Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Putin im O-Ton über die Idee des gemeinsamen Raums von Lissabon bis Wladiwostok

Bei der Podiumsdiskussion auf dem Valdai-Forum wurde Putin auch nach seiner alten Idee der Schaffung eines großen gemeinsamen wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Raums von Lissabon bis Wladiwostok gefragt. Diese Idee einer großen eurasischen Einigung, ohne dass ein Staat andere Staaten dominieren würde, hat Putin bereits in seiner Rede vor dem deutschen Bundestag im Jahr 2001 […]
Videoüberwachung aus der Stratosphäre

Videoüberwachung aus der Stratosphäre

Æonflux

Europäische Grenzbehörden könnten zukünftig hochfliegende Plattformen zur Überwachung in der Stratosphäre fliegen lassen und damit die Lücke zwischen Flugzeugen, Drohnen und Satelliten, die schon jetzt zur Grenzüberwachung genutzt werden, schließen. Die EU finanziert ein entsprechendes Forschungsprojekt, das am 1. Oktober 2022 beginnen und 36 Monate dauern soll, mit rund 5,8 Millionen Euro. Die Kommission hatte eine Ausschreibung für derartige Höhenplattformen bereits vor einem Jahr veröffentlicht.[1] Nun macht sie auf eine parlamentarische Anfrage Details zu den Plänen bekannt.[2] Demnach ging der Auftrag für eine „fortschrittliche Überwachungsplattform zur Verbesserung der Effizienz und Zusammenarbeit der EURopean Multi Authority BordeR Security“ (EURMARS) an ein Konsortium aus 16 Firmen, Ministerien, Behörden und Instituten aus zwölf Mitgliedstaaten.

Den Bericht gibt’s hier.

Kann Bayern das Klima schützen? Jedenfalls gibt es sich ein extrem teures „Klimaschutzgesetz“

Kann Bayern das Klima schützen? Jedenfalls gibt es sich ein extrem teures „Klimaschutzgesetz“

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Wer behauptet, dass er den Klimawandel mit Emissionssenkungen auf Biegen und Brechen und zu irren Kosten senken kann, ist – ich will es mit meinen Äußerungen nicht übertreiben – irgendwie auf der falschen Linie.

Auszüge aus dem Protokoll der Anhörung zum Entwurf des bayerischen Klimaschutzgesetzes am 29.9.22

Von Michael Limburg

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit habe ich einige Sequenzen herausgehoben.

….Vorsitzende Rosi Steinberger (GRÜNE): Vielen Dank, Herr Klinger. – Jetzt kommen wir zu Michael Limburg. Er war schon einmal als Sachverständiger zu einer Anhörung zum Klimaschutzgesetz geladen. Herr Limburg ist Vizepräsident von EIKE e. V. Was das ist, können Sie uns bestimmt besser erklären, als ich es könnte. Bitte schön, Herr Limburg.

SV Michael Limburg (EIKE e. V.): Frau Vorsitzende, Herr stellvertretender Vorsitzender, meine Damen und Herren!

Ganz kurz: EIKE ist ein Zusammenschluss von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und auch einigen Geisteswissenschaftlern, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Frage zu klären, wie weit wir überhaupt Klimaschutz betreiben können und welche Auswirkungen die Maßnahmen haben.

Meinen Ausführungen voranstellend möchte ich die Erfahrung zur Kenntnis geben, dass wir zwei Jahre nach der Verabschiedung des Bayerischen Klimaschutzgesetzes in einer völlig anderen Situation sind. Ich weiß nicht, ob Ihnen das aufgefallen ist: Seit etwa Mitte des vergangenen Jahres haben wir wahnsinnige Steigerungen bei den Energiepreisen, ausgelöst durch eine massive Verknappung, und seit drei bis vier Monaten findet das in einem Ausmaß statt, wie wir es noch nie hatten. Wer Zeitung gelesen hat, weiß auch, dass vor drei Tagen die Pipelines gesprengt wurden. Das sind neue Situationen, auf die ich, wenn ich noch etwas Zeit habe, am Ende meiner Ausführungen zurückkommen werde.

Zunächst gehe ich auf den Fragenkatalog ein. Dort finden sich drei Fragen, die mir besonders wichtig erscheinen. Im Block I „Grundsätzliches/Länderkompetenzen“ sind es die Fragen 9: und 10:

Wie bewerten Sie die Zielsetzungen im Klimaschutzgesetz hinsichtlich Sinnhaftigkeit und Realisierbarkeit? Wie bewerten Sie den Einfluss des Klimaschutzgesetzes auf das globale Klima?

Im Block V „Kosten/Sonstiges“ ist es Frage 1:

Wie bewerten Sie die rund 150 Maßnahmen des begleitenden Klimaschutzprogramms hinsichtlich deren Reduktionsmenge für das Erreichen des Klimaschutzzieles, ihrer generellen Verbindlichkeit und der Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Umsetzung? –

Diese Fragen will ich kurz beantworten.

