Horst D. Deckert

Datenerhebung in Kreis Flensburg zeigt: Geimpfte treiben die Pandemie

Flensburger City (Foto:Imago)

Mit einer – für offizielle Stellen in Deutschland zu Corona-Zeiten längst selten gewordenen – Transparenz legt nun ein deutscher Landkreis in schonungsloser Offenheit die gesamte Datenlage zu Tests und Durchbrüchen bei Covid-19-Impfungen vor. Tatsächlich scheint es den Verantwortlichen im rund 203.000 Einwohner umfassenden Kreis Schleswig-Flensburg (Schleswig-Holstein) hier ausnahmsweise nicht um Impfpropaganda, sondern um objektive Aufklärung gegangen zu sein… mit entsprechend aufschlussreichen – bzw. für die Impflobby verstörenden – Resultaten.

So sind von dort derzeit 329 in Tests ermittelten Infizierten 173 – 52,6 Prozent – vollständig geimpft. Wenn man Kinder und Jugendliche herausrechnet, ergibt sich sogar ein deutlich höherer Anteil von 72,4 Prozent der derzeit mit Corona infizierten Erwachsenen, die in Schleswig-Flensburg vollständig geimpft sind. Soviel zum Thema „Ungeimpfte als Treiber der Pandemie“. Es ist anzunehmen, dass die Daten in ausnahmslos allen übrigen deutschen Kreisen (wo – wie auch bei den bundesweiten Zahlen des RKI – der Anteil der Geimpften am gesamten Infektionsgeschehen gezielt verschleiert wird) in Wahrheit nicht anders aussehen und das tatsächliche Infektionsgeschehen überwiegend von den Geimpften angetrieben wird. Im besten Falle entspricht der Anteil der geimpften Infizierten – so wie wohl auch, unter Beiseitelassung aller statistischen Taschenspielertricks, bei den Hospitalisierungsfällen in den Kliniken – ziemlich genau ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Unheilige Allianz

Damit würde sich ein weiteres Mal bestätigen, dass die Impfung de facto ineffizient ist und nicht annähernd das hält, was Politik und Pharmaindustrie der Bevölkerung versprochen haben: Sie ist entweder gar nicht oder allenfalls für wenige Wochen oder Monate wirksam – wobei die mittlerweile zweifelsfrei erwiesenen massiven Nebenwirkungen (siehe hier und hier) von offizieller Seite nach wie vor verschwiegen werden. Während die Regierung und die ihr zuarbeitenden Institute zunächst zugesichert haben, dass die Impfung vor einer Ansteckung durch Covid-19 schütze, hat man dies seit Monaten stillschweigend korrigiert – und behauptet nun, die Impfung schütze lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf, was auch von Beginn an immer so kommuniziert worden sei.

Tatsache ist, dass Politik, Pharmakonzerne und staatstragende Medien eine unheilige Allianz eingegangen sind, aus der mittlerweile wohl keiner der Beteiligten ohne schwerste Schäden ausscheren kann. Die Regierenden haben sich heillos verrannt, indem sie sich völlig auf die Versprechungen der Impfstoffhersteller verlassen und es ihrerseits völlig versäumt haben, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen für weitere Covid-Wellen einzuleiten. Stattdessen wurden kostenlose Testzentren aufgelöst, um einen faktischen Impfzwang ausüben zu können. Als Ergebnis all dessen steht man an exakt derselben Stelle wie vor einem Jahr – mit allerdings deutlich schlimmeren Auswirkungen. Und weil die Verantwortlichen ihr Versagen nicht eingestehen können, werden immer absurdere „G-Regeln durchgesetzt, Weihnachtsmärkte völlig willkürlich verboten und das Versagen der Politik auf Ungeimpfte abgewälzt, die sich immer ungeheuerlicherer Anfeindungen ausgesetzt sehen.

Das, was mutigerweise in Schleswig-Flensburg gewagt wurde, wäre ein geeignetes Vorbild für die gesamte Republik: Neben einem flächendeckenden, deutschlandweiten Antikörpertest (Titherbestimmung) für alle Bürger, um den Grad der vorhandenen Immunisierung zu evaluieren, ist eine ehrliche Datenerfassung das überfällige Gebot der Stunde, endlich Transparenz in die chaotische, von Nebelkerzen verschleierte „Pandemie“ zu bringen.

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