Horst D. Deckert

Covid-Ausbruch auf CDC-Konferenz

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zeichnen neben anderen staatlichen Gesundheitsbehörden ihrer Art hauptverantwortlich für die weltweite Corona-Panikmache.

Ende April hatten die CDC zur Epidemic Intelligence Service-Konferenz (EIS) eingeladen. Dabei handelte es sich zum ersten Mal seit 2019 um ein «physisches» Treffen. 2000 Seuchendetektive tummelten sich auf der Veranstaltung – und provozierten einen Covid-Ausbruch.

Während der viertägigen Konferenz gab es immer wieder Berichte über Teilnehmer, die positiv auf das Virus getestet wurden. Bis zum 2. Mai wurden 35 Personen positiv getestet.

«Die CDC arbeiten mit dem Gesundheitsministerium von Georgia zusammen, um eine schnelle epidemiologische Bewertung der bestätigten Covid-19-Fälle durchzuführen, die mit der EIS-Konferenz 2023 in Verbindung zu stehen scheinen, um die Übertragungsmuster in dieser Phase der Covid-19-Pandemie zu bestimmen», erklärte CDC-Sprecherin Kristen Nordlund gegenüber dem Portal ArsTechnia.

Kommentar Transition News:

Wie gehabt: Wäre nicht getestet worden, hätte den «Ausbruch» keiner bemerkt. Aber dann hätten die CDC auch nicht die Chance nutzen können, alle Bürger ab sechs Monaten aufzufordern, ihre Covid-Impfungen auf den neusten Stand zu bringen.

Ähnliche Nachrichten