Horst D. Deckert

Deutschland: Regierung bereitet sich bereits auf Atomwaffen-Szenario vor

Die Bundesregierung stellt sich nach den Worten von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auch auf den Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg ein.

 

Baerbock sagte der „Rheinischen Post“ und dem Bonner „General-Anzeiger“ (Dienstag).

„Eine Atommacht führt vor unserer Haustür einen Angriffskrieg, schon deshalb ist es unsere Verantwortung als Regierung, auch die schlimmsten Szenarien ernst zu nehmen. Russlands nukleares Säbelrasseln ist gerade in der jetzigen Lage unverantwortlich, auch wenn wir ähnliche Töne von Präsident Putin auch früher schon gehört haben.“

Allerdings könne man keine Atomwaffen einsetzen, ohne sich selbst zu schaden. Dies wisse auch der russische Präsident. Zugleich drohte Baerbock dem Machthaber im Kreml mit einer Anklage vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag.

„Der russische Präsident bricht auf brutalste Art und Weise mit dem internationalen Recht und mit dem humanitären Völkerrecht. Man bombardiert keine Mütter, Väter, Kinder, Alte oder Kranke. Menschen, die das tun, begehen schwerste Kriegsverbrechen. Diese Verbrechen müssen zur Anklage gebracht werden. Das sind wir den Opfern schuldig“, sagte Baerbock.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf EPOCH TIMES unsern Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


Anmerkung unserer Red. zu Bearbocks moralintriefenden Aussagen:



Dass noch kurz vor Kriegsende des WK2 die Alliierten hunderttausende Deutsche mit Flächenbombardements ermordeten (z.B. Dresden) wird bei uns nicht als Kriegsverbrechen eingestuft. Man verteidigt sogar diese für den Kriegsausgang überflüssigen Terror-Bombardements auf das bereits erledigte Deutschland als einen Akt der Befreiung! Linksextreme begrüßen sogar heute noch dieses Morden und scheuen sich nicht „Bomber Harris, do it again!“ hinauszuposaunen.

Federführend bei den Massenmorden war dabei Winston Churchill. „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste“, hatte er erklärt und dabei von „Ausrottungsangriffen“ („extermination attacks“) gesprochen, denn, so Churchill im April 1941 über die Deutschen: „Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, die einen sind heilbar und die anderen zum Schlachten.“ Churchill wurde später mit dem Karlspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet.

Soweit zur Tatsache, dass es für Grüne und Linke überhaupt kein Problem darstellt, denn Schalter von „Betroffenheit“ auf „Kriegsbefürwortung“ umzulegen.

Siehe dazu auch unseren Artikel von letzter Woche:

„Unglaublich! Bearbock will Atomkrieg nicht ‚komplett ausschließen‘ und ‚Risiken deutlich machen‘ “


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