Horst D. Deckert

Corona: Die Kopfgrippe

Virushysterie (Symbolbild: Imago-Image courtesy Ronald Grant / Mary Evans)

Es ist eine bekannte Tatsache, dass Krankheiten, die überwiegend im Kopf kreisen, krank machen, weil man die Lust am Leben verliert und damit das Immunsystem schwächt. Und genau das passiert gerade – zu Gunsten der Pharmaindustrie, zu Ungunsten unserer aller Gesundheit. Corona ist eine Kopfgrippe, die alles andere verdrängt hat: Jetzt, wo die „eigentliche“ Grippe auf wundersame Weise wie vom Erdboden verschluckt ist, beherrscht sie und nur sie unser Gedanken und Gefühle, verstopft sie unsere Gehirngänge, reduziert uns zu Windel tragende Hypochonder, die beim ersten Niesen von Todesangst befallen werden, statt ein Taschentuch zu benutzen.

Die Verantwortlichen haben wirklich alles getan, um uns zu zerstören, indem sie dieses für Wenige tödliche Virus – mit aller Macht – in den Kopf eingepflanzt haben. Nun geht es nicht mehr raus, soll auch nicht mehr rausgehen, schließlich geht es darum, uns alle zu willenlosen Junkies zu machen, die tagein, tagaus von Impfung zu Impfung wanken, ansonsten aber nur noch isoliert, kränkelnd, aber arbeitend und verbittert dahinvegetieren. Die künstlich gezüchtete Pandemie hat uns alle in Zombies verwandelt, die nur noch um ein einziges Thema kreisen: Covid-19. Und das seit Anfang 2020, als zum ersten Mal willkürliche und wenig aussagekräftige Zahlen veröffentlicht worden, die uns bis heute gefangen halten und die bis heute keine richtige Interpretation möglich machen, was wahrscheinlich auch genau so gewollt ist.

Corona begleitet uns auf Schritt und Tritt, von morgens bis abends, überall – in der Öffentlichkeit sowie im privaten Bereich, beim Shoppen, bei der Familienfeier, am Stammtisch und bei Behördengängen. Im Radio, im TV, im Sportverein, in der Bar und im Restaurant. Dauerbeschallung und Dauerberieselung allüberall, das Virus wird uns um die Ohren gehauen und aufs Auge gedrückt, wo es nur geht.

Alle in Zombies verwandelt

Corona hat das Stadtbild verändert. Überall hängen Plakate und Schilder, laufen hinter Stofffetzen verschanzte Menschen herum, die uns ständig daran erinnern, dass wir doch nicht unsterblich sind, wenn wir keine Maske tragen, uns die Hände nicht waschen, keinen Abstand halten oder uns mit gefälschten Testergebnissen irgendwo reinschleichen möchten. Der drohende Tod ist unser ständiger Begleiter geworden und wir sind alle potentielle Mörder oder Selbstmörder. Selbst Kindern wird das eingetrichtert, ihnen wird damit nicht nur die normale Kindheit geraubt, sie werden zu Psychowracks erzogen, die ohne eigenes Immunsystem mehr Zeit im Krankenhaus verbringen als auf dem Spielplatz. Die Solidargemeinschaft ist in Einzelteile gesprengt worden, das Gemeinschaftsgefühl gibt es anscheinend nur noch im Massengrab auf dem Friedhof. Ansonsten sind wir alle Einzelzeller.

Anstatt diejenigen, die diese Katastrophe zu verantworten haben, zur Rechenschaft zu ziehen, werden diejenigen, die auf diesen weltumfassenden Skandal hinweisen und sich zur Wehr setzen, verfolgt und als Minderheit wie Aussätzige behandelt. Die dunkle Geschichte wiederholt sich, Apartheid ist wieder akzeptabel geworden und die Impfungen dienen lediglich dazu, uns die Krankheit mittels Placebo immer wieder von Neuem einzutrichtern. Die Viererbande aus gierigen Pharmabossen, korrupten Politikern, verblödeten Journalisten, käuflichen Staats-Wissenschaftler und abhängigen Richtern hat wahrlich ganze Arbeit geleistet, um sich mittels Gehirnwäsche ein Heer von drogenabhängigen Sklaven heranzuzüchten.

„Früher war Lachen manchmal ansteckend, heute ist es das auf jeden Fall.“ Genau das sollen wir glauben. Genau das zeigt, dass das Virus nichts anderes ist als eine Kopfgrippe. Rausrotzen, den Dreck. Das ist die einzige Möglichkeit, wieder frei zu sein!

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