Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Ampel-Parteizentralen von Klima-Klebern attackiert

Ampel-Parteizentralen von Klima-Klebern attackiert

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Grünfeld, Robert

Jetzt erwischt es auch die Parteien der Ampel-Regierung – Klimaaktivisten beschmierten deren Parteizentralen und klebten sich bei den Grünen und der FDP sogar an der Fassade fest.

Verantwortlich ist die Gruppe „Letzte Generation“ – sollten die Aktivisten die linkeste Regierung der neuen Bundesrepublik nicht unterstützen? Nein, Luisa Neubauer zum Beispiel griff in einer Wortmeldung zu dem blockierten Rettungswagen Olaf Scholz an und machte ihn für die notwendigen (?) Straßenblockaden ihrer Leute verantwortlich.

Das Phänomen ist seit 1789ff. bekannt: Die Revolution frißt ihre Kinder. Offizielle Begründung:

„Die Todesspirale aus Klimakipppunkten beginnt sich bereits zu drehen und keine der Parteien hat einen Plan, das noch in den Griff zu bekommen“.

und:

„Wir leben in einem Land, in dem die Wissenschaft und ihre Forschung einfach ignoriert wird.“

Die Klimawissenschaftler werden ignoriert – und nicht mit Milliarden € Forschungsgeldern überschüttet und täglich auf allen Kanälen zitiert? Eine selektive Realitätswahrnehmung.

Die Aktionen der Klimaschützer nehmen in Berlin immer drastischere Ausmaße an. Zitat Berliner Zeitung:

Bereits seit etwa Februar sei eine verstärkte Zunahme von Straßenblockaden zu beobachten. „Es sind bisher über 130.000 Einsatzstunden der Polizei geleistet worden. Und das gestrige Rettungsfahrzeug, das nicht durchgekommen ist, war nicht das erste, sondern es ist das 18. gewesen.“ Bei den Straßenblockaden sei es zu Straftaten wie Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr gekommen. „Mittlerweile sind 729 Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Berlin eingeleitet worden, es sind 241 beantragte Strafbefehle, die vorliegen“, sagte die Regierende Bürgermeisterin.

Die EU hat 2022 schon 22 Milliarden in der Ukraine versenkt

Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt, was niemand bestreitet und was sogar Transparency International bestätigt, die die Ukraine auf ihrem Index aktuell auf Platz 122 von 180 Ländern führt. Die Korruption in der Ukraine hat das Niveau afrikanischer Staaten, denn sie steht auf einer Stufe mit Swasiland und ist eingerahmt von Ländern wie Gabun, […]

Die Türkei ist weiterhin gegen NATO-Beitritt von Schweden

Die NATO hat Schweden und Finnland eingeladen, NATO-Mitglieder zu werden. Die Einladung konnte auf dem letzten NATO-Gipfel nur ausgesprochen werden, weil die beiden Länder der Türkei im letzten Augenblick schriftlich versichert haben, Forderungen der Türkei umzusetzen, Details dazu finden Sie hier. Bisher sind die Forderungen jedoch nicht vollständig umgesetzt worden. Nun kam es dazu bei […]

Der ukrainische Hass auf alles Russische als Briefmarke

Dass in der Ukraine ein menschenverachtendes Nazi-Regime herrscht, habe ich immer wieder belegt und werde das am Ende dieses Artikels mit einigen Beispielen noch einmal tun. Dieses Regime hat die Menschen in der Ukraine über Jahre zum Rassenhass aufgestachelt, der sogar Eingang in Lehrpläne von Schulen und selbst Kindergärten gefunden hat. Diese gesäte Hass trägt […]

“Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics”

Silencing Dissent: Censoring and Suppressing Tactics

Tactics of censorship and suppression described by our respondents include exclusion, derogatory labelling, hostile comments and threatening statements by the media, both mainstream and social; dismissal by the respondents’ employers; official inquiries; revocation of medical licenses; lawsuits; and retraction of scientific papers after publication.

Unterdrückung abweichender Meinungen: Zensur- und Unterdrückungstaktiken

Zu den von den Befragten beschriebenen Zensur- und Unterdrückungstaktiken gehören Ausgrenzung, abfällige Etikettierung, feindselige Kommentare und Drohungen seitens der Medien, sowohl der etablierten als auch der sozialen Medien, Entlassung durch die Arbeitgeber der Befragten, behördliche Untersuchungen, Entzug der ärztlichen Approbation, Gerichtsverfahren und der Rückzug wissenschaftlicher Arbeiten nach der Veröffentlichung.

Die Studie gibt’s hier. (Sicherungskopie)

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr

Falscher Alarm beim Meeresspiegel oder: Der Meeresspiegel- Eine imaginäre Gefahr

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von Otfried Wolfrum †

Der Anstieg des globalen Meeresspiegels nimmt eine Schlüsselstellung beim Klimawandel ein. So jedenfalls der Weltklimarat (IPCC) der UNO in seinem Sonderbericht SROCC:

,, … the sea level rise is a key feature of climate change.“

Es sollen heute schon 680 Millionen Menschen in von Hochwasser akut gefährdeten Regionen leben, im Jahr 2050 sollen es eine Milliarde sein. Schnell müsse gehandelt werden, bevor Folgen eintreten, die unumkehrbar sind.

Treibende Kraft, so wird erklärt, ist das Schmelzen der Eisschilde Grönlands und der Antarktis sowie der Gebirgsgletscher. Und speziell für diese Frage hat der IPCC den Sonderbericht SCOCC vorgelegt (Zusammenfassung, deutsch 2021). Darin werden Prognosen für die Zukunft erstellt: Bis Ende des Jahrhunderts werde der Meeresspiegel global um über 1 Meter steigen und dann beschleunigt bis 2300 auf über 5 Meter (Abbildung SPM.1). – Der Bericht machte Furore und Schlagzeilen. So die Bild – Zeitung:

,,Alarmierender Bericht des Weltklimarates – Meeresspiegel droht über einen Meter zu steigen.“

Dazu unterlegt mit einer apokalyptisch anmutenden Fotomontage, die in Wasser versinkende Hochhäuser von Schanghai zeigt. – Oder auch in Zeit-Online unter dem Titel

Die Erde versinkt in Wasser und Salz.

Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland können bis 2100 von Überflutung bedroht sein.

Dagegen stehen alle historischen Erfahrungen! So waren z.B. während der mittelalterlichen Wärmeperiode (800-1300) die europäischen Gebirgsgletscher weitgehend abgeschmolzen. Heute findet man unter zurückgehenden Gletscherzungen Wurzelreste, die bezeugen, daß es Baumbewuchs bis in die Gipfellagen gab. Das Rheinbett ließ sich trockenen Fußes durchqueren, weil die Gletscher fehlten, die im Sommer den Rhein mit Wasser versorgten. In der nachfolgenden „Kleinen Eiszeit“ dagegen gab es Schneefälle im August, sodass das Korn auf dem Halm verdarb.

Besonders sensibel reagiert auf Grund seiner geographischen Lage das bis ins Polarmeer reichende Grönland. Während der mittelalterlichen Warmzeit ging an den niedrig gelegenen Küstenbereichen die Schnee- und Eisbedeckung so weit zurück, dass Landwirtschaft möglich wurde. Daher landete im Jahr 985 Erich der Rote mit 15 Schiffen auf der Insel. Besonders an der Westküste entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Reihe von Siedlungen. Es wurde Weidewirtschaft betrieben. Vom Bischof von Gardar wird berichtet, daß er über 100 Rinder besaß, die im Winter im Stall versorgt werden mussten. Das endete alles im 14. Jahrhundert mit dem Kälteeinbruch der „Kleinen Eiszeit“. Zuletzt lebten die grönischen Wikinger kümmerlich von Fisch- und Walroßfang. Walroßzähne ließen sich damals als Elfenbeinersatz verkaufen.

Von besonderer Bedeutung für uns ist, daß in der mittelalterlichen Warmzeit die Ozeane erstaunlich gering reagierten. Nirgends wurde von erhöhten Wasserständen berichtet. Trotz der Dauer (500 Jahre) und der Intensität der Warmperiode! – Nach IPCC-Logik hätten dagegen tief liegende Siedlungen und Städte meterhoch überflutet werden müssen. Dieser Widerspruch gibt Anlaß, die Prognosen des IPCC kritisch zu prüfen.

Bisher ließ sich der Meeresspiegel nur ungenau messen

Dreiviertel der Erde sind von Wasser bedeckt, die Fläche der Ozeane beträgt 361 Millionen Quadratkilometer. Es ist daher ein sehr ambitioniertes Unterfangen, den globalen Meeresspiegel mit Millimeter-Genauigkeit zu erfassen.

Das älteste, aber auch ungenaueste Verfahren ist die Pegelmessung, bei der an einer Pegellatte (früher optisch, heute automatisch) Wasserstände abgelesen werden. Ein sog. Hauptwert ist z.B. das über ein Jahr gemittelte Tidehochwasser (MThw). Dieses ist je nach Küstenverlauf sehr unterschiedlich: Auf Borkum liegt es z.B. bei 1,1 Meter, in Bremen dagegen bei 2,5 Meter. Auch je nach Windrichtung und Windstärke schwankt das MThw. Von einem Jahr auf das andere kann der Unterschied mehrere Dezimeter betragen. Für die Schiffahrt und später für den Küstenschutz konzipiert, ist die Pegelmessung also zur Bestimmung von Änderungen des globalen Meeresspiegels ungeeignet. Trotzdem wird die Pegelmessung unbedenklich ins Spiel gebracht, um die von dem Meer angeblich ausgehende Gefahr anschaulich zu machen.

Ein erster Schritt, Genaueres über die Reaktion der Ozeane auf Temperaturerhöhungen zu ermitteln, erfolgte mit dem Einsatz der Satellitentechnologie. – Im Jahr 1992 startete die amerikanische NASA einen sogenannten Altimetrie-Satelliten. Nach dem Prinzip der Laufzeitmessung von Radarimpulsen kann die Höhe des Satelliten über der Meeresoberfläche berechnet werden. Das Verfahren ist jedoch fehleranfällig, weil der Radarstrahl zwischen Schnee und Eis nicht unterscheiden kann, die Wellenhöhen gemessen und die Satellitenpositionen sehr genau erfasst werden müssen, ebenfalls die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der bodennahen Luftschicht. Und es begrenzt die Einsatzfähigkeit: Oberhalb 50 Grad geographischer Breite, bei Wellenhöhen über einen Meter und weniger als 200 km vom Festland entfernt sind hinreichend genaue Messungen nicht möglich.

Aus den zahlreichen Altimeter-Missionen, die dann folgten, ergaben sich Mittelwerte die sehr streuten, sie lagen zwischen 2,5 und 4 mm Anstieg pro Jahr. Die einzelnen Jahreswerte hatten sogar einen Streubereich von 2-3 Zentimetern. Aus diesen noch sehr ungenauen Jahreswerten sollte nun die Frage beantwortet werden: Gibt es eine Beschleunigung des Anstiegs und wie groß ist dieser?

Bei den zahlreichen Forschergruppen gingen die Meinungen stark auseinander. Die große Mehrzahl enthielt sich einer konkreten Aussage. Einige wenige Forscher approximierten ihre Datenreihe mit einer quadratischen Funktion. Mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen:

Eine australische Gruppe erhielt mit Originaldaten sogar eine negative Beschleunigung, niederländische Forscher eine Beschleunigung, so gering, daß sie statistisch insignifikant war. Einen sehr großen Wert hingegen gab eine Gruppe aus Colorado/USA an, der dann in die IPCC- Berichte – sogar mit „high confidence“ – einging!

