Horst D. Deckert

Coronawahn: Gesundheitsminister knöpfen sich die Kinder und die Alten und Schwachen noch mal vor

Der Druck der Pharmaindustrie scheint immer stärker zu werden. Anders ist es nicht mehr zu erklären, dass die deutschen Politiker gnadenlos, skrupellos die Gesundheit der Kinder, aber auch der Alten und Schwachen riskieren wollen:

Die Bundesregierung und die Gesundheitsminister der Länder wollen bei der Gesundheitsministerkonferenz am Montag nun selbst eine Art Empfehlung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren beschließen. Das geht aus einem Beschlussentwurf für die Konferenz hervor, über den die „Bild am Sonntag“ berichtet. Die Impfungen sollen demnach in Impfzentren, bei Haus-, Kinder- und Betriebsärzten durchgeführt werden.

Zudem wollen die Länder allen jungen Erwachsenen in Universitäten, Berufsschulen und Schulen Impfungen anbieten. „Dies kann maßgeblich zu einem sichereren Start in den Lehr- und Lernbetrieb nach den Sommerferien beitragen“, heißt es im Papier. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte den Entwurf an seine Länderkollegen verschickt.

Er sieht laut „Bild am Sonntag“ außerdem Auffrischungsimpfungen vor, die bereits in wenigen Wochen beginnen sollen. Ab September sollen vor allem Hochbetagte, Pflegebedürftige und Menschen mit geschwächtem Immunsystem ein drittes Mal geimpft werden. Vollständig Geimpfte, die mit einem Vektorimpfstoff (Astrazeneca, Johnson & Johnson) geimpft wurden, sollen die Möglichkeit bekommen, sich bei der Auffrischungsimpfung mit Biontech impfen zu lassen.

Für Pflegeeinrichtungen und Altenheime sollen dafür wieder mobile Impfteams eingesetzt werden.

Irgendwie muss man den Impfstoff doch noch loswerden, nach dem Motto: Es wird so lange gespritzt, bis der Stoff endlich alle ist. Und da die Pharmaindustrie zu den gierigsten Wirtschaftszweigen gehört, wird es an Nachschub auch nicht mangeln.

Die Impfkritiker derweil schauen sich den Streifen: „Leichen pflastern ihren Weg“ noch mal ganz in Ruhe an.

 

Ähnliche Nachrichten