Während Regierungen auf der ganzen Welt alles daran setzten, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind zu zwingen, sich mit dem Covid-19-Impfstoff impfen zu lassen, verschenkten sie für ihre experimentelle mRNA-Injektion erstaunliche 75 Milliarden Dollar an Steuergeldern, die sie von Ihrem hart verdienten Geld eingenommen hatten, an Pfizer, ein Unternehmen mit einer dunklen Geschichte von Straftaten und Geldstrafen.
Diese gewaltige Investition wurde angeblich im Namen der öffentlichen Gesundheit getätigt, doch die realen Daten sprechen eindeutig dagegen. Es sollte jedoch nicht überraschen, wenn man bedenkt, dass unsere Gesundheit und unser Wohlergehen in die Hände eines Unternehmens gelegt wurden, das der Öffentlichkeit in der Vergangenheit erheblichen Schaden zugefügt hat.
Lassen Sie uns also tiefer in die tragischen Daten eindringen und einige der möglichen Gründe untersuchen, warum der Impfstoff Covid-19 von Pfizer nicht so sicher oder wirksam ist, wie die Mainstream-Medien und Ihre Regierung Sie glauben machen wollen, und in Wirklichkeit eine tödliche Injektion ist, die Hunderttausende von Kindern, Eltern, Familienangehörigen, Freunden und Kollegen auf der ganzen Welt getötet hat.
Beunruhigender Anstieg der Todesfälle durch Übergewicht: Ein genauerer Blick
Die Daten, die der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und EuroMOMO von offiziellen Regierungsstellen zur Verfügung gestellt wurden, deuten auf einen erheblichen Anstieg der überzähligen Todesfälle seit der Einführung der Covid-19-Impfstoffe in den USA, Kanada, Neuseeland, Australien, dem Vereinigten Königreich und der Hälfte von Europa hin.
Diese Zunahme der Todesfälle gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, insbesondere wenn man die drastischen Unterschiede bei den Todesfällen vor und nach der Einführung des Impfstoffs bedenkt.
In Neuseeland stieg die Zahl der überzähligen Todesfälle in 49 Wochen im Jahr 2022 gegenüber 53 Wochen im Jahr 2020 um schockierende 3.404 %.
In seinem nächsten Nachbarland Australien gab es im Jahr 2021 11.068 überzählige Todesfälle und in der 38. Woche des Jahres 2022 schockierende 22.730 überzählige Todesfälle. Dies steht in krassem Gegensatz zu 2020, als auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie und vor der Einführung der Covid-Injektionen nur 1.306 überzählige Todesfälle verzeichnet wurden.
Dies bedeutet, dass Australien in nur 38 Wochen im Jahr 2022 einen schockierenden Anstieg der überzähligen Todesfälle um 1.640 % zu verzeichnen hatte, verglichen mit 53 Wochen im Jahr 2020.
Wenn wir jedoch die verfügbaren Daten zu den überzähligen Todesfällen im Jahr 2022 mit den ersten 38 Wochen des Jahres 2020 und den ersten 38 Wochen des Jahres 2021 vergleichen, können wir den wahren Ernst der Lage in Australien erkennen.
Traurigerweise musste das Land in den ersten 38 Wochen des Jahres 2022 nach der erneuten Einführung der Covid-19-Injektionen einen schockierenden Anstieg der überzähligen Todesfälle um 5.162 % im Vergleich zu den ersten 38 Wochen des Jahres 2020 verzeichnen.
Ein ähnliches Muster zeigt sich in den USA. In der 38. Woche des Jahres 2021 waren schockierende 109.000 Menschen mehr gestorben als zum gleichen Zeitpunkt im Jahr 2020. Und in den USA gab es in knapp zwei Jahren, nachdem die FDA eine Notfallzulassung für die Covid-19-Injektion erteilt hatte, erstaunliche 1,1 Millionen zusätzliche Todesfälle.
Eine vollständige Aufschlüsselung der Daten zu den überzähligen Todesfällen kann hier eingesehen werden.
Mögliche Gründe für die erhöhte Sterblichkeitsrate:
- Unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs: Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe wie Blutgerinnung, Herzmuskelentzündung und Guillain-Barre-Syndrom könnten möglicherweise zum Anstieg der überzähligen Todesfälle beitragen.
- Schädigung des Immunsystems: Die Impfstoffe, insbesondere die mRNA-Impfstoffe, könnten das Immunsystem schädigen und die geimpften Personen anfälliger für Infektionen und Autoimmunerkrankungen machen.
- Nachlassende Immunität: Die Wirksamkeit der Impfstoffe könnte mit der Zeit nachlassen, so dass geimpfte Personen anfälliger für Covid-19 und seine Varianten werden.
Die beunruhigenden Auswirkungen auf Kinder und junge Erwachsene: Die Aufdeckung der Risiken
Die Daten, die EuroMOMO von 27 Ländern aus ganz Europa zur Verfügung gestellt wurden, zeigen einen auffälligen Zusammenhang zwischen der Ausweitung der Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren und dem anschließenden Anstieg der übermäßigen Todesfälle bei Kindern in ganz Europa.