Der Meeresspiegel auf zehntel Millimeter genau

Zur Klärung dieser entscheidenden Frage trägt seit März 2002 eine neue Generation von Meßsatelliten wesentlich bei: die sog. GRACE-Satelliten (Gravity Recovery and Climate Experiment). Zwei baugleiche Satelliten werden in Tandemformation auf dieselbe polnahe Umlaufbahn von 400 km Höhe und in 200 km Abstand voneinander gebracht. Dieser Abstand ändert sich ständig infolge der unterschiedlichen Anziehungskraft der überflogenen Topographie. Werden diese Abstände mit sehr hoher Genauigkeit (unter einem Mikrometer) gemessen, lassen sich daraus monatliche Schwerefelder (bei etwa 500 Umläufen pro Monat und mit jeweils einer Auflösung von 50 x 50 Quadratkilometern) ableiten. Deren zeitliche Änderungen erlauben es wiederum Massenänderungen der überflogenen Gebiete mit bisher unerreichbarer Genauigkeit zu berechnen.

Danach hat – nach den veröffentlichen Daten (GraviS) des GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam – Grönlands Eisbedeckung zwischen 2003 und 2012 durchschnittlich pro Jahr 256 Milliarden Tonnen an Masse verloren. Eine beeindruckende Zahl, die jedoch, wenn es um die Klimafolgen geht, ins Verhältnis zum Meeresanstieg gesetzt werden muss: Verteilt auf 361 Millionen Quadratkilometer Meeresfläche bedeuten 256 Jt/a Schmelzwasser nur einen Anstieg der Weltmeere um 0,71 mm pro Jahr! Es paßt ins Bild, dass kaum jemand diese simple Tatsache – aus Milliarden Tonnen werden Bruchteile von Millimetern – deutlich ausspricht, auch leider beteiligte Wissenschaftler nicht.

Im Mai 2018 wurde in einer ersten Folgemission das Satellitenpaar GRACE-FO in eine Umlaufbahn gebracht. Die nunmehr insgesamt 19 Jahresbeträge lassen sich damit in zwei längere Zeitreihen aufteilen: In eine zehnjährige 2003 … 2012 und in eine neunjährige 2013 … 2021. Die Mittel aus jeweils diesen beiden Zeitreihen ergeben mit bisher unerreichter Genauigkeit Aufschluß über das Abschmelzen der Eisbedeckung Grönlands. In der ersten Zeitreihe waren es – nach den Daten des GFZ – 256 Jt/a, in der zweiten Zeitreihe nur 170 Jt/a. Das heißt: Entgegen aller IPCC-Verlautbarungen hat das Schmelzen der Eisbedeckung Grönlands nicht zugenommen, sondern zwischen 2003 und 2021 signifikant – um ca. 35 Prozent – abgenommen! Das ist umso bemerkenswerter, da laut neuem Zustandsbericht AR6 (assessment report) des IPCC im gleichen Zeitraum die Globaltemperatur der Erde um 0,2 Grad zugenommen hat. Somit hätte man eigentlich eher das Gegenteil erwartet, also eine Beschleunigung des Eisverlustes.

Durch negative Rückkopplung: Je höher die Temperaturen, desto geringer der Meeresspiegelanstieg

Die Antwort auf diesen Widerspruch ergibt sich, wenn man zunächst die Gebirgsgletscher in Betracht zieht: Seit Ende der „Kleinen Eiszeit“ um 1850 haben sich die Gebirgsgletscher infolge der Klimaerwärmung um 50 bis 60 Prozent zurückgebildet. Am besten erforscht sind dabei die Gletscher der Goldberggruppe in Österreich:

Deren Fläche verringerte sich von 1850 bis 1992 sogar um 75 Prozent! Viele Gletscher sind weltweit völlig verschwunden, häufig kennt man sie nur aus alten topographischen Karten.

Wie reagiert nun ein Gletscher, wenn er längere Zeit einer höheren Temperatur ausgesetzt ist? Der sogenannte ,,Adiabatische Temperaturgradient“ besagt, dass mit steigender Höhe die Lufttemperatur abnimmt, bei trockener Luft um ein Grad, bei Wolkenbildung um 0,5 Grad je 100 m Höhenanstieg. Das Abschmelzen eines Gletschers beginnt also in den tiefsten Lagen und setzt sich bei weiterer Erwärmung in der Höhe fort, bis sie in einer gewissen Höhe fast zum Stillstand kommt. In der Anfangsphase einer Erwärmung setzt bei voller Gletschermasse die Eisschmelze zunächst stark ein, bis sie einen Maximalabfluß erreicht. Danach verringert sich die Schmelze wieder, denn ein immer größerer Teil des Gletschers ist schon nicht mehr vorhanden (vgl. W. Hagg: Gletscherkunde und Glazialgeomorphologie, S. 126). In dieser Phase befinden sich heute die meisten Gebirgsgletscher. Aber das trifft in gleicher Weise für die tief liegenden Küstenareale von Grönland und der Antarktis zu! Wenn deren Küstenbereiche zunehmend eisfrei werden, verringert sich also die Schmelzrate – der Meeresspiegelanstieg verlangsamt sich. Von einer Beschleunigung des Anstiegs kann also hier nicht die Rede sein – im Gegenteil!

Es tritt ein zweiter Tatbestand hinzu, der diesen Trend noch unterstützt: Mit weiter steigender Globaltemperatur erhöht sich die Verdunstung, vor allem an der Meeresoberfläche. Damit steigt auch die Luftfeuchtigkeit weltweit und bei niedrigen Temperaturen fällt diese verstärkt als Schnee aus. In der Folge erhöht sich das Eisvolumen in dem Zentralbereich des grönischen Eisschildes wie auch in der Antarktis. Die Besorgnis, daß ein längeres Steigen der Globaltemperatur die Eisschilde angreifen könnte, ist auch nicht gegeben. Denn deren Temperaturen sind wegen der Höhe und der Polnähe viel zu niedrig. So wurden in der Antarktis Temperaturen bis minus 89 Grad gemessen und auf Grönland ergaben Bohrungen Eis im Alter bis zu 150.000 Jahren. Um die Eisschilde anzugreifen, bedürfte es so hoher Temperaturen, daß ein Leben auf der Erde weitgehend unmöglich sein würde.

