marsch begonnen hatte, da die Elite des Establishments davon ausging, dass die einzige andere Möglichkeit, ihn zu stoppen, darin bestünde, den Einsatz tödlicher Gewalt gegen die Tausenden von friedlichen Demonstranten anzuordnen, sobald sie die Hauptstadt erreicht hätten. Das daraus resultierende Blutvergießen hätte das Kriegsrecht ausgelöst und zu einer internationalen Isolierung geführt.

Natürlich wäre die naheliegendste Lösung gewesen, ihre politischen Vertreter so früh wie möglich freie und faire Wahlen organisieren zu lassen, als verantwortungsvollstes Druckmittel, aber das wurde aus den oben genannten Gründen nie ernsthaft in Betracht gezogen. Die Elite des Establishments rechnete damit, dass der ehemalige Premierminister erfolgreich ermordet werden würde, woraufhin seine Anhänger vorhersehbar einen Aufstand anzetteln und damit den Vorwand für die Verhängung des Kriegsrechts ohne internationale Isolierung schaffen würden.

Mit anderen Worten: Die Entscheidung, die Militärherrschaft über Pakistan formell wieder einzuführen, um freie und faire Wahlen so früh wie möglich zu verhindern, war bereits gefallen, auch wenn die Führungsspitze des Establishments zunächst einen sogenannten „öffentlich plausiblen“ Vorwand ausarbeiten musste. Andernfalls, und insbesondere für den Fall, dass der lange Marsch die Hauptstadt erreicht und dazu führt, dass sie den Einsatz tödlicher Gewalt gegen friedliche Demonstranten anordnen, würde es internationale Isolation und möglicherweise sogar Sanktionen geben.

Die drei wahrscheinlichsten Szenarien

Die „Lösung“ bestand darin, die Ermordung des ehemaligen Premierministers zu organisieren, sie einem „einsamen Wolf“ in die Schuhe zu schieben, als Reaktion auf die vorhersehbaren anschließenden Ausschreitungen seiner Anhänger das Kriegsrecht zu verhängen und dann möglicherweise sogar seine Partei zu verbieten, weil sie angeblich „staatsfeindliche Extremisten“ sind. Dieser Plan ist durch einen glücklichen Zufall gescheitert, was die Elite des Establishments nun in ein Dilemma bringt, da sie ihre einzige Chance verloren hat, einen Vorwand für die Verhängung des Kriegsrechts ohne internationale Konsequenzen zu schaffen.

Ihr schmutziges Spiel wurde aufgedeckt, und die ganze Welt vermutet nun, dass etwas im Gange ist, da die Abfolge der Ereignisse, die jeder im Falle eines erfolgreichen Attentats erwartet hatte, für jeden objektiven Beobachter offensichtlich ist. Da Imran Khan überlebt und versprochen hat, dass sein langer Marsch nach Islamabad auf jeden Fall fortgesetzt wird, sind die Eliten des Establishments jetzt in einen Zugzwang geraten, was eine Situation beim Schachspiel bezeichnet, in der alle möglichen Züge nachteilig sind.

Sie können entweder endlich das politisch Richtige tun, indem sie ihre Bevollmächtigten veranlassen, so früh wie möglich freie und faire Wahlen zu organisieren (wenn auch auf Kosten ihrer eigenen Interessen, wie bereits erklärt wurde); versuchen, einen weiteren, eindeutig fabrizierten Vorwand für die Verhängung des Kriegsrechts auszuhecken (dieses Mal allerdings möglicherweise mit internationalen Konsequenzen, da nun jeder über ihre Absichten Bescheid weiß); oder sie können schlicht und ergreifend „abtrünnig“ werden, indem sie mit tödlicher Gewalt gegen die friedlichen Demonstranten vorgehen, nachdem sie sich nicht mehr darum scheren, was passiert.

Die Elite des Establishments hat bereits verloren (auch wenn sie es noch nicht weiß)

Unabhängig davon, für welche dieser drei Vorgehensweisen sie sich entscheiden, lässt sich nicht leugnen, dass die strategische Trägheit entscheidend gegen die Eliten des Establishments spricht, die ihren hybriden Krieg/den Krieg der fünften Generation (5GW) gegen das pakistanische Volk bereits verloren haben. Sie können entweder mit dem Strom schwimmen, indem sie den Massen endlich erlauben, ihren Führer demokratisch zu wählen, oder diese Unvermeidlichkeit vorübergehend hinauszögern, indem sie sich weiterhin gegen sie verschwören oder sogar buchstäblich einen Bürgerkrieg riskieren, indem sie sie direkt angreifen.

