Horst D. Deckert

China läutet nächste Runde der Pandemieshow ein: Mehrere Bezirke von Shenzen gesperrt

Es sind gespenstische, dystopische Szenen, die sich zurzeit in Shenzen abspielen sollen. In weiße „Schutzkleidung“ gehüllte Menschen gehen von Haus zu Haus und durchsuchen angeblich jeden Raum, jedes Bett und jeden Schrank, um die Zahl der aufhältigen Personen zu überprüfen. All das aufgrund der „Pandemieprävention“, denn es wären wieder „neue Fälle“ entdeckt worden. Das ist wohl die schöne neue Welt, die Herr Schwab auch für uns vorgesehen hat.

Ein Kommentar von Willi Huber

Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein. Das ist das Motto von Klaus Schwabs „Great Reset“ und der UN Agenda 2030. Unklar ist, ob ganz nach nordkoreanischem Vorbild nur die Glücklichen übrig bleiben. Was mit diesem einen Onkel passierte, der nicht glücklich genug geklatscht hat, ist gemeinhin bekannt. Es war eine Spur drastischer als das Schicksal all jener, die momentan nicht glücklich genug für die Impfungen, gegen Andersdenkende und gegen den Frieden klatschen.

Laut mehrerer anonymer Quellen streifen wieder Hundertschaften Chinesischer Beamter durch die Metropole Shenzen. Was davon wahr ist und was nicht lässt sich kaum beurteilen, denn unabhängige Nachrichten gibt es aus der chinesischen Diktatur nicht. Da ist man dem Westen noch knapp voraus, der im Zuge der unantastbaren Meinungsfreiheit gerade erst die russischen Staatssender verboten hat. So wichtig sind den moralisch hochwertigen Regenten eben die Grundrechte.

China: Die örtlichen Behörden haben nach der Entdeckung neuer Fälle mehrere Bezirke von #Shenzhen gesperrt. Es wird von Tür zu Tür gegangen, um die Anzahl der Personen in einem Haushalt zu überprüfen, bis hin zur Durchsuchung unter Betten und in Schränken. pic.twitter.com/YkZU4hdYLG

— henning rosenbusch (@rosenbusch_) March 3, 2022

Wenn man sich die Mühe macht und ein wenig recherchiert, findet man zahlreiche Quellen, die bestätigen, dass es in Shenzen zu neuen Fällen von Covid-19 gekommen wäre – im unteren zweistelligen Bereich. Shenzen hat 12,6 Millionen Einwohner. In Folge zieht die chinesische Diktatur wieder ihre große Show ab – denn Angst ist hier wie dort sehr wichtig, um die Staatsmacht zu erhalten.

【3月2日0-24時,深圳新增25例病例】其中,23例診斷為新冠肺炎確診病例,2例診斷為新冠病毒無症狀感染者;7例在隔離觀察的密接人員核酸排查中發現,17例在重點區域核酸篩查中發現,1例在重點人群核酸篩查中發現。#深圳 #Shenzhen #COVID19 pic.twitter.com/poFV5Jr4Vz

— 梧桐山觀雲 (@mountainwutong) March 3, 2022

Dazu gehört in China auch, die Haustiere von Covid-Patienten zu töten. Das hat im Kampf gegen die grippeähnliche Krankheit zwar keinen Sinn, aber demonstriert dem Volk anschaulich, wer die Macht hat. Abgesehen davon sind Haustiere ja nicht CO2-neutral, das predigen auch unsere Grünen.

转。深圳开始杀确诊者的猫。 pic.twitter.com/or1JzFwGp7

— Maura🏳️‍⚧️ #ЯзУкраїною💙💛 (@maura_ciao) March 3, 2022

Wer die U-Bahn benutzen will, muss zurzeit vor Ort einen Covid-Test über sich ergehen lassen. Wenn man diese Bilder auf sich wirken lässt wird klar: Die Welt ist trotz Ukraine-Krise noch lange nicht über das Covid-Theater hinweg. Vielleicht reichen die Bilder von Shenzen ja so wie dereinst die falsch kontextualisierten Bilder aus Bergamo, um auch in Europa den nächsten Maßnahmenwahn einzuläuten?

China’s southern tech hub Shenzhen is requiring residents to present negative nucleic acid test results before riding the subway, as it boosts measures to control a growing Covid-19 outbreak. https://t.co/vPhuRkuMRe

— Caixin Global (@caixin) March 3, 2022

As #China continues to tackle new #COVID-19 cases within its border, #Shenzhen is feeling the pressure to contain its newest outbreak fueled by a new Omicron sub-variant.https://t.co/r5TPhnYkDy

— Vision Times (@vision_times) March 3, 2022

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