Im Übrigen ist der Effekt der negativen Rückkopplung auch bei hoch gelegenen Gebirgsgletschern zu beobachten. Vom zentralasiatischen Karakorumgebiet ist bekannt geworden, daß Gletscher (teilweise über 7.000 m hoch) an Masse insgesamt zugenommen haben, d. h. die Zunahme in der Höhe überwiegt das Schmelzen in den tieferen Lagen – und der Meeresspiegel sinkt.

Der Meeresspiegel in der Zukunft

Fassen wir zusammen: In den ersten beiden (Kalender-)Dekaden stieg laut IPCC die Globaltemperatur um 0,2 Grad. Darauf reagierte das Grönlandeis mit 0,6 mm/a, die Antarktis mit 0,4 mm/a und die Gebirgsgletscher mit schätzungsweise 0,2 mm/a Anstieg des Meeresspiegels. Zusammen also 1,2 mm/a und alle drei Beiträge wie gesagt mit sinkender Tendenz!

Das ist so wenig, daß die thermische Ausdehnung des Wassers mit 1,3 mm/a überwiegt. Im Jahr 2.000 begann das sogenannte ARGO-Programm. Es dient dazu, mit weltweit verteilten Forschungsbojen Änderungen von Temperaturen und Salzgehalten der Ozeane zu erfassen. Der Betrag von 1,3 mm/a gilt allgemein als gesichert und im Beobachtungszeitraum als konstant.

Beides zusammen ergibt also aus den Daten der beiden Dekaden einen globalen Anstieg von 2,5 mm jährlich.

Was ist nun für die Zukunft zu erwarten? Zunächst ist der Zeithorizont festzulegen. Drei Dekaden erscheinen sinnvoll, denn bis zur Mitte des Jahrhunderts wäre die Annahme einer linearen klimatischen Entwicklung noch vertretbar. Auch soll der wegen der negativen Rückkopplung die zu erwartende Verlangsamung des Anstiegs unbeachtet bleiben. Dazu ist die Datenlage noch nicht ausreichend, um diesen Trend sicher zu quantifizieren.

Unter diesen vorsichtigen Annahmen wird in 30 Jahren der Meeresspiegel höchstens 8 cm höher sein als heute. Die Hälfte davon, also 4 cm, durch Schmelzwasser und wiederum davon die Hälfte, also ganze 2 cm, durch Schmelzwasser aus Grönland. Es ist zu verstehen, dass das IPCC mit solchen Zahlen nicht an die Öffentlichkeit treten kann.

Daher legt das IPCC den Zeithorizont für seine Prognosen sehr weit aus, nämlich über 350 Jahre von 1950 bis 2300. Dazu kommt die Kern-Behauptung, dass der Meeresspiegelanstieg sich beschleunigen wird, erst langsam, dann immer schneller, schließlich exponentiell. Wie wir gesehen haben, ist jedoch eine Beschleunigung wegen der negativen Rückkopplung grundsätzlich auszuschließen, er kann sich nicht beschleunigen. Nachdem das Abschmelzen offenbar ein Maximum überschritten hat, befinden wir uns weltweit in der Phase der Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs, wie es die ersten GRACE-Dekaden auch bereits zeigen (s. o.).

Der IPCC hingegen geht für seine Klima-Szenarien nach wie vor von veralteten Daten aus Altimeter- und Pegelmessungen aus, die 10- mal, bzw. 100-mal ungenauer sind als GRACE-Messungen. So sollen bis 2100 sollen die Weltmeere um 84 cm steigen. Da dieser Wert offenbar nicht genügt, hat man eine Bandbreite von 30% hinzugefügt, sodass jetzt die mögliche Wasserstandserhöhung mit 1,10 Meter angegeben wird, abzulesen an der Abbildung SPM.1 in der Zusammenfassung des o. g. Sonderberichts SROCC. Diese Behauptung, also dass der Meeresspiegel, falls nicht jetzt entschlossen gehandelt wird, zum Ende des Jahrhunderts die Metermarke übertreffen wird, ist mit allem Nachdruck in die Öffentlichkeit gebracht worden (s. o.).

Dann gibt es in der Abb. SPM.1 noch eine wahrhaft erschreckende Kurve, die den Anstieg (mit Bandbreite) für die nächsten 300 Jahre zeigen soll. Danach kann im Jahr 2300 der Meeresspiegel um 5,40 m höher sein als heute. Diese Prognose aber scheint dem IPCC doch zu gewagt. In einer Fußnote, versteckt unter zwölf anderen Fußnoten, bewertet er diese, seine eigene Prognose, mit „geringem Vertrauen“. Es bleibt die Frage: Zu welchem Zweck diese versuchte Täuschung?

Auf jeden Fall hat das IPCC damit Erfolg, sodass schon teure Maßnahmen ergriffen worden sind. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden zum Beispiel mit Milliardenaufwand sog. „Klimadeiche“ (eine deutsche Wortprägung) gebaut. Kinder werden indoktriniert, indem man ihnen klassenweise 8 m hohe Küstenpegel zeigt, die wie gesagt kein Klimasignal empfangen können. Statt mit imaginären Gefahren Furcht zu erzeugen,… (unvollendet)

Dr. Ing. Otfried Wolfrum war Professor für Geodäsie (Landesvermessung) in Darmstadt,

bekannt geworden ist er u.a. durch sein Buch Windkraft: Eine Alternative, die keine ist. Erschienen 1997 im Zweitausendeins-Verlag.

https://www.spiegel.de/politik/rauher-wind-a-d86f59eb-0002-0001-0000-000008822850

https://www.wattenrat.de/horst-stern/quaken/

 

Seine Witwe Erika Wolfrum hat EIKE gebeten, die Schrift aus seinem Nachlaß zu veröffentlichen.