In der 21. Kalenderwoche 2021 verlängerte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) die Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren, und einige Monate später wurde sie auf 5 bis 11-Jährige erweitert.
Bevor der Impfstoff für diese Altersgruppe zugelassen wurde, lag die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern sogar unter den erwarteten Werten.
Sobald der Impfstoff jedoch für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren verfügbar war, stieg die Zahl der Todesfälle drastisch an.
So sehr, dass die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren in 27 europäischen Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, Frankreich, Spanien, Italien und der größte Teil Deutschlands, bis zur 12. Woche des Jahres 2023 um 760 % gestiegen ist, nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur die Notfallzulassung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer auf Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren ausgeweitet hat.
Dieser Zusammenhang ist kaum zu übersehen und rechtfertigt weitere Untersuchungen über die potenziellen Gefahren der Covid-19-Impfstoffe für Kinder und junge Erwachsene.
Mögliche Gründe für die erhöhte Sterblichkeitsrate bei Kindern und jungen Erwachsenen:
- Seltene Nebenwirkungen: Bei einigen Kindern und jungen Erwachsenen können nach der Impfung seltene, aber schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung oder Blutgerinnungsstörungen auftreten.
- Überstimulation des Immunsystems: Die Impfstoffe könnten bei Kindern und jungen Erwachsenen eine überaktive Immunreaktion auslösen, die zu Autoimmunerkrankungen oder einem Zytokinsturm führt.
- Unzureichende Sicherheitstests: Die Impfstoffe sind möglicherweise nicht gründlich genug an Kindern und jungen Erwachsenen getestet worden, was zu unvorhergesehenen Komplikationen und Sicherheitsbedenken führen kann.
Covid-19-Todesfälle und Sterblichkeitsraten nach Impfstatus: Zwischen den Zeilen lesen
Aus den ONS-Daten aus dem Vereinigten Königreich geht hervor, dass die überwiegende Mehrheit der Covid-19-Todesfälle auf die vollständig geimpfte Bevölkerung entfiel und die Sterblichkeitsraten unter der ungeimpften Bevölkerung in jeder Altersgruppe in England am niedrigsten waren.
In England entfielen 92 % der Covid-19-Todesfälle im gesamten Jahr 2022 auf die geimpfte Bevölkerung, wobei die überwiegende Mehrheit der Todesfälle auf die dreifach+ Geimpften entfiel.
Aus einem Bericht mit dem Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022), der hier auf der ONS-Website abgerufen und hier heruntergeladen werden kann, geht hervor, dass die Covid-19-geimpfte Bevölkerung in England zwischen Januar und Mai 2022 in jeder einzelnen Altersgruppe pro 100 000 Einwohner am häufigsten starb.
Die folgenden beiden Diagramme zeigen die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022 für alle Altersgruppen.
Eine vollständige Aufschlüsselung der Zahlen kann hier eingesehen werden. Aber in jeder einzelnen Altersgruppe ist es so ziemlich das Gleiche wie bei den 60- bis 69-Jährigen
Im Januar war das Sterberisiko für teilweise geimpfte 60- bis 69-Jährige um schockierende 256 % höher als für ungeimpfte 60- bis 69-Jährige. Im selben Monat war das Sterberisiko bei doppelt geimpften 60- bis 69-Jährigen um 223 % höher als bei ungeimpften 60- bis 69-Jährigen.
Im Mai war die Sterblichkeitsrate bei den dreifach geimpften 60- bis 69-Jährigen um beunruhigende 117 % höher als bei den ungeimpften 60- bis 69-Jährigen, wobei die Sterblichkeitsrate bei den dreifach Geimpften 1801,3 pro 100 000 Einwohner betrug, während die Sterblichkeitsrate bei den ungeimpften 60- bis 69-Jährigen nur 831,1 betrug.
Vergleich von Covid-19-Impfstoffen mit anderen Impfstoffen: Ein starker Kontrast
Die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) bestätigte im Rahmen einer Anfrage zur Informationsfreiheit, dass sie zwischen Januar 2001 und August 2021 – also in einem Zeitraum von 20 Jahren und 8 Monaten – 404 gemeldete unerwünschte Reaktionen auf alle verfügbaren Impfstoffe (mit Ausnahme der Covid-19-Injektionen) mit tödlichem Ausgang erhalten hat.
Im Gegensatz dazu meldete die MHRA zwischen Januar 2021 und Juli 2022, also in einem Zeitraum von nur 19 Monaten, 2.213 unerwünschte Reaktionen auf Covid-19-Injektionen mit tödlichem Ausgang. Das bedeutet, dass es in 19 Monaten offiziell 5,5-mal so viele Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfstoffe gab wie durch alle anderen verfügbaren Impfstoffe zusammen seit 2001.
Vergleicht man die Zeiträume, so beläuft sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle für alle anderen Impfstoffe zusammen in demselben 19-Monats-Zeitraum auf 29,5 Todesfälle.
