Das Weltwirtschaftsforum hat die Tagesordnung für sein nächstes Treffen in Davos bekannt gegeben. Der „Talking Shop“ organisiert unter anderem ein Panel zum Thema „Fehlinformation“.
Die Podiumsdiskussion findet am 18. Januar statt und trägt den Titel „Countering Threats in the Age of Black Swans“. In der Beschreibung heißt es, dass eine große Anzahl von „Akteuren“ zunehmend in der Lage ist, „Fehlinformationen zu verbreiten“.
Auf der Podiumsdiskussion erörterten die Redner die Vorhersage, Verringerung und Bekämpfung von Bedrohungen, die durch Fehlinformationen verschärft werden könnten.
Obwohl der WEF keine Definition von Fehlinformation liefert, zeigt ein kürzlich veröffentlichter Beitrag auf der Website der Organisation, dass Kritik am WEF und am Coronanarrativ als „Fehlinformation“ angesehen wird.
In dem Posting beschwert sich der WEF über „Desinformationskampagnen“ gegen die Gruppe und verweist auf ein anderes Posting, in dem Direktor Adrian Monck andeutet, dass die Kritik am umstrittenen Slogan des WEF – du wirst nichts besitzen und glücklich sein – mit einer „Desinformationskampagne“ zusammenhängt.
Monck beklagt sich auch über „Fehlinformationen über Corona und Impfstoffe“. Außerdem behauptet er, dass Fehlinformationen die freie Meinungsäußerung beeinträchtigen und fordert Maßnahmen, um zu verhindern, dass Lügen für wahr gehalten werden“.
Moncks Beitrag ist eines von vielen Beispielen dafür, wie der WEF versucht, unerwünschte Informationen zu zensieren.
Auch die Regierungen zensieren eifrig. Kürzlich enthüllten die Twitter Files, dass die US-Regierung Twitter unter Druck gesetzt hat, Informationen über die Corona-Politik zu zensieren, die sich als wahr oder korrekt herausstellten.
Unter anderem Facebook und Twitter bieten den Regierungen Dienste zur Meldung von „Desinformationen“ an. Zu diesem Zweck verschaffen sie sich Zugang zu sogenannten „Desinformationsportalen“.