Babys im Fadenkreuz der Impfung

Offizielle Sterblichkeitszahlen, die auf der Grundlage von Daten aus 29 europäischen Ländern zusammengestellt wurden, zeigen, dass seit der ersten Zulassung des Impfstoffs Covid-19 für Kinder durch die EMA (EU-Arzneimittel-Behörde) wöchentlich eine steigende Zahl von Todesfälle bei den 0-14-Jährigen zu verzeichnen ist. Nach der EMA-Zulassung der Covid-19-Injektion für Kinder ab 5 Jahren sind die überzähligen Todesfälle bei Kindern im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 im gesamten Jahr 2022 um 755 % gestiegen. Dessen ungeachtet hat kürzlich die EMA für zwei Corona-Impfstoffe sogar eine Freigabe-Empfehlung für Babys ab 6 Monaten erteilt. Was für eine organisierte Kriminalität ist das? – Nachfolgend eine Stellungnahme der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. (hl)

Babys im Fadenkreuz der Impfung

von Sabine Escucha Schneider

Presse Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)

Ein Aufschrei ging durchs Netz als eine Kinderarztpraxis auf ihrer Webseite schrieb, dass man dort nur geimpfte Babys ab 6 Monaten

Bahnbrechend: Studie zeigt, wie Medien und Big Tech Ärzte und Wissenschaftler zensierten, die das COVID-Narrativ infrage stellten

Ein bahnbrechendes neues wissenschaftliches Dokument, das am Dienstag veröffentlicht wurde, enthüllt die Unterdrückung und Zensur von Ärzten und medizinischen Experten, die sich der offiziellen COVID-19-Darstellung widersetzten und sie infrage stellten.

Die in der soziologischen Zeitschrift Minerva veröffentlichte Studie „Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Tactics and Counter-Tactics“ (Taktik und Gegentaktik) beschreibt die Erfahrungen von Medizinern, die sich gegen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens aussprachen, und wie sie auf die Bemühungen, sie zu unterdrücken, reagierten.

Das Papier wurde von einem Team israelischer und australischer Wissenschaftler verfasst, darunter Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa in Israel, Ety Elisha vom Max Stern Yezreel Valley College in Israel, Brian Martin von der Universität Wollongong in Australien, Natti Ronel von der Bar Ilan Universität in Israel und Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel.

Wie Dr. Robert Malone, selbst ein ausgesprochener Kritiker der COVID-19-„Orthodoxie“, feststellte, ist die Veröffentlichung dieses Artikels besonders bedeutsam, da Minerva vom „akademischen Mainstream-Verlag“ Springer herausgegeben wird, einer „Q1-Zeitschrift in ihrem Teilbereich“ der Soziologie mit einem „anständigen“ Impact Factor in den Sozialwissenschaften – was bedeutet, dass sie in ihrem akademischen Bereich einen guten Ruf genießt.

Malone sagte, der Artikel sei auch deshalb bemerkenswert, weil eine seiner Autorinnen, Yaffa Shir-Raz, „die Geschichte mit einem Video von der internen Sitzung des israelischen Gesundheitsministeriums aufgedeckt“ habe, „wie sie viele der wichtigsten Erkenntnisse über die unerwünschten Wirkungen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer verschwiegen haben.“

Medien und Technologieunternehmen spielten eine „zentrale Rolle“ bei der Unterdrückung der Debatte über COVID-Politiken

Die Autoren fassen ihr Papier mit der Feststellung zusammen, dass „das Auftauchen von COVID-19 … zu zahlreichen Kontroversen über COVID-bezogenes Wissen und Politik“ und einer „wahrgenommenen Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler, die die offizielle Position der staatlichen und zwischenstaatlichen Gesundheitsbehörden infrage stellen“, geführt hat.

Die Autoren bezeichnen diese „offizielle Position“ als „Orthodoxie“ und sagen, dass die Befürworter einer solchen Politik „dazu übergegangen sind, diejenigen zu zensieren, die abweichende Ansichten vertreten“.

„Unsere Ergebnisse weisen auf die zentrale Rolle hin, die Medienorganisationen und insbesondere Unternehmen der Informationstechnologie bei dem Versuch spielen, die Debatte über die COVID-19-Politik und -Maßnahmen zu ersticken“, schreiben die Autoren.

Dies geschah durch den „weit verbreiteten Einsatz“ von Zensur und „Unterdrückungstaktiken, die den Ruf und die Karriere von abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern schädigten, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status und unabhängig von ihrem Ansehen, bevor sie eine gegenteilige Position zum Ausdruck brachten“.

Anstelle einer offenen und fairen Diskussion hat die Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten schädliche und weitreichende Auswirkungen auf die Medizin, die Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit“, schreiben die Autoren.

In einem Beitrag auf Substack beschrieb Josh Guetzkow, einer der Autoren des Papiers, wie die Studie durchgeführt wurde.

Laut Guetzkow basierte die Studie auf ausführlichen Interviews mit Wissenschaftlern und Ärzten auf der ganzen Welt, die aufgrund ihrer Ansichten über COVID-19 mit Zensur und Unterdrückung konfrontiert waren.

Guetzkow sagte, dass viele dieser Ärzte und Wissenschaftler seinen Zuhörern bekannt sein würden, obwohl ihre Anonymität in der veröffentlichten Studie gewahrt wurde.

Er fügte hinzu, dass „die derzeitige harte Realität der Zensur und Unterdrückung den meisten Lesern zweifellos bekannt ist, aber für viele außerhalb unserer Kreise eine Neuigkeit sein wird.“

Deshalb, so Guetzkow, „hielten wir es für sinnvoll, dies in der wissenschaftlichen Fachliteratur zu dokumentieren und zu diskutieren.“

Das wichtigste Ergebnis der Studie ist, dass „die Studienteilnehmer berichteten, dass sie aufgrund ihrer kritischen und unorthodoxen Haltung zu COVID-19 einer Vielzahl von Zensur- und Unterdrückungstaktiken ausgesetzt waren, die sowohl vom medizinischen Establishment als auch von den Medien gegen sie eingesetzt wurden.“

Zu den von den Studienteilnehmern beschriebenen „Zensur- und Unterdrückungstaktiken“ gehörten „Ausgrenzung, abwertende Bezeichnungen, feindselige Kommentare und Drohungen seitens der Medien, sowohl der Mainstream-Medien als auch der sozialen Medien; Entlassung durch die Arbeitgeber der Befragten; behördliche Untersuchungen; Entzug medizinischer Lizenzen; Gerichtsverfahren; und Rückzug wissenschaftlicher Arbeiten nach der Veröffentlichung“.

