Die im Wesentlichen von der Politik in Brüssel und Berlin herbeigeführte Todesfahrt der deutschen Automobilindustrie geht mit Vollgas weiter: Jetzt hat es wieder einen Branchenriesen erwischt!
Bei Bohai Trimet in Sachsen-Anhalt und Thüringen stehen laut Medienberichten insgesamt rund 680 Jobs auf der Kippe. In den Werken in Sömmerda (rund 100 Mitarbeiter) und Harzgerode (rund 580 Mitarbeiter) im Landkreis Harz werden vor allem für Volkswagen Karosserie- und Getriebeteile gefertigt, darunter Ölwannen. Am Amtsgericht Halle läuft bereits das Insolvenzverfahren.
Unterdessen schlägt der Kölner Ford-Betriebsrat Alarm: Teile des Werks in der Domstadt sollen offenbar verkauft werden. Bei Ford „stottert“ der Motor schon länger. Denn die neuen Elektro-Modelle sind alles andere als ein Verkaufsschlager!
Aktuell beschäftigt Ford in Köln noch 12.000 Mitarbeiter. Vor ein paar Jahren waren es noch rund 20.000. Jetzt bangen wieder Tausende am Rhein um ihre Jobs.
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