Die Antwort auf Frage 9 heißt:

Bayern kann die genannten Ziele in Bezug auf einen imaginären Klimaschutz, ob er nun global oder lokal ist, niemals erreichen, und das weiß eigentlich auch jeder in diesem Saal – oder sollte es wissen. Wer es nicht mehr weiß, kann meine Ausführungen vom letzten Mal nachlesen.

Die Antwort auf Frage 10 heißt:

Weder Bayern noch Deutschland noch die Welt haben einen Einfluss auf das Weltklima – auch das weiß ein jeder hier oder müsste es wissen –; und das hat nicht nur damit etwas zu tun, dass es per Definition kein Weltklima gibt, sondern lediglich lokale Klimate. Zur Erinnerung: Wetter ist fühlba- re, erlebbare Physik, Klima ist dagegen ausschließlich Statistik, also Mathematik, eine von Menschen ersonnene theoretische Struktur, um Wetterprozesse eventuell besser zu verstehen und die Welt, in der wir leben, ein wenig zu ordnen. Es hat auch etwas damit zu tun, dass sämtliche Maßnahmen, die in dem Gesetzentwurf genannt werden und umgesetzt werden sollen, keinerlei Einfluss auf die Tempera- turen haben – nicht in der Welt, nicht in Deutschland und auch nicht in Bayern.

Damit beantwortet sich die Frage nach den 150 Maßnahmen von selbst:

Wenn die Maßnahmen umgesetzt würden – was Sie, meine Damen und Herren, noch verhüten können, vielleicht sogar müssen –, würden sie weder am Weltklima noch am lokalen Klima das Geringste ändern, von ein (paar) Moorlandschaften abgesehen. Aber dafür würden sie unermesslichen Schaden anrichten.

Darauf möchte ich im Folgenden etwas präziser eingehen. Die vom Gesetz erwarteten Verstärkungen und Beschleunigungen des EU-Programms „Fit for 55“ hätten allein für Bayern Kosten und damit Wohlstandsverluste in Höhe von bis zu 130 Milliarden Euro bis 2030 zur Folge.

Diese Summe von 130 Milliarden Euro entspricht fast dem Doppelten des bayerischen Staatshaushalts. Das wollen Sie eigentlich erreichen, und zwar für nichts oder buchstäblich nichts. Man kann das nämlich berechnen – dafür gibt es Klimamodelle, die die UN verwenden –: Die Absenkung der Emissionen um die 55 %, die die EU bis 2030 anvisiert – Bayern will sogar bis 2028 auf eine Absenkung um 60 % kommen; das wäre also noch viel teurer –, ergäbe, nach dem „middle of the road“-Szenario des IPCC gerechnet, bis zum Jahr 2100 sage und schreibe ganze 4 Tausendstel Grad Kelvin weniger. Das Programm, das verwendet wurde, ist das SSP2-Programm: „middle of the road“. Sie werden mir zustimmen, das ist weniger als nichts – und das auch nur, wenn Bayern und die gesamte EU ihre Ziele von 55 bis 60 % Absenkung erreichen würden und wenn man fälschlicherweise davon ausginge, dass das emittierte CO2 einen Einfluss auf die Temperatur hätte. Das funktioniert also nie und nimmer, und Sie müssen das wissen; denn es ist vom IPCC vorgerechnete Klimaphysik.

Aber es funktioniert auch aus einem anderen Grund nicht: Die Welt folgt dem Ganzen nicht. Gerade hören wir, dass China plant, Hunderte neue Kohlekraftwerke zu bauen, ebenso wie Indien, Russland und weitere asiatische Staaten. Die legen zwar Lippenbekenntnisse, steigern ihre Emissionen aber Jahr für Jahr beträchtlich und dürfen das auch.

Aber das ist noch nicht alles. Wir erleben zurzeit eine Katastrophe, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat, nämlich durch eine Verteuerung der Energie. Gesetze wie diese – und das ist der Hauptpunkt – sind die Ursache dafür. Ich weiß, Putin ist der Schurke, der ist schuld, der dreht uns den Gashahn zu. Das stimmt alles, doch es ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Zur ganzen Wahrheit gehört vor allem, dass fast alle Energieförder- und Explorationsunternehmen, also Kohleförderunternehmen, Bergbauunternehmen, Öl- und Gasförderunternehmen – insgesamt 1.200 Unternehmen weltweit –, seit der Pariser Klimaübereinkunft ihre Investitionen in diesen Bereich massiv, nämlich um mehr als zwei Drittel, verringert haben.

Sie suchen, sie erschließen, und sie fördern nicht mehr. Warum?