Dies deutet darauf hin, dass die Covid-19-Injektionen um schockierende 7.402 % tödlicher sind als alle anderen im Vereinigten Königreich verfügbaren Impfstoffe.
Erstaunliche Todesraten unter der geimpften Bevölkerung
Die offiziellen Zahlen zu den Todesfällen nach der Covid-19-Impfung, die vom Office for National Statistics veröffentlicht wurden, und die Zahl der geimpften Personen, die von der britischen Health Security Agency veröffentlicht wurden, zeigen alarmierende Zahlen.
Einer von 482 mit Covid-19 geimpften Menschen in England starb leider innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung:
1 von 246 mit Covid-19 geimpften Personen in England starb leider innerhalb von 60 Tagen nach der Impfung mit Covid-19:
Und 1 von 73 Covid-19 Geimpften war im Mai 2022 tot:
Eine vollständige Aufschlüsselung der Daten kann hier eingesehen werden.
Die bewegte Vergangenheit von Pfizer: Geldstrafen und Vergehen
Pfizer, der Pharmariese, der hinter dem Impfstoff Covid-19 steht, hat eine wechselvolle Geschichte, die Zweifel an seinem Engagement für die öffentliche Gesundheit aufkommen lässt. Im Laufe der Jahre war das Unternehmen mit zahlreichen Klagen konfrontiert, die zu Geldstrafen und Vergleichen in Milliardenhöhe führten.
Im Jahr 2009 zahlte Pfizer eine Rekordsumme von 2,3 Milliarden Dollar, um zivil- und strafrechtliche Vorwürfe wegen der Vermarktung von vier Arzneimitteln, darunter das Schmerzmittel Bextra, für Anwendungen, die von der US Food and Drug Administration (FDA) nicht zugelassen waren, beizulegen. Diese Geldstrafe war damals der größte Vergleich wegen Betrugs im Gesundheitswesen in der Geschichte des US-Justizministeriums.
2016 wurde Pfizer von der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority) zu einer Geldstrafe in Höhe von 84,2 Millionen Pfund (106 Millionen US-Dollar) verurteilt, weil das Unternehmen überhöhte und unfaire Preise für ein Medikament gegen Epilepsie verlangt hatte. Der Preis des Medikaments war über Nacht um bis zu 2.600 % gestiegen, was eine erhebliche finanzielle Belastung für den nationalen Gesundheitsdienst des Vereinigten Königreichs darstellte.
Dies sind nur einige Beispiele für die juristischen Probleme, die Pfizer in der Vergangenheit hatte und die Zweifel an der Ethik und dem Engagement des Unternehmens für die öffentliche Gesundheit aufkommen lassen. Da durch den Verkauf von Covid-19-Impfstoffen weiterhin Milliarden von Dollar in die Kassen von Pfizer fließen, muss man sich fragen, ob man diesem Unternehmen unsere Gesundheit und Sicherheit wirklich anvertrauen kann.
Schlussfolgerung
Die in diesem Artikel vorgestellten Daten werfen kritische Fragen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen auf, insbesondere von solchen, die von einem Unternehmen mit einer fragwürdigen Vergangenheit hergestellt werden.
Indem wir die möglichen Gründe für die besorgniserregenden Trends bei den überzähligen Todesfällen, die Auswirkungen auf Kinder und junge Erwachsene, den Impfstatus der Covid-19-Todesfälle und den krassen Gegensatz zwischen Covid-19-Impfstoffen und anderen Impfstoffen untersuchen, hoffen wir, die Leser zu ermutigen, das Establishment zu hinterfragen und die potenziellen Risiken von Covid-19-Impfungen zu bedenken.
Denn wenn die Welt nicht begreift, dass es sich hier um ein weit verbreitetes Gift handelt, dann könnten die möglichen Folgen der fortgesetzten Covid-19-Impfkampagne zu einer weltweiten Entvölkerung führen.
Man mag das kaum glauben, aber es gibt verschiedene Gründe, warum manche Menschen den Planeten entvölkern wollen.
Ein Grund könnte die Überbevölkerung sein, denn einige Menschen sind der Meinung, dass die Ressourcen der Erde aufgrund der wachsenden Bevölkerung in einem unhaltbaren Tempo erschöpft werden.
Andere argumentieren, dass die Entvölkerung aufgrund der negativen Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt notwendig ist, und dass eine Verringerung der Bevölkerung dazu beitragen könnte, einige dieser Probleme zu mildern.
Manche Menschen befürworten die Entvölkerung auch aus Sorge um die Auswirkungen des Klimawandels, da eine geringere Bevölkerung wahrscheinlich zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen führen würde.
Und schließlich gibt es Menschen, die einfach glauben, dass eine kleinere Bevölkerung überschaubarer und leichter zu kontrollieren ist, und die sich aus diesem Grund für die Entvölkerung aussprechen.
Aber so oder so, mit all diesen Beweisen ist es klar, dass die Covid-19-Impfkampagne bereits ernste Konsequenzen für die Zukunft der Menschheit hat.