Die Teilnehmer berichteten beispielsweise, dass „Mainstream-Medien, die sie bis dahin als begehrte Interviewpartner angesehen hatten, sie nicht mehr interviewten und keine Meinungsbeiträge mehr von ihnen akzeptierten“.

Kurz darauf wurden sie von den Medien verunglimpft, u. a. als „Impfgegner“, „COVID-Leugner“, „Verbreiter von Des-/Fehlinformationen“ und/oder „Verschwörungstheoretiker“.

Ferner wurden „scheinbar unabhängige ‚Drittquellen’“ wie „Faktenprüfer“ und andere Ärzte von den Medien benutzt, um sie – und andere mit ihnen verbundene Personen – öffentlich zu untergraben.

Es folgte eine Online-Zensur für viele der betroffenen Ärzte, die „berichteten, dass sie in sozialen Netzwerken (z. B. Facebook, Twitter, TikTok, YouTube, Google, LinkedIn) zensiert wurden, einschließlich der Entfernung „einiger ihrer Beiträge, Tweets, Videos oder sogar Konten“. Dies würde „von einer Mitteilung begleitet, in der behauptet wird, dass sie gegen die ‚Gemeinschaftsregeln‘ verstoßen haben“.

Einige der Befragten berichteten sogar, dass sie „von ihrer eigenen Institution diffamiert wurden, mit der offensichtlichen Absicht, ihrem Ruf und ihrer Karriere zu schaden.“

Andere „erhielten von der Institution, in der sie arbeiteten, die klare Botschaft, dass sie sich nicht mit der Institution identifizieren dürfen, wenn sie ein Interview oder eine Aussage machen oder ihre Meinung äußern – in einigen Fällen als Bedingung für eine Vertragsverlängerung.“

Wieder andere wurden „von ihrer Institution entlassen oder ihnen wurde mitgeteilt, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird“, oder in anderen Fällen „wurden sie ohne ordnungsgemäßes Verfahren oder Transparenz fristlos entlassen oder von prestigeträchtigen Positionen ausgeschlossen, wie der Mitarbeit in führenden Gesundheits- oder Wissenschaftsausschüssen oder der Herausgabe medizinischer Fachzeitschriften.“

Dies geschah oft in Zusammenarbeit „mit den Medien“, die dafür sorgten, „dass die Informationen über diese Maßnahmen über sie verbreitet wurden“.

Offizielle Untersuchungen waren eine weitere Taktik der Unterdrückung, mit der sich abweichende Ärzte konfrontiert sahen, „wie z. B. die Untersuchung oder die Androhung des Entzugs ihrer ärztlichen Zulassung“, die Einreichung von Klagen mit erheblichen finanziellen Forderungen gegen sie oder die polizeiliche Durchsuchung ihrer Privatkliniken.

Andere Ärzte und Forscher berichteten, dass ihre Forschungsarbeiten „nach der Veröffentlichung von der Zeitschrift [die sie ursprünglich veröffentlicht hatte] zurückgezogen wurden“, während viele andere ihre eingereichten Arbeiten „von den Zeitschriften (oft mehrfach) ohne Peer-Review abgelehnt wurden“ oder der „Überprüfungs- und Veröffentlichungsprozess viele Monate länger als üblich dauerte“.

Die Autoren des Papiers erklärten, dass die von den Befragten berichteten Zensurtaktiken „mit denjenigen übereinstimmen, die in Jansen und Martins … Rahmenwerk über die Dynamik der Zensur identifiziert wurden“.

Zu den Schlüsselkomponenten dieses Rahmens gehören das Vertuschen von Informationen, die Abwertung von Informationen, die Umdeutung von Informationen, die Zensur von Informationen über offizielle Kanäle und die Einschüchterung von Personen, die solche Ansichten äußern.

Schockiert und überrascht“ – aber „nicht abgeschreckt“ – arbeiteten sie am Aufbau neuer Gemeinschaften

In dem Artikel wird auch beschrieben, wie sich die Ärzte und medizinischen Fachkräfte, die an der Studie teilnahmen, wehrten und sich gegen die Bemühungen wehrten, ihre Ansichten zu unterdrücken.

Die Autoren der Studie schreiben:

Die Befragten stellten fest, dass ihre erste Reaktion auf die Angriffe und die Zensur Schock und Überraschung war, da sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben von der wissenschaftlichen/medizinischen Gemeinschaft ausgeschlossen, von den Medien und manchmal auch von ihren Arbeitgebern angegriffen und/oder als ‚Verschwörungstheoretiker‘ verunglimpft fühlten.

Doch trotz der Zensur, der persönlichen Angriffe und Verleumdungen, der Entlassungen, der Rufschädigung und des wirtschaftlichen Preises gaben alle Befragten an, dass sie sich davon nicht abschrecken ließen und beschlossen, sich zu wehren und verschiedene Gegentaktiken anzuwenden.

Der Studie zufolge „gaben die Befragten an, dass die Zensur und Unterdrückung, die sie erfahren haben, sie dazu veranlasst hat, sich zu wehren und ihrer Stimme mehr Gehör zu verschaffen, und zwar auf der Grundlage der Meinungsfreiheit und ihrer Sorge um die öffentliche Gesundheit“, und „sie noch entschlossener und eifriger gemacht hat, die Informationen, die zensiert wurden, zu veröffentlichen“.