– Die großen Kreditgeber, also die Weltbank, Blackrock und unsere Banken, schreiben ihnen das so vor und verweigern ihnen die Kredite – „Deinvestment“ nennt man das verschleiernd –, mit dem Ergebnis, dass die vorhandenen Quellen umso intensiver ausgebeutet, sozusagen immer mehr am Limit gefahren, wodurch die Energie knapper und deren Gewinnung teurer wird: künstlich verknappt und bewusst verteuert. Das geschieht zusätzlich zu den bekannten Abgaben und Steuern, z. B. der CO2-Steuer und dem Emissionshandel.

Das ist der Hauptgrund für die derzeitige Situation, und deswegen, meine Damen und Herren, geht der Gesetzentwurf durchgängig von sachlichen wie rechtlichen Unmöglichkeiten aus und versucht, diesen Mangel durch sprachliche Umschreibungen, die wissenschaftlich eindeutig definiert klingen, zu verschleiern. Man verstößt gegen die Grundprinzipien des demokratischen Umgangs miteinander, weil der Gesetzentwurf Begriffe enthält, die keine klare Bedeutung haben, wie beispielsweise „Klimaschutz“, oder deren Inhalte nicht in die Zuständigkeit dieses Landtags fallen. Es werden begriffliche Unmöglichkeiten beschrieben, wodurch auch das grundgesetzlich verankerte Verhältnismäßigkeitsgebot verletzt wird.

Mich wundert, dass die Juristen das nicht erkennen.

Das Verhältnismäßigkeitsgebot schreibt nicht nur einen legitimen Zweck vor, sondern ebenso die Geeignetheit, die Erforderlichkeit und die Angemessenheit. Allein deswegen verstößt der Gesetzent- wurf nach meiner Meinung gegen das Verfassungsgebot der Verhältnismäßigkeit.

Wir sollten – das ist mein dringender Appell – diese ganze Gesetzgebung zumindest für zehn Jahre stoppen, um zu sehen, wie wir durch diese Krise kommen. Mit diesem Appell möchte ich meine Ausführungen beenden. – Danke.

Vorsitzende Rosi Steinberger (GRÜNE): Vielen Dank, Herr Limburg. Ich denke, die Meinungen haben Sie hier exklusiv. – Ich möchte jetzt Frau Prof. Karin Pittel das Wort erteilen. Sie ist uns zugeschaltet. Frau Prof. Pittel ist Klimarätin und Leiterin des ifo-Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen. Auch sie war schon bei uns zu Gast. – Frau Pittel, Sie haben jetzt das Wort. Bitte sehr.

SVe Prof. Dr. Karen Pittel (ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen): Guten Tag und vielen Dank für die Einladung! Ich werde mich in meinem Statement vor allen Dingen auf ein paar grundsätzliche Aspekte des Entwurfs für das Klimagesetz beziehen und weniger auf das Klimaschutzprogramm eingehen. Insgesamt sehe ich es sehr positiv, dass der Freistaat die strikteren Bundesklimaschutzziele im Einklang – das sollte man auch betonen – mit dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts anpasst.

Der Einfluss – das passt jetzt eigentlich ganz gut – der bayerischen Emissionen auf das Weltklima ist natürlich gering, aber das Bundesverfassungsgericht hat explizit betont, dass sich der Staat bzw. in diesem Fall der Freistaat seiner Verantwortung nicht durch den Hinweis auf die Treibhaus- gasemissionen in anderen Regionen entziehen könne. Das ist mehr oder minder wörtlich zitiert. …….

…….

…..Vorsitzende Rosi Steinberger (GRÜNE): Nun hat Herr Prof. Hahn das Wort.

Abg. Prof. Dr. Ingo Hahn (AfD): Frau Vorsitzende, meine Damen und Herren, liebe Expertinnen und Experten! Hahn ist mein Name ich bin Geoökologe und Mit- glied des Landtages.

Frau Vorsitzende, ich möchte zunächst eine ganz kurze Bemerkung hinsichtlich Ihrer Versammlungsleitung machen. Ich empfinde es nicht als glücklich, das Wort anhand einer Parteienreihung zu erteilen. Wir sind hier in einem demokratischen Gremium. Sonst im Ausschuss geht es auch nach der Reihenfolge der Wortmeldungen. Wir wollen uns hier neutral eine Meinung bilden. Insofern sollten wir auch Chancengleichheit haben.

Ich weiß auch nicht, warum Sie das von einzelnen Experten Gesagte durch einen eigenen Kommentar darüber, ob jemand eine gesonderte Meinung hat oder nicht, einordnen wollen. Wir haben hier heute eine Meinungsvielfalt gehört. Ich finde es irritierend, wenn Sie sozusagen als eigentlich neutrale Person einen Vortrag unmittelbar einordnen.

Nun zur Sache. Ich habe eine Frage mit zwei Aspekten an Herrn Limburg vom Europäischen Institut für Klima und Energie und möchte sie ganz kurz einleiten.