In jedem Fall haben die Eliten des Establishments nach dem gescheiterten Attentat auf Imran Khan jede Legitimität verloren. Der Kampf um die Herzen und Köpfe ist vorbei, nachdem er vom ehemaligen Premierminister und seinen Anhängern entscheidend gewonnen wurde, die ihre vom Ausland unterstützten institutionellen Gegner durch ihre friedlichen politischen Proteste in die Enge getrieben und sie so zu einer Überreaktion veranlasst haben, indem sie praktisch denselben über 220 Millionen Menschen den Krieg erklärten, die sie eigentlich vertreten sollten.

Im besten Fall akzeptieren diejenigen in der Elite des Establishments, die für diesen ungeheuerlichen Vertrauensbruch des Volkes verantwortlich sind, der unbestreitbar dessen rote Linie überschritten hat, ihre Niederlage, indem sie die Demokratie siegen lassen, ohne weiterhin vergeblich zu versuchen, sie gefährlich zu behindern. Kein aufrichtig patriotisches Mitglied des Establishments würde es riskieren, Pakistan ins Chaos zu stürzen, indem es sich weiterhin gegen sein Volk verschwört, geschweige denn ernsthaft in Erwägung ziehen, einen Krieg gegen es zu führen.

Abschließende Überlegungen

Pakistan befindet sich buchstäblich inmitten einer friedlichen politischen Revolution, die von Patrioten des Volkes angeführt wird, die ihr geliebtes Land von dem ausländischen Joch befreien wollen, das ihm seit dem von den USA inszenierten postmodernen Putsch auferlegt wurde. Jene Elitemitglieder des Establishments, die für diesen Regimewechsel und alles, was danach kam, verantwortlich sind, insbesondere die versuchte Ermordung von Imran Khan, müssen das Richtige tun, um dasselbe Land zu retten, dem sie ihr Leben gewidmet haben.

Die Russische Föderation hat einen langen Brief an die 195 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen geschickt

Russland stellt US-Management der Vereinten Nationen infrage

Die Russische Föderation hat einen langen Brief an die 195 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen geschickt, in dem sie ihre Schwierigkeiten bei der Erlangung von Visa für ihre Diplomaten bei den Vereinten Nationen beschreibt.

Sie betont, dass Washington nicht länger seinen Wunsch verhehlt, die Zahl der russischen Diplomaten, die in der Generalversammlung und in den verschiedenen Ausschüssen anwesend sind, zu begrenzen. Sie prangert Verstöße gegen das Sitzabkommen an, d. h. gegen die Verpflichtungen, die die Vereinigten Staaten eingegangen sind, um den Sitz der Vereinten Nationen zu beherbergen. Schließlich verweist sie auf die von der Generalversammlung am 6. Dezember 2021 verabschiedete Resolution 76/122, in der Washington bereits an seine Verpflichtungen erinnert wurde.

Dieser, in seiner Form sehr ungewöhnliche Brief, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Vereinigten Staaten ihre Kontakte vervielfachen, damit die Generalversammlung über eine Reform der UN-Charta abstimmt, die Russland aus der Organisation ausschließen würde. In Erwartung des Schlimmsten plant Moskau seinerseits, eine andere Struktur als die UNO zu schaffen, um internationale Streitigkeiten in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht beizulegen, im Einklang mit dem, was Zar Nikolaus II. seinerzeit mit den Haager Konferenzen getan hatte.

„Es sieht nicht gut aus“ – Martin Armstrong warnt, dass es möglicherweise keine US-Wahlen 2024 geben wird

Der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong sagt: „Der Betrug bei den Zwischenwahlen nächste Woche wird so groß sein, dass es fast unmöglich ist, eine Vorhersage zu treffen. . . . In einer fairen Zwischenwahl würden die Republikaner das Repräsentantenhaus und den Senat gewinnen.“

Was sieht sein Sokrates-Programm für die nächste Woche vor? Armstrong: „Es wird eng werden, und die Republikaner haben die Chance, das Repräsentantenhaus zu gewinnen. Technisch gesehen sollten sie das Repräsentantenhaus und den Senat gewinnen. Ich bin mir nur nicht sicher. Die Korruption ist so schlimm, dass es verrückt ist…“.

