Horst D. Deckert

Der Wuhan-Trick – Das Virus aus dem Labor und der BND

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Der Wuhan-Trick – Das Virus aus dem Labor und der BND

Überraschung: Die Corona-Protagonisten haben plötzlich entdeckt, dass das Virus aus einem Labor in China gekommen sein soll. Wer das früher vertrat, galt als Schwurbler…

von Hendrik Sodenkamp

Im Februar und März 2020 machte die Nachricht die Runde, dass die chinesische Regierung den Großraum der Millionenstadt Wuhan unter Quarantäne gestellt hatte. Ein «neuartiger Virus» sei da zugange. Videos von überfüllten Intensivstationen und von Menschen, die einfach tot auf der Straße umfielen, kursierten. Eine Todesseuche von der Schwere der Pest, der Cholera oder von Ebola, so der Eindruck. Da sich in Wuhan ein Labor befindet, dass mit gefährlicher Genbastelei an Viren arbeitet, der sogenannten Gain-of-Function-Forschung (deutsch: Wirkverstärkung), lag die Vermutung nahe, dass es sich hierbei um einen Erreger handelt, der künstlich hergestellt wurde. Dieser plausible Gedanke wurde aber als Spekulation, als Verschwörungstheorie zurückgewiesen. «Covid-19: Forscher geißeln Gerüchte zu Coronavirus», so die Schlagzeile der Süddeutschen Zeitung am 19. Februar 2020. Sie berief sich dabei auf ein Positionspapier des US-Coronapapstes Anthony Fauci und von Merkels Chefvirologen Christian Drosten, welches sich gegen «Falsch- und Desinformation» richtete.

Siegeszug der Fledermäuse

Zusammen mit zwei Dutzend Kollegen hatten sie im Fachblatt The Lancet eine Erklärung veröffentlicht, dass «Verschwörungstheorien», wonach das Virus keinen natürlichen Ursprung habe, haltlos seien und nur Panik und Vorurteile verbreiteten: «Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben das Genom des Virus Sars-CoV-2 analysiert und veröffentlicht, und sie kommen mit überwältigender Mehrheit zu dem Schluss, dass dieses Coronavirus seinen Ursprung in der Natur hat, wie so viele andere Erreger.» Kurz danach sperrte Facebook alle Posts, die Sars-CoV-2 als menschengemacht bezeichneten. Noch Ende Februar 2021 trompetete die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) mit Verweis auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO) heraus: «Alles deutet auf Fledermäuse als Corona-Ursprung hin.»

«Coronavirus in Schweden: Tödlicher Sonderweg». Süddeutsche, 2020

Die Alternativmedien hatten von Anfang an dagegen­gehalten. In der Wochenzeitung Demokratischen Widerstand  legte der Diplombiologe Markus Fiedler bereits in Ausgabe 91 vom 27. Mai 2022 dar, dass der Virus aus dem Labor kommen müsse, und verwies dabei unter anderem auf die Erkenntnisse der Molekularbiologin und Professorin Ulrike Kämmerer und von Physiker und Professor Roland Wiesendanger, zudem auf Informationen, wonach das Wuhan-Labor massiv vom US-Seuchenbeauftragten Fauci höchstselbst finanziert worden war. Das COMPACT-Magazin widmete das Titelthema seiner Juli-Ausgabe 2021 ganz der «Wuhan-Verschwörung – Biowaffen für den Great Reset».

Die große Propaganda-Wende

Nun erfolgt, pünktlich zum fünften Jahrestag der Corona-Erfindung, die Kehrtwende bei den damaligen Protagonisten: Kein anderer als Christian Drosten legte am 25. Januar 2025, wieder in der Taz, nahe, dass die Labortheorie doch stimme. Um den natürlichen Ursprung des Virus zu beweisen, hätten chinesische Forscher «alle Möglichkeiten», so Drosten. Doch dieser Studien kämen nicht. «Je mehr Zeit vergeht, desto skeptischer werde ich», so Wendehals Drosten. Und dann mutmaßte er: «Verbietet die (chinesische) Staatsräson, dass daran gearbeitet wird? Mag sein. Die andere Erklärung wäre aber, dass da gar kein natürlicher Virus war.»

Auch die Süddeutsche Zeitung und die Zeit griffen am 12. März 2025 in einer gemeinsamen «Enthüllungsgeschichte» die Labortheorie auf. Verfasst wurde der Beitrag von Georg Mascolo, einem Journalisten mit Kontakten in die Bundesregierung. Einem, der mit Christian Drosten kurz zuvor ein Buch veröffentlicht hatte: Alles überstanden? Ein überfälliges Gespräch zu einer Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird – also inklusive Vorbereitung der nächsten Panikmache. In diesem Artikel tritt Mascolo mit Co-Autor Holger Starck an, um das «Geheimnis von Wuhan» zu lüften. Und: «Die Regierungen Merkel und Scholz haben jedenfalls jahrelang brisante Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes unter Verschluss gehalten.» Denn der BND habe, nach Angaben von Drosten-Partner Mascolo, bereits im Jahr 2020 die Bewertung abgegeben, dass das Virus aus einem «Laborunfall» stamme und gab diesem Ansatz damals eine Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent, so nun deutsche Regierungsmedien im Frühjahr 2025.