Zwischen dem, was die Medien transportieren, und dem, was die Wissenschaft erforscht, bestehen manchmal Divergenzen. Ich denke zum Beispiel an den Green Deal und daran, was die Medien dann aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen machen.

Herr Limburg, Sie haben den IPCC-Bericht und gerade auch das mittlere Szenario – Middle of the Road, SSP 2 – mit der möglichen Minderung der Temperatur um vier Tausendstel Kelvin bis zum Jahr 2100 zitiert. Wenn man sich die Medien anschaut, so werden dort ganz andere Möglichkeiten offeriert.

Ich bin, wie gesagt, selbst Geoökologe, habe auch Klimavorlesungen gehalten. Ich will jetzt auf diesen fachlichen Aspekt gar nicht so sehr eingehen, sondern eine eher politische Frage stellen; denn wir müssen ja hinterher irgendwann die Konsequenzen ziehen.

Die erste an die Experten gerichtete Frage ist meiner Meinung nach schon nicht ganz neutral, zumindest tendenziös. Es wurde nach einer Klimakrise gefragt. Zum Klima existieren schon verschiedene Katastrophenszenarien, vor allen Dingen, was die Klimakatastrophe, die Temperaturerwärmung, die Temperaturübererwärmung usw. angeht.

Haben wir eine Klimakrise? Das ist vielleicht auch eine politische Frage. Wir haben kürzlich eine Pandemie gehabt. Nimmt man das Wort „Krise“ vielleicht auch, um möglichst viele Mittel zu erhalten? – Man hat es bei Corona gesehen. In dieser Zeit sind sehr viele Mittel geflossen. – Haben wir möglicherweise irgendwann tatsächlich eine Energiekrise?

In den letzten 20 Jahren, seit der Energiewende, die von allen großen Parteien mitgetragen wurde, ist insgesamt die Tendenz zu verzeichnen, dass wir häufig weniger Energie haben, dass die Energie „flatterhafter“ und dass sie vor allem teurer ist.

Schon vor dem Ukraine-Krieg sind wir Rekordhalter bei den Stromkosten gewesen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Wir haben es gerade in der Außenpolitik mitbekommen. Zum Teil selbstverschuldet, aber auch durch die Terroranschläge vor ein paar Tagen, haben wir möglicherweise tatsächlich eine Energiekrise.

Können wir als Industrienation – dieses Wort ist, soweit ich mich erinnere, von Herrn Essers schon benutzt worden – künftig unsere Wirtschaft, unsere Industrie und vor allem unseren Wohlstand erhalten, der dann hauptsächlich durch „Windmühlen“ getragen werden soll? Oder gibt es vielleicht jetzt wichtigere Dinge als die Klimaziele, die uns vielleicht wichtig erschienen, als es noch keine anderen Krisen gab?

Insofern frage ich nach der Einordnung dieser Klimakrise im Vergleich zu einer möglichen Energiekrise, die jetzt tatsächlich auf uns zukommt.

Vorsitzende Rosi Steinberger (GRÜNE): Herr Prof. Hahn hat zu Recht darauf hingewiesen, dass er Herrn Limburg eine Frage gestellt hat. Herr Limburg, ich hoffe, Sie haben sie sich notiert. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade nicht im Raum. Sie haben jetzt das Wort.

SV Michael Limburg (EIKE e. V.): Keine Sorge; ich habe mir das notiert. An sich könnte ich mich jetzt wohlig zurücklehnen; denn alles, was ich vorhin versucht habe zu sagen, wird von den anwesenden Experten mehr und mehr bestätigt. Die Kommunen jammern unisono über Aufgaben, die ihnen zugewiesen sind oder die sie gern zugewiesen hätten, und über die enormen Kosten, die damit verbunden sind. Sie sagen, dass jemand das bezahlen soll, und es folgt der Ruf nach dem Bund oder nach dem Land. Das ist immer mehr und mehr. Gleichzeitig fördern sie die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben. Manche Bürger lechzen sogar danach, habe ich gehört – ich glaube, das ist ein Irrtum –, und beschweren sich anschließend, dass sie sich selbst ein Bein stellen, weil die Vorgaben widersprüchlich sind. Genau das, was ich vorhin in anderer Form gesagt habe, scheint also zu passieren. Das ist für mich eindeutig.

Was mir aber eigentlich noch viel mehr Sorgen macht, ist das fehlende Verständnis für Elektrotechnik. Sie brauchten eigentlich alle einmal einen Grundkurs in Elektrotechnik. Frau Pittel, entschuldigen Sie bitte, dass ich das sage; aber Strom ist nicht gleich Strom. Wenn Sie wirklich glauben, dass ein Ausbau der Erneuerbaren zur Versorgung beiträgt, dann muss ich Sie korrigieren. 1,5 % der Primärenergie stammen aus der Photovoltaik. Das ist so viel, wie die Kernkraftwerke, die noch laufen, insgesamt liefern. Aber im Unterschied zu den PV-Anlagen – etwa 2 Millionen sind installiert – liefern diese dann, wenn man den Strom braucht – Strom muss millisekundengenau verfügbar sein –, und deren Strom lässt sich auch sehr gut auf- und abregeln, um die unglaublichen Störungen die die Erneuerbaren einspielen – ich nenne es einmal Flatterstrom –, auszugleichen.

