Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist jene öffentliche Behörde der Bundesrepublik, die unter anderem die Impfstoffentwicklung überwacht und Impfstoffe, wenn sie unbedenklich sind, genehmigt. Das PEI sammelt auch alle Meldungen und Verdachtsmeldungen zu unerwünschten Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Arzneimitteln und sollte die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger informieren.
Keine Information der Öffentlichkeit
Doch es ist still beim PEI, konsequent still. Keine relevanten Informationen zur Corona-Impfung dringen in die Öffentlichkeit. Aber auch die Mainstream-Medien sind still. Niemand fragt nach.
Erst eine parlamentarische Anfrage des AfD-Politikers Thomas Dietz brachte die Daten des Gesundheitsministeriums zutage, wie dramatisch die Nebenwirkungen der Corona-Impfung waren.
Sieben Kinder starben binnen drei Tagen
Bis Ende 2022 starben einige Kinder und Jugendliche in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich und unerwartet. Drei starben an zweiten Tag und vier am dritten Tag nach der Impfung. Bis Tag 28 nach der Impfung Spritze zählte das PEI insgesamt elf plötzlich verstorbene Minderjährige.
Mehr als 2.000 Verdachtsfälle
Binnen 42 Tage nach der Corona-Impfung starben laut PEI-Daten fast 2.100 Menschen aller Altersgruppen „plötzlich und unerwartet“, nachdem sie die Corona-Impfung erhalten hatten. Fast jeder vierte dieser Verstorbenen war jünger als 60 Jahre. Ärzte oder Angehörige hatten in allen Fällen den dringenden Verdacht, dass die Impfung und nur sie die Todesursache war.
Nicht berücksichtigt sind in den 2.100 Fällen jene Impftoten, die nach der Frist von 42 Tagen starben. Das betrifft vor allem die Todesursache Herzmuskelentzündung, die oft zum Tode führte, aber erst später und doch ursächlich infolge der Impfung.
Verdachtsfälle 28-mal höher als früher
Die Anzahl der gemeldeten Verdachtstodesfälle liegt 28-mal höher als bei allen anderen Impfstoffen der Vergangenheit ZUSAMMEN. Und doch wird die Corona-Impfung immer noch empfohlen und das PEI hat die Genehmigung nicht zurückgezogen.
Anders agierte das PEI vor gut zehn Jahren bei Kühen. Damals wurde in rund 3.000 Fällen Blutschwitzen bei den Kälbern von mit einem Impfstoff des Pharmariesen Pfizer geimpften Kühe gemeldet. Das PEI erwirkte, dass der Impfstoff vom Markt genommen und die Zulassung ruhend gestellt wurde.
Impfung ausgesetzt
Die Zulassung sollte so lange ruhen, bis Pfizer, der auch die meisten Corona-Impfstoffe produzierte, wissenschaftliche Nachweise dafür lieferte, dass es keinen Zusammenhang zwischen seinem Kuh-Impfstoff und dem oft tödlichen Blutschwitzen der Kälber gebe. Letztlich verzichtete Pfizer auf die Zulassung, weil „es noch nicht gelungen ist, die von der Europäischen Kommission geforderten wissenschaftlichen Nachweise zu führen.“
3.000 Verdachtsfälle führten zum Aus der Impfung
Das PEI handelte bei den Kühen nach nur 3.000 Verdachtsmeldungen über Schäden bei Kälbern, ohne dass die Kausalität nachgewiesen war. Der reine Verdacht, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und den Nebenwirkungen bei Kälbern gab, genügte, um die Impfung auf Eis zu legen.
Beim Corona-Impfstoff agiert das PEI ganz anders. Nicht einmal der Tod von Kindern und Jugendlichen führte bislang dazu, die Zulassung des Corona-Impfstoffs ruhend zu stellen, bis der Hersteller bewiesen hat, dass er unbedenklich ist.
Dieser Artikel erschien zuerst auf unzensuriert.de