Pennsylvania hat Hunderttausende von Stimmzetteln an Menschen verschickt, die keine Papiere haben oder nicht einmal Amerikaner sind. Ich habe E-Mails von Leuten aus Kanada bekommen, die Briefwahlunterlagen erhalten haben. Sie schickten sie nach Kanada…

Wer weiß, wo das enden wird? Es ist einfach so korrupt, dass es schon fast zu viel ist. Es spielt keine Rolle, wer gewinnt. Niemand wird diese Sache akzeptieren, und das ist das Problem.

Der Betrug wird so offenkundig sein, dass Präsident Trump in zwei Jahren vielleicht gar nicht mehr für das Amt des Präsidenten kandidieren kann. Armstrong behauptet: „Vielleicht gibt es im Jahr 2024 nicht einmal eine Wahl…“.

Es sieht nicht sehr gut aus, und das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Wahl nicht akzeptiert wird.

Wenn sie so übertrieben korrupt ist, was macht man dann bei der nächsten Wahl?

Die Vereinigten Staaten werden nach 2032 nicht mehr existieren. Nach 2028 und 2029 werden wir eine Regierung von Grund auf neu aufbauen müssen. Amerika ist dabei, zerstört zu werden.

Republiken enden immer in absoluter Korruption. Wir haben gerade gesehen, wie dasselbe in Brasilien passiert ist. Sie haben eine große Anstrengung inszeniert, um Bolsonaro zu beseitigen…

Das ist eine weltweite Anstrengung. Sie mussten Trump loswerden. Der andere, der sich ihnen in den Weg stellte, ist Bolsonaro. Dann sind da noch Putin (Russland) und Xi Jinping (China). Ich glaube, in 50 Jahren werden Historiker auf diese Zeit zurückblicken und sie als „Klimawandel-Kriege“ bezeichnen…

Sie versuchen, so viele Ölenergiekapazitäten wie möglich abzubauen.

Armstrong sieht immer noch überall sehr starke Signale für Gewalt. Armstrong erklärt: „Unser Computer zeigt, dass es im nächsten Jahr einen Raketenstart für Unbeständigkeit und zivile Unruhen geben wird.“

Armstrong geht auch davon aus, dass es weltweit zu einem großen Vertrauensverlust in die Regierungen kommen wird. Das bedeutet, dass Gold eine große Nachfrage vom großen Geld haben wird. Armstrong sagt auch voraus,

Das gesamte Geldsystem, wie wir es kennen, bricht zusammen. Darum ging es bei der Anleihenkrise in Großbritannien.

Es gibt noch viel mehr in dem 1 Stunde und 7 Minuten langen Interview, das in Englisch gehalten ist.

Pro Kernkraft Petition der 20 Professoren wird am 9.9.22 von 8-9 Uhr im Deutschen Bundestag verhandelt

Pro Kernkraft Petition der 20 Professoren wird am 9.9.22 von 8-9 Uhr im Deutschen Bundestag verhandelt

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Am denkwürdigen deutschen Schicksalstag, dem 9. November 2022, entscheidet der Petitionsauschuss über das Schicksal der deutschen Energieversorgung

von EIKE Redaktion

Die Stuttgarter Erklärung, als Pro – Kernkraftpetition  – wir berichteten darüber – zeichneten kurz vor Meldeschluss fast 60.000 Petenten. Ab 50.000 Petenten ist der Deutsche Bundestag gesetzlich verpflichtet die Petition zu behandeln. Dies geschieht zunächst im Petitionsausschuss des Parlamentes in dem die Parteien prozentual entsprechend ihrer jeweiligen Kopfzahl im Parlament vertreten sind. Der gibt dann eine Empfehlung für das Plenum ab.