Wer also glaubt, dass das Energieproblem dieses Landes auch nur im Ansatz durch die Erneuerbaren gelöst werden könnte, muss noch einmal, um es nett zu sagen, einen Grundkurs in Elektrotechnik machen – abgesehen von den Wahnsinnskosten, der Verschandelung der Landschaft usw.

Herr Hahn fragte mich, ob wir eine Klimakrise oder eine Energiekrise haben. Ich kann eigentlich nur noch einmal wiederholen, dass wir eine dermaßen veritable Energiekrise haben, wie sie dieses Land seit seinem Bestehen noch nie erlebt hat. Der größte Teil davon ist durch die Klimagesetzgebung, die Begleitverordnungen und die entsprechenden internationalen wie nationalen Vorgaben entstanden.

Ich sage Ihnen voraus: Die Bürger werden alles Mögliche verlangen, nur nicht, dass der Klimaschutz verstärkt wird. Wer das nicht begreift, wird in vier, spätestens in acht Wochen merken, dass er vielleicht doch im falschen Film gesessen hat. Das ist eindeutig. Wir haben keine Möglichkeiten, diese Energiekrise zu lindern, es sei denn, wir erhöhen das Angebot. Das ist über „Erneuerbare“ nicht möglich. Ich habe es vorhin ausgeführt. Das ist nur möglich, indem wir unsere eigenen Vorräte nutzen, die wir reichlich haben. Wir haben reichlich Braunkohle, wir haben reichlich Schiefergas, wir haben reichlich Flözgas, und wir haben immer noch Kernkraftwerke. Isar 2 ist zum Beispiel noch da und kann in Betrieb gehalten werden. Die drei im letzten Jahr abgeschalteten Kernkraftwerke können ebenfalls wieder in Betrieb genommen werden. Für einen Ökonomen, wie Frau Pittel vielleicht einer ist, ist doch eindeutig sichtbar: Wir müssen alles tun, um das Angebot zu erhöhen, damit wir die Preise senken. Schon die Ankündigung, dass wir das tun werden, würde die Preise massiv senken bzw. beeinflussen.

Der letzte Punkt, den ich noch ansprechen möchte, ist der Green Deal, die Wirkung des Green Deals. Bayern hat sich verpflichtet, sogar noch über das hinauszugehen, was die EU verlangt. Wenn man es durchrechnet, stellt man fest, dass der gesamte Green Deal etwa 5 Billionen Euro kosten – umgelegt auf Bayern sind das die besagten 130 Milliarden Euro – und zu einer Minderung der Erwärmung bis zum Jahr 2100 von sage und schreiben vier Tausendstel Kelvin führen wird. Vier Tausendstel – das können weder Sie noch ich noch irgendjemand vom Potsdam Institut messen, fühlen, riechen, schmecken. Das ist nicht einmal nichts.

Ich frage Sie noch einmal im Ernst: Wollen Sie das wirklich vorantreiben? Das ist doch nichts, was uns irgendwie weiterbringt. Wir könnten uns an Klimaschwankungen anpassen, wenn wir eine Klimakrise hätten, die wir nicht haben. Die Extremwetter sind genauso wie vor hundert Jahren vor 20 Jahren, vor 70 Jahren. Das können Sie alles nachlesen.

Wer behauptet, dass er den Klimawandel mit Emissionssenkungen auf Biegen und Brechen und zu irren Kosten senken kann, ist – ich will es mit meinen Äußerungen nicht übertreiben – irgendwie auf der falschen Linie.

Prokoll Gesamt Sitzung vom 29.9.22

Arzt: „Ich denke, es ist Zeit für ein zweites Nürnberger Tribunal“.

Neuseeländische Ärzte haben angesichts der alarmierenden Zahl von Todesfällen nach der Coronaimpfung Alarm geschlagen. Sie sprechen von einer „humanitären Krise“. In einem offenen Brief, der sich an die Polizei richtet, fordern sie eine Untersuchung, um dem ein Ende zu setzen. Die Polizei hat diese Forderung ignoriert.

Neuseeland wollte eine Durchimpfungsrate von 90 Prozent erreichen. Die Behörden haben dieses Ziel im Dezember durch Bestechung von Bürgern und Ärzten erreicht, so der US-Arzt Peterson Pierre. Jeder Bürger erhielt 12 € pro Schuss, jeder Arzt 216 € pro Schuss. „Das ist notwendig“, sagte Pierre.