Zu diesen Gegenreaktionen gehörten die Offenlegung des Zensurakts und der zensierten Informationen, die „Nutzung alternativer Kanäle zur Verbreitung ihrer Positionen und Ansichten“, der „Aufbau von Unterstützungsnetzwerken mit Kollegen“ und die „Entwicklung alternativer medizinischer und gesundheitlicher Informationssysteme … eine Art Parallelwelt zum Mainstream-Establishment“.

Zu den alternativen Kanälen, die von den Befragten genannt wurden, gehörten auch Social-Media-Plattformen, auch wenn sich einige „gezwungen sahen, ‚geheime‘ Telegram- oder anonyme Twitter-Konten zu eröffnen“.

In der Studie heißt es: „Ein Teilnehmer stellte fest, dass es absurd ist, dass Wissenschaftler geheime Telegram-Konten unterhalten, damit die Regierung ihnen nicht die Lizenz entzieht oder ihren Ruf schädigt.“

Im Gegenzug wurden soziale Netzwerke „von Wissenschaftlerkollegen, Ärzten, Anwälten und Politikern mit ähnlichen Ansichten und Politikern“ genutzt, „nicht nur um Informationen auszutauschen, sondern auch um Unterstützung und Empathie von ‚Außenseitern‘ wie ihnen zu erhalten, neue Freunde zu finden und eine neue Gemeinschaft zu schaffen.“

Einige dieser neuen Gemeinschaften entwickelten sich zu „neuen alternativen Plattformen und Organisationen, die sich der Entwicklung und Bereitstellung von Gesundheitsinformationen und medizinischen Behandlungen widmen – einschließlich neuer Zeitschriften und gemeinnütziger Organisationen, anstelle der bestehenden, von denen sie behaupten, dass sie versagt haben und enttäuscht sind.“

Diese Maßnahmen, so die Studie, „geben ihnen ein Gefühl der Hoffnung und das Gefühl, dass sie eine ’neue Welt‘ aufbauen“.

Studie „hat vieles richtig gemacht“ – Malone

In seinem Kommentar zu der Studie sagte Malone, dass er zwar nicht persönlich an der Studie teilgenommen habe, sie aber dennoch „vieles von dem, was ich erlebt habe, zusammenfasst“.

Malone sagte, die Studie sei unvollkommen und habe einige wichtige Fälle von Zensur im Zusammenhang mit COVID-19 übersehen, darunter „das allgegenwärtige Umschreiben der persönlichen Geschichte bei Wikipedia“, die Zensur bestimmter Bücher durch Amazon, das Löschen von Zeugenaussagen im US-Senat durch YouTube und „die professionellen Infiltrations- und Störungskampagnen, die darauf abzielen, die amerikanische Trucker-Protestbewegung und die Bewegungen für medizinische Freiheit zu zerstören.“

Die Studie habe jedoch „vieles richtig gemacht“, so Malone, und „dokumentiert, dass diese Angriffe auf medizinische Dienstleister und Wissenschaftler in erstaunlich koordinierter Weise auf der ganzen Welt stattgefunden haben.“

Guetzkow verglich die Studie seines Teams mit einer anderen Arbeit, die in jüngster Vergangenheit im Flaggschiff der Soziologie, The American Sociology Review, veröffentlicht wurde und als Beispiel für die sogenannte „cutting-edge sociology“ gilt. Der Titel dieser Arbeit lautete „Online Conspiracy Groups: Micro-Bloggers, Bots, and Coronavirus Conspiracy Talk on Twitter“.

Dr. Peter McCullough über das, was wirklich passiert, wenn Menschen „im Schlaf sterben.“

Dr. Peter McCullough hat von Anfang an vor mRNA-Impfstoffen gewarnt.

Als bekannter Kardiologe, Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften und Zeuge im Senat hat Dr. McCullough davor gewarnt, dass mRNA-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen haben, einschließlich Myokarditis.

Vor allem haben die Impfstoffe das Potenzial, das Herz zu schädigen.

Sehen Sie sich Dr. McCulloughs Erklärung an:

How many parents will not recognize later what might have happened?

“meaning the children don’t feel the heart damage and the first manifestation is sudden death”
Dr. Peter McCullough#stoptheshot#stoptheshots https://t.co/AGh1HOHi8I pic.twitter.com/rd5QgvVF0K

— DrRay (@DrNoMask) October 20, 2022

Beängstigend.

Dr. McCullough sagt, dass die Menschen den Schaden oft nicht spüren – es kann sein, dass sie erst merken, dass etwas nicht stimmt, wenn Menschen im Schlaf sterben.

Was genau passiert, wenn Menschen im Schlaf sterben?

Die Epoch Times fasste Dr. McCulloughs Antwort so zusammen:

Auch wenn es kontraintuitiv erscheinen mag, sagte Dr. McCullough, dass plötzliche Todesfälle während des Schlafs biochemisch ähnlich sind wie plötzliche Todesfälle während oder kurz nach starker körperlicher Anstrengung.

Der Grund dafür, dass Menschen auf scheinbar unerklärliche Weise im Schlaf sterben, liegt laut Dr. McCullough manchmal in einem Anstieg der Katecholamine am Ende des Schlafzyklus. Diese natürliche biochemische Veränderung ist das Signal des Körpers, aufzuwachen.

Katecholamine sind Hormone, die von den Nebennieren gebildet werden. Sie werden im Körper als Reaktion auf körperliche Anstrengung oder emotionalen Stress freigesetzt. Sie werden aber auch im Schlaf, kurz vor dem Aufwachen, ausgeschüttet, um dem Körper und dem Gehirn zu signalisieren, dass es Zeit ist, aufzustehen.

Diese Katecholamine können u. a. die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Atemfrequenz erhöhen.

Im Körper gibt es drei Katecholamine: Dopamin, Epinephrin und Norepinephrin. Ein Anstieg der Katecholamine, sei es im Schlaf oder beim Sport, kann das Herz belasten und zu Herzrhythmusstörungen führen, so Dr. McCullough.

Um so vielen Menschen wie möglich zu helfen, ihr Herz so stark wie möglich zu machen, hat Dr. McCullough gerade seine „Healthy Heart & Muscle Formula“ angekündigt (die Bestellung über diesen Link und die unten stehenden Links kommt auch Gateway Pundit zugute).