Es dürfte bei vielen Kritikern der Coronamaßnahmen ein Triumphgefühl hervorrufen, dass solche Erkenntnisse jetzt das Tageslicht erblicken. Ebenso, dass selbst die Tagesschau am 11. März 2025 zur besten Sendezeit für ein Millionenpublikum festhielt: «Schweden ging einen anderen Weg», nämlich keine Lockdowns, keine Maskenpflicht, keine Zwangsspritzen. Das ARD-Flaggschiff ließ dabei ausschließlich Wissenschaftler und Bürger zu Wort kommen, die den damaligen sanften Kurs des Landes lobten. Wer dagegen in den Jahren 2020 und 2021 das Wort «Schweden» in den Mund genommen hatte, war bereits potenzieller Massenmörder. Deutsche Pressestimmen von damals: «Zu spät, zu lasch, zu unentschieden» (Taz,16. Dezember 2020), «Ist der schwedische Sonderweg gescheitert? – In Schweden sterben immer mehr Menschen an Covid-19» (Zeit, 24. April 2020), «Coronavirus in Schweden: Tödlicher Sonderweg» (Süddeutsche Zeitung, 12. Mai 2020), «Schwedens Opposition schaltet auf Angriff – Inzwischen sind viele Menschen gestorben.» (Tagesschau, 8. Juni 2020).

China als Feindbild

Dass Schweden gut gefahren ist, ist jedoch derzeit nicht der Aufreger – sondern die Labortheorie eines deutschen Geheimdienstes. Dabei hat die Sache einen Haken: Selbstverständlich ist es wichtig, woher das Virus kam, und wie versucht wurde, dies zu vertuschen. Doch diese «Enthüllung» ist nicht geeignet, «Vertrauen wieder herzustellen». Wichtiger als der Ursprung des Virus ist nämlich, dass er niemals, zu keinem Zeitpunkt und unter keiner Mutation, eine gefährliche, weltweite Seuche darstellte, die geeignet war, das Gesundheitssystem ohne Rücksicht auf Verluste an den Kollaps zu bringen.

Die Lüge von Bergamo mit den Leichenwägen ist hinreichend widerlegt. Die Menschen sind nirgends tot auf der Straße umgefallen. Die Sterblichkeitsrate von Corona lag für Unter-70-Jährige bei 0,05 Prozent, die der Grippe liegt beim Doppelten, nämlich 0,1 Prozent (so der Statistiker John Ioannidis im Oktober 2020 in einer offiziellen Verlautbarung der WHO). Nota bene: Ein sinnvoller Schutz von Alten und Kranken war von der Corona-Opposition immer betont worden.

Nun geschieht ein «Aufarbeiten» von Hetzblättern, denen keine Maßnahme, kein Terror und keine Spritze genug war. Von Leuten wie Drosten und Mascolo, die alles taten, um die Bevölkerung zu unterwerfen und in die Spur zu bringen. Diese «Aufarbeitung» wirft die Frage auf, was die Spur sein soll, auf die wir nun gesetzt werden sollen.

Die Vermutung liegt angesichts der allgemeinen Aufrüstungsspirale nahe, dass China und der «China-Virus» (Donald Trump, 2020) als Sündenbock herhalten sollen. Jürgen Elsässer schrieb schon im Juli 2021 in COMPACT, als man in den USA – noch nicht in der BRD – auf die Laborthese umschwenkte: «Eine von Anfang an verteufelte Theorie wird wieder ernsthaft diskutiert: Dass Corona im Labor fabriziert wurde. Doch der Stimmungsumschwung hat einen Haken: Die Protagonisten zielen nur gegen China und blenden die amerikanische Biowaffenforschung aus. Werden wir schon wieder hinter die Fichte geführt?»

Bald werden sicherlich Vorschläge kommen, auch in Deutschland und in Europa aus Gründen der «Nationalen Sicherheit» die gleichen Gain-of-Function-Labors wie in Wuhan hochzuziehen, um gegen «Biowaffenangriffe» aus China und Russland gewappnet zu sein. Eine Logik, wie wir sie von Atomwaffen kennen. Jetzt, da die Bundesregierung alle Aufrüstungsrekorde bricht und Hunderte Milliarden Euro Schulden für «Infrastrukturprojekte» aufnehmen will, wittern Pharma-Akteure wie Drosten ihre Chance, erneut ordentlich Reibach zu machen. Die Labortheorie kann als Kriegsgrund herhalten, um gegen China mobil zu machen – und somit zur Kriegslüge zu werden.

Fest steht: Der Coronavirus war vergleichsweise harmlos, ob von einer Fledermaus oder einem Gürteltier übertragen – das sieht man in Frankreich als Ursprungstier – oder aus dem Labor entwichen oder absichtlich freigesetzt: Es waren Regierungen und Konzerne weltweit, die allzu gerne einen Mikroorganismus zum tödlichen Feind der Menschheit erklärten und eine globale Hygiene-Diktatur forcierten. Corona war nie das Kern-Problem.


Im Frühjahr 2021 wandte sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur »Mr. X« nennen, an den Autor Thomas Röper, der intensiv zur Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat er Programme genutzt, die auch von Behörden wie der Polizei und den Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen verwendet werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch hingegen zeigt das ganze Bild.

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