Die Polizei ignorierte auch drei offene Briefe von Anwälten, die eine Untersuchung forderten. „Was bedeutet das für die Menschen, die gestorben sind? Sind sie ersetzbar?“, fragt der Arzt. „Das ist ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen, während die Liste der Verstorbenen immer länger wird.“

„Ich denke, es ist Zeit für ein zweites Nürnberger Tribunal“, betont Pierre.

Wir benötigen dringend korrekte Langzeitsicherheitsdaten zu den mRNA-Spritzen

Alex Berenson

So bekommen wir sie

Die Warnsignale für mRNA-Impfungen sind allgegenwärtig.

Untersuchungen auf Zellebene zeigen, dass die künstliche mRNA in den Impfungen monatelang im Körper verbleibt. Die Daten zu den Nebenwirkungen zeigen, dass sie mit weit mehr Problemen verbunden sind als andere Impfstoffe. Vor allem aber ist die Zahl der Todesfälle in den Ländern, in denen die Impfungen verwendet werden, nach wie vor hoch.

Der wichtigste Beweis liegt jedoch nicht vor: langfristige Sicherheitsdaten aus großen, randomisierten, verblindeten, placebokontrollierten klinischen Studien. In diesen Studien werden zwei Gruppen von gleich großen Personen verglichen, die entweder einen Impfstoff oder ein Placebo erhalten. Sie sind nicht perfekt. Aber sie sind der Eckpfeiler der modernen Medizin, der stärkste verfügbare Beweis für (oder gegen) eine Therapie.

Pfizer und Moderna, die Unternehmen, die mRNA-Impfstoffe herstellen, führten diese Studien im Jahr 2020 durch, an denen etwa 70 000 Menschen teilnahmen. Dann machten die Unternehmen sie zunichte. Mit der behördlichen Genehmigung gaben Pfizer und Moderna Anfang 2021 den Menschen, die in der Studie Placebo-Impfungen erhalten hatten, die Möglichkeit, stattdessen die Impfstoffe zu nehmen. Damit haben sie jede Chance auf langfristige Sicherheitsdaten zunichte gemacht.

Wir brauchen diese Daten.

Wir brauchen einen Neuanfang.

Und die Unternehmen haben uns die Chance dazu gegeben, wenn die Aufsichtsbehörden sie nur wahrnehmen würden.

Aber wie?

Schließlich führt im Moment niemand große klinische Studien mit mRNA-Covid-Impfstoffen durch. Nicht, wenn die Aufsichtsbehörden Booster auf der Grundlage einer Handvoll Mäuse genehmigen werden. Und nicht, wenn die Nachfrage nach Covid-Boostern schneller sinkt als Chinas Engagement für die Menschenrechte.

(Aktueller Bericht der Centers for Disease Control über die aktuelle Nachfrage nach mRNA-Impfstoffen)

Aber Pfizer und Moderna haben den mRNA-Traum noch nicht aufgegeben. (Ich vermeide es, es als Gaunerei zu bezeichnen; ich bin dieses Wort leid.)

Und so haben beide Unternehmen große Zulassungsstudien für mRNA-Impfstoffe gegen Grippe gestartet. Die von Pfizer umfasst 25.000 Personen, die von Moderna 23.000.

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es kaum Grund zu der Annahme, dass die mRNA-Grippeimpfung besser funktioniert als die mRNA-Covid-Impfung. Die Grippe ist sogar noch anfälliger für Mutationen als Coronaviren (zumindest Coronaviren, die nicht unter dem massiven evolutionären Druck von mRNA-Impfstoffen stehen, wie Sars-Cov-2, aber das ist eine andere Geschichte).

Und die Immunprägung – auch bekannt als antigene Erbsünde – ist ein mindestens ebenso großes Problem für Grippeimpfstoffe wie für Covid-Impfstoffe. Tatsächlich schrieb Dr. Thomas Francis Jr., der Epidemiologe, der 1960 den Begriff „antigene Erbsünde“ prägte, über Grippeausbrüche.

Ob die mRNA-Grippeschutzimpfung funktioniert, ist im Moment jedoch kaum von Bedeutung.

Wichtig ist, dass die Unternehmen jetzt weitere große placebokontrollierte und randomisierte Studien zu mRNA-Impfstoffen durchführen. Die Regulierungsbehörden haben eine neue Chance, langfristige Sicherheitsdaten zu prüfen.

Sie müssen sie ergreifen. Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde muss darauf bestehen, dass die Unternehmen mindestens zwei volle Jahre Sicherheitsdaten zu jedem Studienteilnehmer vorlegen, bevor sie ihre Anträge überhaupt in Betracht zieht. Außerdem sollte sie die Unternehmen auffordern, detaillierte Herzdaten vor und nach dem Schuss für alle Männer unter 40 Jahren und vielleicht 25 Prozent der übrigen Studienteilnehmer zu erheben.

