Horst D. Deckert

Das Geschäftsmodell der Hamas in Gaza: Hilfsgüter beschlagnahmen und verkaufen

Die islamistische Terrororganisation Hamas, die mit brutaler Intensivgewalt über den Gazastreifen herrscht und für den Massenmord vom 7. Oktober verantwortlich ist, nutzt die Notlage des eigenen Volkes schamlos aus. Man bekommt auch mit den großzügigen Spendengeldern aus dem Westen nicht den Hals voll. Stattdessen wurden bisher Warenlieferungen wie Nahrungsmittel und Medikamente unter Waffengewalt beschlagnahmt und den Bedürftigen dann teuer verkauft.

Wir berichten Ihnen auch weiterhin die Details aus dem Nahost-Konflikt, welche die gleichgeschaltete globalistische Presse verschweigt. Eine für mitfühlende Menschen besonders abscheuliche Tatsache ist das Geschäftsmodell der Terrororganisation Hamas, auf Kosten der Ärmsten in ihrem Land noch Kasse zu machen. Während man im Westen behauptet, nur Israel wäre verantwortlich, wenn die Menschen im Gazastreifen nicht ausreichend versorgt sind, gibt es gut dokumentierte Fakten, die eine ganz andere Geschichte erzählen.

So beschlagnahmte die Hamas bisher die Hilfsgüter, die aus dem Westen angeliefert werden, beispielsweise durch die Vereinten Nationen. Sie werden in Lagerhallen gehortet und von bewaffneten Kombattanten bewacht. Der Verkauf dieser Waren ist eine wichtige Säule in der Finanzierung der Terrororganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die gesamte Region “from the river to the sea” “judenrein” zu machen. Das bedeutet die Vertreibung oder Ermordung aller dort ansässigen Juden. Als Begründung dafür wird der “Wille Allahs” vorgeschoben.

Jüngst kam es dabei zu einem abscheulichen Vorfall. Nachdem an Hunger leidende Gaza-Araber Waren aus dem Lagerhaus gefordert hatten und zu hunderten in die Anlage eingedrungen waren, schossen die Hamas-Kämpfer auf die eigenen Leute. Der Vorfall belegt auch, dass wohl niemand im Gazastreifen hungern müsste, würde die regierende Terrormiliz die Waren nicht für sich behalten, sondern an die Menschen verteilen. Diese möchten aber den Anschein einer Hungersnot erwecken, um die Stimmung in der westlichen Öffentlichkeit gegen Israel zu beeinflussen.

Niederträchtige Medien wie die globalistische Medienagentur Reuters und die offenbar davon abschreibende Süddeutsche Zeitung berichteten anschließend faktenwidrig, dass nicht die Hamas-Wächter auf die Menschen geschossen hätten – sondern Soldaten der israelischen Streitkräfte IDF. Diese waren aber überhaupt nicht vor Ort anwesend.

Um den Geschäften der Hamas einen Riegel vorzuschieben, wurde die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) wurde im Februar 2025 gegründet. Dahinter steht eine Zusammenarbeit verschiedener Organisationen aus den USA und Israel. Ziel der Gruppe ist es, die Hilfsgüter direkt an die notleidenden Menschen zu bringen und die Hamas außen vor zu lassen.

Die Terrororganisation ist damit nicht einverstanden, sie hat Drohungen gegen jeden ausgesprochen, der Güter von den neuen Verteilzentren der GHF annimmt. Zudem wurden Morddrohungen gegen alle ausgesprochen, die mit der GHF zusammenarbeiten – speziell richteten sich diese Drohungen auch an Mitarbeiter von Hilfsorganisationen. Doch nicht genug damit, die Hamas versuchte auf mehreren Wegen, die Verteilung zu verhindern – so wurden auch Straßensperren errichtet, um die Menschen am Zugang zu den Gütern zu hindern. Diese wurden von Zivilisten durchbrochen – die dabei entstandenen Tumulte wurden von der PR-Maschinerie der Hamas dem Staat Israel angelastet und von westlichen Medien ohne Eigendenkleistung abgeschrieben.

Linksextreme und Islamisten behaupteten, das Video von der Erstürmung der Sperre durch Zivilisten wäre eine Fälschung. Ein BBC-Reporter widerspricht dieser Darstellung.

In den Systemmedien erfahren Sie von alledem nichts. Dort wird Israel als Aggressor dargestellt, der gegen notleidende Frauen und Kinder vorgeht und ihnen Essen und Medikamente vorenthält.

Besonders dramatisch ist der Umstand, dass die Vereinten Nationen und die gleichgeschalteten globalistischen Medien das Geschäftsmodell der Hamas zu unterstützen scheinen. Sie lassen kein gutes Haar an den neuen Verteilungsmethoden der GHF. Man muss sich die Frage stellen, warum das so ist.

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