Horst D. Deckert

CIA-Veteran geht von baldiger „Beseitigung“ Selenskyjs durch US-Verbündete aus – Hinweise verdichten sich

Für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wird es immer enger. Die Verbündeten in den USA dürften das Interesse an ihm und seiner Marionetten-Regierung in Kiew, auch und vor allem ob der gescheiterten Gegenoffensive, verlieren und sich bereits um anderweitige Krisenherde und potentielle Kriege umsehen (Taiwan, Westafrika). Damit dürfte Selenskyjs Zeit an der Spitze der Ukraine abgelaufen sein. Darauf deuten, neben dem Verlust über das Oberkommando der Streitkräfte, gleich mehrere Berichte hin.

Selenskyj spricht von „Druck zu Friedensverhandlungen“

Selenskyj selbst sprach in einer Ansprache von einem „zunehmenden Druck des Westens“, sich Friedensverhandlungen mit Russland zu stellen. Einzig den Preis will man mit weiterem Blutzoll noch in die Höhe treiben. Vermutlich wird ein Blanko-Friedensvertrag unterzeichnet, der bereits seit Monaten von russischer Seite vorliegt, und der viele Menschenleben retten hätte können.

In einer aktuellen Erklärung äußerte Präsident Selenskyj seine Besorgnis über den zunehmenden Druck auf Kiew, durch Verhandlungen friedliche Lösungen zu finden. Die Situation stellt eine diplomatische Herausforderung für die Ukraine dar, da sie während der Gegenoffensive nicht nur die uneingeschränkte Unterstützung ihrer Verbündeten aufrechterhalten, sondern diese auch ausbauen muss. Nach Angaben der New York Times hat die Gegenoffensive der Ukraine nicht zu einem nennenswerten Durchbruch geführt. Da der Westen in der Ukraine mit Rückschlägen konfrontiert ist, ist es unwahrscheinlich, dass er eine endgültige Niederlage hinnehmen wird, und so könnte Selenskyjs Friedensplan durch einen eigenen Lösungsvorschlag ersetzt werden.

CIA-Veteran: Selenskyjs Tage sind gezählt

Die Vereinigten Staaten beabsichtigen, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj physisch zu stürzen und Russland für seinen Tod verantwortlich zu machen, sagte der ehemalige CIA- und Außenministeriums-Anti-Terror-Agent Larry Johnson in einem Interview mit dem YouTube-Kanal „Dialogue Works“.

„Auf die eine oder andere Weise will der Westen Selenskyj eliminieren und dann Russland die Schuld dafür geben, damit es nicht die Verantwortung für seinen Mord übernimmt“, betonte Johnson.

Wie es ehemals Verbündeten der USA bzw. des Westens ergeht, wenn ihre Dienste nicht mehr benötigt werden, konnte man unter anderem bei Saddam Hussein im Irak, Muammar al-Gaddafi im Libyen, Osama Bin-Laden in Afghanistan oder Manuel Noriega in Panama eindrücklich sehen.

Um es mit der US-Diplomatie- und Außenpolitik„legende“ Henry Kissinger zu halten:

„Ein Feind der USA zu sein ist gefährlich, aber ein Freund zu sein ist fatal.“


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



 

Ähnliche Nachrichten