Die FDA hat jedes Recht, dies zu tun. Die Aufsichtsbehörden verlangen immer wieder Änderungen im Studiendesign. Die Covid-Impfung wurde im Jahr 2020 in aller Eile auf den Markt gebracht, weil Covid angeblich ein Notfall war, der eine sofortige Lösung erforderte.

Die Grippe ist kein Notfall, und selbst wenn sie es wäre, haben wir bereits mehrere Grippeimpfungen zur Verfügung. Die Tatsache, dass sie nicht hervorragend wirken, ist irrelevant, da Pfizer und Moderna keine stichhaltigen Beweise dafür vorgelegt haben, dass ihre Impfung besser wirkt.

Zu sagen, dass Pfizer und Moderna es hassen werden, nach diesen zusätzlichen Daten gefragt zu werden, ist eine Untertreibung.

Sie werden sich gegen die Verzögerung wehren, die dadurch entstehen wird. Die Aufsichtsbehörden können sie daran erinnern, dass die Entwicklung der meisten Medikamente ein Jahrzehnt oder länger dauert. Sie werden sich über die Kosten beschweren. Der Gesetzgeber kann sie sanft an die zig Milliarden erinnern, die die amerikanischen Steuerzahler bereits für die Covid-Spritzen gezahlt haben. Die Regierung kann sogar anbieten, die zusätzlichen Kosten für die Erhebung der Daten zu übernehmen, die wahrscheinlich deutlich unter 100 Millionen Dollar liegen würden.

Was ist, wenn Pfizer und Moderna immer noch Einwände erheben oder sogar damit drohen, sich aus den Studien zurückzuziehen und die Entwicklung der mRNA-Grippeimpfung einzustellen? Die Aufsichtsbehörden könnten versuchen, sie zur Fortsetzung der Versuche zu zwingen – obwohl ein solcher Schritt rechtlich problematisch wäre.

Aber stellen Sie sich den Ärger und die Gegenreaktionen vor, wenn die Unternehmen darauf bestehen, dass sie nicht bereit sind, mit einer mRNA-Impfstoffstudie fortzufahren, nur weil sie aufgefordert werden, aussagekräftige Langzeitsicherheitsdaten zu sammeln.

Nachdem sie mit den Versuchen begonnen haben, haben sie fast keine andere Wahl, als sie fortzusetzen.

Natürlich kann es sein, dass die Langzeitdaten keine nennenswerten Sicherheitsbedenken aufzeigen. Ein solches Ergebnis würde nicht beweisen, dass die mRNA-Covid-Spritzen sicher sind. Vielleicht liegt das Problem bei den Covid-Impfungen an einer spezifischen Eigenschaft des Sars-Cov-2-Spikes, im Gegensatz zum Hämagglutinin-Grippeprotein.

Aber ein Sicherheitssignal – insbesondere ein kardiales oder autoimmunes Sicherheitssignal – in der Grippestudie wäre ein großes Warnsignal für die gesamte mRNA-Impfstoffplattform.

Dies ist unsere Chance – vielleicht unsere einzige Chance -, dies herauszufinden.

Regulierungsbehörden und Politiker müssen Pfizer und Moderna die Stirn bieten und sie ergreifen.

Peter A. McCullough: Impfen nach der Genesung von COVID-19

Bei jeder COVID-19-Infektion kommt es zu einem Kontakt mit dem Spike-Protein auf der Oberfläche des Virus. Dieses Protein verursacht eine Reihe von Problemen, darunter die Schädigung von Blutgefäßen und die Bildung von Blutgerinnseln. Wenn das Virus die Nase mit Nasenspülungen und -gurgeln und anderen Behandlungen des McCullough-Protokolls© infiziert, sollte das Ausmaß der viralen Invasion im Körper vernachlässigbar sein. Bei der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs wird jedoch der genetische Code für das Spike-Protein im gesamten Körper installiert, und dann wird es mindestens einen Monat lang oder länger produziert, was zu einer starken und lang anhaltenden Exposition gegenüber einem möglicherweise tödlichen Protein führt. Obwohl dies der gängigen Einschätzung widerspricht, sind die Patienten mit dem höchsten Risiko für Komplikationen nach der Impfung diejenigen, die bereits eine unbehandelte COVID-19-Erkrankung hatten und sich dann unnötigerweise mit COVID-19 impfen ließen. Die Gesundheitsbehörden verkünden, dass sogenannte hybride Szenarien den besten Schutz gegen COVID-19 bieten, d. h. Personen, die zuerst infiziert waren und dann die volle Impfserie erhalten haben. Ausgehend von der ständigen Praxis dieses Autors, der Literatur und den Beobachtungen von Kollegen in der Praxis müssen jedoch viele staatlich angeordnete COVID-19-Verordnungen infrage gestellt werden. Dies ist für jede echte Wissenschaft von grundlegender Bedeutung.