Das bedeutet, die Parteien, welche sich öffentlich und immer wieder für den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke ausgesprochen hatten, also CDU, CSU, FDP und AfD, hätten zusammen eine Mehrheit gegenüber SPD, Grünen und Linke. Sie müssten also einmal mehr Farbe bekennen, ob es sich wieder um bloße Lippenbekenntnisse handelt, oder ob sie wirklich meinen, was sie vielfach öffentlich versprachen.

Um den Druck zu erhöhen, wäre eine große Zuschauerzahl, welche die Parlamentarier bei ihrem Tun beobachten, sehr wünschenswert. Daher unsere Bitte, gehen Sie am Mittwoch morgen ab 8:00 Uhr auf diesen link https://www.bundestag.de/mediathek/live und nehmen Sie auf diese Weise an der öffentlichen Sitzung samt Abstimmung teil. Sie helfen auf diese Weise der Vernunft zum Erfolg.

Sie können und sollten sie hier live verfolgen.

Der Verein Nuklearia ruft  unter dem Motto »Sag Politikern, dass du Kernkraft willst!« am 9.11.22 zu einer Demonstration auf. Dort demonstrieren Kernkraftfreunde am Mittwoch, dem 9.11., von 7:00 bis 11:00 Uhr vor dem Bundestag (Paul-Löbe-Haus, Haupteingang Konrad-Adenauer-Straße, U-Bahnhaltestelle Bundestag). Anlass sind die Sitzungen des Petitionsausschusses und des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, die an diesem Vormittag Experten zum Thema Kernkraft und Laufzeitverlängerung anhören.

Rainer Klute, Vorsitzender der Nuklearia, zur geplanten Kundgebung:

»Wir wollen laut daran erinnern, dass eine klare Mehrheit der Deutschen die Kernkraft will – und zwar langfristig. Jüngste Umfragen und auch die erfolgreiche Petition belegen das eindrücklich. Und wir protestieren dagegen, dass Politiker trotz des Ernstes der Lage immer noch EE-Lobbyisten wie Frau Kemfert das Wort geben, anstatt echte Experten anzuhören. Die Energiekrise ist da, und sie wird bleiben. Wir werden noch lange Zeit jede verfügbare Kilowattstunde brauchen – auch von unseren Kernkraftwerken, die zuverlässig und unschlagbar günstig Strom produzieren.«

 

Das Twitter-Massaker

Ich amüsiere mich über die Panik, die einige Leute angesichts der von Elon Musk durchgeführten Säuberung von Twitter zeigen.

Am Freitag wurden 3.700 der 7.500 Mitarbeiter entlassen. Das ist nicht gut, aber das Unternehmen hat Geld verloren, und Geld zu verdienen, ist der Kern des kapitalistischen Spiels.

Interessant ist, welche Funktionen gestrichen wurden. Der Guardian liefert diese Liste:

Aus Nachrichtenberichten und Ankündigungen der entlassenen Mitarbeiter wissen wir bisher Folgendes über die Teams, die von den Entlassungen tausender Twitter-Mitarbeiter betroffen sind:

  • Das Menschenrechtsteam wurde entlassen, so ein ehemaliger Mitarbeiter, Shannon Raj Singh, der sagte, das Team habe sich für den Schutz von Menschen eingesetzt, die in globalen Konflikten gefährdet sind, unter anderem in der Ukraine, Afghanistan und Äthiopien.
  • Das ML-Team (maschinelles Lernen) für Ethik, Transparenz und Rechenschaftspflicht ist laut einem Tweet eines entlassenen Managers verschwunden.
  • Das „Internet-Technologie-Team“, das dazu beiträgt, die Website am Laufen zu halten, wurde auf eine „Notbesatzung“ reduziert, so zwei Quellen gegenüber der Times.
  • Einem entlassenen Technik-Manager zufolge wurde ein Team für barrierefreie Erfahrungen gestrichen.
  • Das Kurationsteam, das für die Moments-Funktion auf Twitter verantwortlich ist, wurde ebenfalls entlassen, wie ehemalige Mitarbeiter berichteten.
  • Die Kommunikationsabteilung von Twitter ist nach Angaben von The Verge fast vollständig verschwunden.
  • Andere Bereiche, die laut The Verge stark betroffen sind, sind Produktvertrauen und -sicherheit, Politik, Forschung und soziales Engagement.

