Horst D. Deckert

Delta: Die Welle wird steil, aber die Impfung hilft kaum

(Auszugsweise)

In der Schweiz beginnt nun – wie bereits in England, Portugal, Israel und den Niederlanden – die voraussichtlich steile Sommerwelle der indischen Variante (Delta). Politik und Medien suggerierten der Bevölkerung, die Impfung würde sie vor einer Corona-Infektion schützen, doch dies ist aufgrund der teilweisen Immunflucht dieser Variante nicht mehr der Fall: Laut den neuesten Daten aus England liegt der Schutz vor einer Delta-Infektion bei etwa null Prozent.



Der Schutz vor schwerer Krankheit bei Infizierten liegt in England (vor allem AstraZeneca) derzeit immerhin noch bei etwa 60%.
Es ist indes absehbar, dass der nächsten oder übernächsten Variante die vollständige Immunflucht gelingen wird und der Impfschutz dann gänzlich zusammenbricht oder, im schlimmsten Fall, sich sogar in einen krankheits­verstärkenden ADE-Effekt verkehrt. In beiden Fällen werden voraussichtlich aktualisierte Nach-Impfungen erforderlich sein.

Aufgrund des fehlenden Schutzes vor Infektion und Übertragung «ergeben auch die von Schweizer Politik und Medien propagierten «Impf-Zertifikate» sowie «Impfpflichten» keinen medizinischen Sinn mehr.

Derweil nehmen die Impfkomplikationen auch in der Schweiz weiter zu: SPR geht aktuell von etwa 10’000 schwerwiegenden Ereignissen sowie etwa 250 Todesfällen aus. In der Telegram-Gruppe «Corona-Impfschäden Schweiz» mit über 16’000 Mitgliedern berichten Klinikmitarbeiter zumeist anonym etwa von einer deutlichen Zunahme an Hirnschlägen und anderen kardiovaskulären und neurologischen Komplikationen. Zuletzt wurde von einer erblindeten 17-Jährigen berichtet.

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