Dr. McCullough sagt:

My Healthy Heart and Muscle Formula wurde entwickelt, um die kardiovaskuläre Leistung und die Muskelfunktionalität Ihres Körpers in einem optimalen Zustand zu halten. Wir alle leben ein geschäftiges und stressiges Leben, aber die kritischen Nährstoffe in dieser neuesten Formel können auch Übermüdung und Müdigkeit verhindern, die Sie davon abhalten, den Tag zu nutzen. Ich habe D-Ribose-Pulver, das Ihnen hilft, Ihre Körperzusammensetzung und Ihre Ausdauer zu erhalten, mit der Kraft von Coenzym Q10 und Selenzitrat kombiniert, um die allgemeinen Herzfunktionen zu verbessern.

Zusammen mit einem Vitamin-B-Komplex, der die Muskeln stärkt, und L-Carnitin, das Energie für Herz, Muskeln und sogar das Gehirn liefert, geht es bei dieser besonderen Formel darum, diese Kernsysteme gesund zu halten. Als Arzt empfehle ich diese Inhaltsstoffe Menschen, die ihre hart erarbeiteten Erfolge beibehalten wollen, die sich von einer Krankheit erholen oder die ihre Nährstoffzufuhr im Rahmen der Behandlung von gesundheitlichen Problemen erhöhen wollen.

Um Dr. McCulloughs „Healthy Heart & Muscle Formula“ zu bestellen, klicken Sie hier.

„Wir sind am Ende einer großen Ära“ -Warnung vor einer „2,5-Quadrillionen-Dollar-Katastrophe, die nur darauf wartet, zu explodieren.“

„Wir sind am Ende einer großen Ära“ – Von Greyerz warnt vor einer „2,5-Quadrillionen-Dollar-Katastrophe“

Egon von Greyerz (EvG) lagert Gold für seine Kunden im größten privaten Goldtresor der Welt, der tief in den Schweizer Alpen liegt. EvG ist ein Finanz- und Edelmetallexperte. EvG ist ein ehemaliger Schweizer Banker und ein Experte für Risiken. Er sagt, dass das Risiko auf den globalen Märkten noch nie so hoch war.

EvG erklärt: „Die Kreditvergabe hat durch Derivate dramatisch zugenommen. Alle Instrumente, die jetzt von Banken, Pensionsfonds und Aktienfonds ausgegeben werden, sind synthetisch. Es gibt fast keine echten zugrunde liegenden Zahlungen mehr…“

Daher schätze ich das Volumen der Derivate auf mindestens 2 Billionen Dollar, und ich denke, das ist wahrscheinlich konservativ. Hinzu kommen Schulden in Höhe von 300 Billionen Dollar und ein paar Hundert Billionen Dollar an ungedeckten Verbindlichkeiten. Wir sprechen also von 2,5 Billionen Dollar, und das bei einem weltweiten BIP von 80 Billionen Dollar. Das ist eine Katastrophe, die nur darauf wartet, zu passieren, und vor allem, weil all dieses geschaffene Geld überhaupt keinen Wert geschaffen hat…

Ich habe immer gewusst, dass dies zusammenbrechen würde, und es hat länger gedauert, als ich erwartet hatte, aber ich denke, wir stehen am Ende einer großen Ära…

Diese Derivate werden sich in den nächsten Jahren tatsächlich in Schulden verwandeln. Die Zentralbanken werden für alle ausstehenden Verbindlichkeiten der Geschäftsbanken aufkommen müssen, wie wir jetzt bei der Credit Suisse, der Bank of England usw. sehen. Dies wird auf breiter Front geschehen. Ob man es nun Derivate oder Schulden nennt, es ist meiner Meinung nach dasselbe. Es wird die gleichen Auswirkungen auf das weltweite Finanzsystem haben, was natürlich katastrophal sein wird.

Laut EvG waren die Derivatemärkte für die Finanzinstitute einfach eine Möglichkeit, Schulden zu machen, ohne sie in ihren Bilanzen auszuweisen. Am Ende wird sich alles wieder ausgleichen. EvG führt weiter aus,

Niemand kann die Schulden zurückzahlen, und sie können nicht einmal die Zinsen zahlen… Wenn also die Schulden implodieren, werden auch die Vermögenswerte, die durch diese Schulden finanziert wurden, fallen.

Beide Seiten der Bilanz müssen also zurückgehen. Ob sie nun um 50 %, 75 % oder 90 % sinken, weiß ich nicht…

Ich denke nur an das Risiko, und das Finanzsystem wird in seiner jetzigen Form nicht überleben.

Die Zentralbanken verwenden nur eine Art von Medizin, und das ist mehr gedrucktes Geld. Die Rendite des gedruckten Geldes ist negativ. Das wird also nichts mehr retten.

Traurigerweise sehen wir einer Situation entgegen, in der dieses System zu implodieren beginnen wird. . . . Die Reichen sind immer noch reich, aber die Armen sind wirklich arm…

Im Vereinigten Königreich, in Deutschland und in den meisten europäischen Ländern haben die Menschen insgesamt nicht genug Geld zum Leben. Dies ist bereits eine menschliche Katastrophe. Angesichts der um 25 % gestiegenen Lebensmittelpreise und der ebenso gestiegenen Energiekosten sowie der Kosten für Benzin, Zinsen und Mieten haben die Menschen nicht genug Geld, und das ist jetzt schon der Fall.

Das ist eine menschliche Katastrophe von gigantischem Ausmaß. Es ist so traurig, und die Regierungen haben keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Abschließend sagt EvG: „Deshalb rückt die Implosion näher, weil das ganze System das nicht aushält…“

…Das Risiko steigt exponentiell an. Deshalb denke ich, dass die Leute vorbereitet sein sollten… Die meisten Vermögensmärkte haben Geld verloren, und es wird noch schlimmer werden.

Es gibt noch viel mehr in dem 43-minütigen Interview.