Was haben diese Teams eigentlich gemacht?

Der Leiter des Menschenrechts-Teams gab einige Hinweise:

Shannon Raj Singh @ShannonRSingh – 17:58 UTC – Nov 4, 2022Gestern war mein letzter Tag bei Twitter: Das gesamte Menschenrechts-Team wurde aus dem Unternehmen entlassen.
Ich bin enorm stolz auf die Arbeit, die wir geleistet haben, um die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte umzusetzen, um diejenigen zu schützen, die in globalen Konflikten und Krisen wie Äthiopien, Afghanistan und der Ukraine gefährdet sind, und um die Bedürfnisse derjenigen zu verteidigen, die aufgrund ihrer Präsenz in den sozialen Medien besonders von Menschenrechtsverletzungen bedroht sind, wie Journalisten und Menschenrechtsverteidiger.

Das Menschenrechts-Team war die „Regimewechsel“-Truppe auf Twitter. Es intervenierte in Konflikten, in denen die USA eine bestimmte Seite bevorzugten.

Jerri @JerusWorld – 20:42 UTC – Nov 4, 2022 Replying to @ShannonRSingh

Sie sind also derjenige, der pro-äthiopische und eritreische Stimmen zensiert hat, um der Rebellengruppe aus Tigray zu helfen. Möge das Karma es Ihnen heimzahlen, dass Tausende von Menschen im Stellvertreterkrieg zwischen den USA und dem Westen umgekommen sind.

Shannon Raj Singh hatte sich zuvor in die Kultur Afghanistans und anderer Länder eingemischt:

Shannon Raj Singh ist Rechtsberaterin für SAHR und berät ein in Kabul ansässiges Team bei Prozessen gegen sexuelle Gewalt in Afghanistan, die darauf abzielen, die invasive und diskriminierende Praxis der Jungfräulichkeitstests bei Frauen zu beenden. Derzeit arbeitet sie in Den Haag und hat Erfahrung mit dem Sondertribunal für den Libanon, dem Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda und einer Reihe von Menschenrechts-NGOs in Afrika südlich der Sahara. Sie war auch als Prozessanwältin in den Vereinigten Staaten tätig, wo sie sowohl vor einzelstaatlichen als auch vor Bundesgerichten auftrat und bei Korruptionsermittlungen in Übersee im Rahmen des Foreign Corrupt Practices Act mitwirkte.

Auch das Team für Ethik, Transparenz und Rechenschaftspflicht beim maschinellen Lernen wurde entlassen. Maschinelles Lernen, auch als „künstliche Intelligenz“ verherrlicht, ist im Wesentlichen ein (oft lausiges) Mustererkennungssystem. Es kann mit kategorisierten Daten trainiert und kann dann andere Daten, die ihm vorgelegt werden, kategorisieren. Alles, was man über seine Ethik, Transparenz und Verantwortlichkeit wissen muss, ist die alte IT-Weisheit „Garbage in garbage out“. Wenn man das System mit fehlerhaft kategorisierten Daten trainiert, wird es die Daten nicht richtig kategorisieren können. Um das zu lernen, braucht es kein extra Team.

Ich weiß nicht, was das „Internet-Technologie-Team“ gemacht hat, aber die Funktion gibt es offensichtlich noch. Es wurde lediglich verkleinert.

Das „Accessible Experience Engineering Team“ bestand aus mindestens fünf Mitgliedern. Ihre Aufgabe war es, die Twitter-App so zu verändern, dass sie von Menschen mit Behinderungen besser genutzt werden konnte. Ich halte es für seltsam, dass Twitter dafür ein ganzes Team hatte. Den Designern beizubringen, Farben zu verwenden, die von Farbenblinden unterschieden werden können, dauert höchstens 90 Minuten. Alle anderen Zugänglichkeitsprobleme, die mir einfallen (Schriftgröße, Größe der Schaltflächen usw.), sind eine Frage des Geräts und des Betriebssystems, nicht einer Anwendung wie Twitter, die darauf läuft. Abgesehen davon, wie groß ist der Markt der Menschen mit Behinderungen für ein Unternehmen wie Twitter?

