Horst D. Deckert

Der Tod des Einzelhandels: 100 000 Geschäften droht die Pleite!

Wir befürchten, dass über 100 000 Einzelhandelsgeschäfte schließen oder gar nicht mehr wieder öffnen“, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Gerd Landsberg, der „Rheinischen Post“.
Das bedeutet unter anderem: Bis zu 500 000 Menschen müssen um ihren Arbeitsplatz bangen! Nur im Einzelhandel! Ausgerechnet in einer Branche also, die unsere Vorfahren erfunden haben, die in unserer althochdeutschen Heimat seit dem 10. Jahrhundert ein Erfolgsmodel war.

Gerd Landsberg meint, die Menschen hätten während des Endlos-Lockdowns die Vorteile des Onlinehandels kennengelernt, er prognostiziert deshalb: „Die Lage, wie sie vor der Pandemie war, kommt nicht zurück.“
Vorteile des Onlinehandels, nun ja…, okay, die gibt es, der Einzelhandel bietet aber auch einige Vorteile, die der Onlinehandel eben nicht leisten kann.

Deutschlands Innenstädte waren bereits vor dem Endlos-Lookdown am Ende

Und ganz unabhängig davon: Was Landsberg, wohl aus Gründen der politischen Korrektheit, verschweigt: Der deutsche Einzelhandel krankte bereits vor dem Endlos-Lockdown. Was längst nicht nur an der Konkurrenz durchs Netz lag. Geht doch mal in deutsche Innenstädte! Da treibt sich mittlerweile ein Gesindel rum, das wir noch vor 20 Jahren ausschließlich in Hauptbahnhofnähe vorfanden. Diese Gestalten, die sich dort zum erlebnisorientierten Rumgammeln treffen, machen einen entspannten Einkaufsbummel quasi unmöglich.

Na, wie auch immer, Landsberg fordert: „Hier müssen wir energisch gegensteuern!“ Er will die „Innenstädte und Ortskerne als Visitenkarten der Kommunen umzugestalten“. Heißt: „Mehr Erlebnisräume, mehr Kunst, mehr Handwerk, mehr Kultur, Erlebnisgastronomie und auch mehr Wohnraum …“
Ob er sich da bereits das Okay der erlebnisorientierten Rumgammler eingeholt hat? Man weiß es nicht.

Hitze und Dürre in Deutschland?

Der Landsberg ist eh nicht ernst zu nehmen. Neben seinen gutgemeinten Forderungen will er nämlich auch dem sogenannten „Klimaschutz mehr Rechnung tragen“. Deshalb soll es in Zukunft auch „mehr Grün und Wasserstrukturen“ geben und zwar zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität bei – und jetzt kommt’s – Hitze und Dürre.“

Hitze und Dürre? In Deutschland? Richtig ist, dass wir inzwischen Millionen Einwanderer aus Wüstenstaaten im Land haben. Was Deutschland aber noch lange nicht zu einer Wüste macht.
Fazit: Oje, oje. Also mit solchen Entscheidungsträgern werden wir Deutschland nicht wieder groß machen können!

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