Die US Food and Drug Administration (FDA) und die Impfstoffhersteller schlossen COVID-19-Patienten von klinischen Studien aus, weil sie nach Meinung dieses Autors (und seiner Kollegen) wussten, dass es keinen theoretischen Nutzen geben konnte und dass sie Schaden anrichten würden. Es ist inzwischen anerkannt, dass die natürliche Immunität genauso viel, wenn nicht sogar mehr Schutz bietet als die durch den Impfstoff hervorgerufene Immunität – eine komplexe Angelegenheit, und es ist wichtig zu wissen, dass zu Beginn der Pandemie, während verschiedene andere nationale Regierungen die etablierte Wissenschaft der natürlichen Immunität von Viren aufgriffen, das Thema in den Vereinigten Staaten völlig unterdrückt wurde. Als die FDA (Food and Drug Administration) und die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) den Amerikanern rieten, Patienten mit natürlicher Immunität zu impfen, was gegen die Ausnahmeregelungen der klinischen Studien verstieß, wussten wir, dass das Programm aus dem Ruder gelaufen war.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Komplikationsraten bei von Natur aus immunen Menschen, die sich impfen lassen, deutlich erhöht sind.[i] Nehmen Sie meinen Lieblings-College-Football-Kommentator Herb Kirkstreit, der sich im Dezember 2020 mit COVID-19 infizierte und später kommentierte: „Es ist 5 Monate her, dass ich positiv auf COVID-19 getestet wurde. Ich kann immer noch nicht schmecken oder riechen.“[ii] Im Frühjahr 2021 lässt er sich dann gegen COVID-19 impfen und erklärt: „Ich wollte mich einfach impfen lassen und die Freiheit spüren.“ Vermutlich wird er sechs Monate später, im Herbst 2021, eine Auffrischung vornehmen. Anfang 2022 gibt Kirkstreit dann bekannt, dass er nicht am NFL-Draft teilnehmen kann, weil er ein Blutgerinnsel hat, das in die Lunge geschossen ist.[iii] Aufgrund dieses anhaltenden Problems kommt es zu weiteren Absagen. Er fühlte sich zu diesem Zeitpunkt nicht gerade „frei“.

Kirk Herbstreit, rechts, enthüllte, dass bei ihm im April 2021 Blutgerinnsel im Knöchel und in der Lunge diagnostiziert wurden. AP

Kirkstreit wurde mindestens dreimal mit dem Spike-Protein belastet und nimmt möglicherweise alle sechs Monate noch mehr thrombogenes Protein zu sich, wenn er es verstärkt. Es würde mich nicht überraschen, wenn er darüber hinaus eine vererbte genetische Eigenschaft hat, die zu Blutgerinnseln neigt.

Ich bin besorgt darüber, dass in meiner Praxis große Blutgerinnsel wie das, das er hat, mit herkömmlichen Blutverdünnern nicht schnell verschwinden. Außerdem berichten Bestatter von röhrenförmigen, gummiartigen Blutgerinnseln in Form von Abdrücken der großen Blutgefäße, die den Fluss der eingespritzten Einbalsamierungsflüssigkeit behindern. Die Qualität und die Größe des Gerinnsels sind also besorgniserregend, obwohl dies alles natürlich noch systematischer untersucht werden muss, um wissenschaftliche Gewissheit zu erlangen.

Berichten zufolge befindet sich das Spike-Protein in den Gerinnseln und ist amyloidogen, d. h. das Spike-Protein faltet sich und regt Komplexe aus Gerinnungsmaterial dazu an, sich in einer festen Form zu organisieren, die gegen das natürliche thrombolytische System des Körpers resistent ist.[iv] Wir hoffen für Kirkstreit, dass sein Gerinnsel nicht dauerhaft ist. Seine Ärzte sollten den Zusammenhang erkennen und ihn von weiteren unvernünftigen Impfungen vollständig freistellen.

Das bedeutet unter anderem, dass die Regierung, die akademische Welt und ja, auch die Industrie zumindest einen Teil der kostbaren, vom Steuerzahler finanzierten Forschungsgelder, die für die laufende Impfung bestimmt sind, in gezielte, reale und interventionelle Studien umleiten sollten, um sicherzustellen, dass Impfgeschädigte und Langzeit-COVID-Patienten Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung haben. Leider ist das heute für die Mehrheit nicht der Fall.

Worum es bei den Streit um das Getreideabkommen geht

Das Getreideabkommen, das den Export ukrainischen und russischen Getreides regeln sollte, hat in den letzten Tagen Schlagzeilen gemacht, weil Russland seine Teilnahme an dem Abkommen nach dem ukrainischen Angriff auf die Schwarzmeerflotte ausgesetzt hat. Bei dem Angriff wurde nach russischen Angaben der sichere Korridor für die Getreideschiffe für den Angriff missbraucht, wobei außerdem russische Schiffe […]