Das „Kurationsteam“ hat die Funktion „Twitter Moments“ entwickelt. Sie ermöglicht Blogbeiträge über bestimmte Tweets. Die Funktion hat sich nie durchgesetzt. Ich kenne niemanden, der sie jemals genutzt hat.

Viele Journalisten stehen Musks Übernahme ihrer Lieblingsplattform ablehnend gegenüber. Die Kommunikationsabteilung war da, um mit der Presse zu sprechen. Wozu die Mühe?

Und die anderen Funktionen? Produktvertrauen und Sicherheit, Politik, Forschung und sozialer Nutzen? Was haben die eigentlich gemacht? Wie hat das Team für soziales Engagement dem Unternehmen zu seinem Erfolg verholfen?

Die Washington Post beklagt, dass Twitter einige Mitarbeiter entlassen hat, die sich mit „Wahlinformationen“ beschäftigten:

Die Massenentlassungen am Freitag betrafen die Teams, die sich mit der Bekämpfung von Wahlfehlinformationen, dem Hinzufügen von Kontext zu irreführenden Tweets und der Kommunikation mit Journalisten, Beamten und Wahlkampfmitarbeitern befassten, so ein ehemaliger Mitarbeiter gegenüber der Washington Post.

Ausländische Einmischung“ ist sicherlich ein Thema bei den Wahlen in den USA, da ausländisches Geld, das durch Lobbyisten geschleust wird, die Wahlen beeinflussen kann. Aber die „ausländische Einmischung“ in den sozialen Medien ist einfach ein Mythos, der von den Demokraten als Teil ihrer großen „Russiagate“-Fälschung verbreitet wird.

Twitters Untergang als „Regimewechsel“-Outlet kam 2009, als es ein Wartungsfenster verschob, um die „Regimewechsel“-Bemühungen der USA im Iran zu unterstützen:

Doch am Montagnachmittag wandte sich ein 27-jähriger Beamter des Außenministeriums, Jared Cohen, per E-Mail an die Social-Networking-Website Twitter mit einer ungewöhnlichen Bitte: die geplanten Wartungsarbeiten an ihrem globalen Netzwerk sollten verschoben werden, was zu einer Unterbrechung des Dienstes geführt hätte, während die Iraner Twitter nutzten, um Informationen auszutauschen und die Außenwelt über die wie Pilze aus dem Boden schießenden Proteste um Teheran zu informieren.

Die Bitte, die an den Mitbegründer von Twitter, Jack Dorsey, gerichtet wurde, ist ein weiterer Meilenstein im Bereich der Neuen Medien: die Anerkennung durch die Regierung der Vereinigten Staaten, dass ein Internet-Blogging-Dienst, den es vor vier Jahren noch nicht gab, das Potenzial hat, die Geschichte in einem alten islamischen Land zu verändern.

Twitter kam der Bitte nach und erklärte in einem Blogbeitrag am Montag, dass es das Upgrade auf den späten Dienstagnachmittag um 1:30 Uhr am Mittwoch in Teheran verschoben habe, weil seine Partner „die Rolle, die Twitter derzeit als wichtiges Kommunikationsmittel im Iran spielt“, anerkennen.

Das war ein teurer Fehler. Kurze Zeit später verlor Twitter den Zugang zum iranischen Markt.

Zurück zum „Regimewechsel“-Assistenten Shannon Raj Singh:

chinahand @chinahand – 18:55 UTC – Nov 4, 2022 Zitiert @ShannonRSingh

Jemand sollte mal das Organigramm von vor Elon veröffentlichen. Nach diesem Twitter zu urteilen, redete und quakte es, wie eine NGO, was dazu führte, dass es in der halben Welt verboten wurde.

Twitter war zu einem „aufgeweckten“ Unternehmen geworden, das sich größtenteils in den Händen der Demokratischen Partei befand. Durch sein „Woke“-Sein und die Unterstützung von „Regimewechsel“-Bestrebungen hat Twitter sich selbst den Zugang zu mindestens der Hälfte seines potenziellen Marktes genommen.

Wenn es Musk gelingt, den Dienst auf nationaler und internationaler Ebene neutraler zu gestalten und dabei seine ursprüngliche Funktion beizubehalten, bin ich voll dafür.

Leider ist es unwahrscheinlich, dass dies geschieht.