Horst D. Deckert

Das Buch zum Skandal: Crack-Biden mit dubiosen Ukraine-Geschäften

Unmittelbar vor der US-Präsidentschaftswahl 2020 wurde ein Artikel in der „New York Post“ (NYP) veröffentlicht, welcher die dubiosen Machenschaften von Hunter Biden, dem Sohn des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden (Demokraten) enthüllt. Durch das Auftauchen des „Laptop from Hell“ wie ihn Präsident Donald Trump bezeichnete, gelangten unaussprechliche Dinge an die Öffentlichkeit. Die Dateien des Präsidenten-Filius zeigten ein Leben zwischen Prostitution und Crack-Konsum. Jetzt begeistert der Biden-Laptop die alternative Kino- und Literatur-Szene.

Ein Buch soll Licht ins Dunkel bringen

Die Autorin Miranda Devin beleuchtet in ihrem neuen Buch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ die genauen Hintergründe der Geschichte und enthüllt die schmutzigen Geheimnisse des US-Präsidenten und seines Familien-Clans. In einem Podcast von „Fox News“ meldet sich die Autorin selbst zu Wort. Sie macht dabei deutlich warum die Korruptionsfälle um die Familie Biden wichtig sind und in welchem Zusammenhang sie mit Joe Bidens Politik stehen.

Hunter auf Entzug: Laptop wurde nicht abgeholt

Bereits im April 2019 hatte Hunter Biden sein beschädigtes MacBook Pro zur Reparatur einem Laden in Wilmington, Delaware überlassen. Es wurde zuvor angeblich von seiner verärgerten Tante in den Pool geworfen, heißt es. Doch Biden Junior sollte das MacBook niemals abholen. Denn als die Reparatur-Arbeiten abgeschlossen waren, befand er sich bereits in einer Luxus-Entzugsklinik. In diese soll er von seiner Familie überführt worden sein, nachdem sich herausgestellt habe, dass der Crack-Abhängige seine eigene Nichte geschwängert habe.

Interview: Miranda Devin über “Hunter Bidens Laptop from Hell”

Dubiose Biden-Geschäfte mit Ukraine und China

Nach amerikanischem Gesetz wird der Ladenbesitzer zum Eigentümer des Laptops, wenn dieser ihn nicht innerhalb von 90 Tagen abholt. Und so soll sich der Ladenbesitzer an die Dateien des Biden-Laptops gemacht haben und dabei Erstaunliches vorgefunden haben.

Auf der Festplatte des Laptops befanden sich zahlreiche Emails, Fotos und Videos. Diese zeigten Hunter Biden unter anderem beim Drogenkonsum oder beim Sex mit Minderjährigen. Auch fanden sich in Bidens Email-Verkehr deutliche Hinweise auf zwielichtige Geschäfte mit chinesischen und ukrainischen Firmen. Sein Vater Joe Biden behauptete stets, von den Geschäften seines Sohnes nichts zu wissen. Doch der Email-Verkehr soll beweisen: Auch Vater Joe wusste von den dubiosen Geschäften. Besonders während dessen Zeit als Vizepräsident sollen Treffen mit ukrainischen Geschäftsleuten des Energieunternehmens “Burisma” sowie mit chinesischen Milliardären und Funktionären der Kommunistischen Partei Chinas stattgefunden haben. Treffen, welche nach Angaben der NYP im offiziellen Terminkalender von Joe Biden aus dieser Zeit nicht zu finden sind.

Auch Breitbart News brachte in Folge auch den Film “My Son Hunter” heraus. Er kann auf Breitbart News gesehen werden:

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Das FBI “sieht keine Notwendigkeit” einer Untersuchung

Der Ladenbesitzer informierte daraufhin das FBI und übergab diesem den Laptop. Doch dieses ging den Hinweisen brisanter Weise nicht nach. Was die Ermittler nicht wussten: Der IT-Experte hatte zuvor eine Kopie der Festplatte angefertigt. Diese übergab er im August 2020 dem ehemaligen Bürgermeister von New York und privaten Rechtsanwalt von Donald Trump, Rudy Giuliani. Giuliani hatte einen Teil der Informationen der NYP zur Verfügung gestellt, welche daraufhin im Oktober 2020 ihren Enthüllungsartikel veröffentlichten. Somit gelangte die Lawine um „Biden-Gate“ ins Rollen.

FBI-Vertuschung: Twitter sperrt kritische Zeitung

Zu diesem Zeitpunkt gaben sich die Big-Tech Konzerne Twitter und Facebook größte Mühe, die Enthüllungen zu unterdrücken. Twitter sperrte den Account der New York Post für eine Woche und der Facebook-Gründer und Meta-Chef Mar Zuckerberg gab im Podcast von Joe Rogen zu mittels Zensur aktiv Informationen unterdrückt und in den Wahlkampf zugunsten von Joe Biden eingegriffen zu haben. Zuckerberg begründete dies mit einer Warnung die er vom FBI erhalten habe, welche gezielt vor russischer Propaganda warnte, welche wie 2016 die Präsidentschaftswahlen beeinflussen könnte. Schon da zeichnete sich die enge Zusammenarbeit zwischen den Big-Tech Konzernen und Regierungsbehörden ab.

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