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Deutschlands Schulen krepieren im multikulturellen Gomorrha
in Schulskandal erschüttert Berlin! Die Friedrich-Bergius-Schule, einst Vorzeige-Bildungsstätte mit 400 Jugendlichen im Stadtteil Friedenau, ist zum Brennpunkt geworden. Flaschenwürfe, Böller-Explosionen und brutale Gewalt durch Nichtdeutsche Schüler sind an der Tagesordnung.
von Wilma Fricken
Kurz nachdem die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik – mit anschließender Bestätigung durch den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner selbst – Juden und Homosexuelle dazu aufrief, Orte zu meiden, an denen „arabischstämmige Menschen“ wohnen, weil ihnen dort körperliche Gewalt drohe, folgt gleich die nächste Bankrotterklärung vor der islamischen Massenmigration aus der Hauptstadt: Die Friedrich-Bergius-Schule im Stadtteil Friedenau, eine Kombination aus Haupt- und Realschule, versinkt förmlich in einem wahren Chaos aus Gewalt. Die Lage an der Schule ist längst außer Kontrolle geraten; in einem siebenseitigen Bandbrief schlug das Lehrpersonal Alarm: Es gebe eine „bedrohliche Gewaltbereitschaft und verbale Übergriffe“ vor allem der männlichen Schüler, heißt es darin. Vorherrschend seien dabei „massive Verhaltensauffälligkeiten und ungebührliches, asoziales Unterrichtsverhalten“.
Die größte Angst der gemobbten Schüler sei es, „in kompromittierenden Situationen von SchulkameradInnen fotografiert oder gefilmt zu werden“, klagten die hilflosen Lehrer, die trotz ihrer Verzweiflung noch die Muße finden, ihre Hilferufe artig zu gendern. Und noch eine weitere politisch-korrekte Grundmaxime wird von ihnen natürlich strikt beachtet: Bloß nicht den Elefanten im Raum ansprechen – und einen Zusammenhang zwischen dem explodierenden Migrantenanteil unter den Schülern und den immer schwerer zu bewältigenden Problemen ziehen! Die Mutter aller Nöte, die Massenmigration, ist freilich auch hier hauptursächlich – doch auch wenn es jeder weiß, darf es nicht thematisiert werden. Dabei pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass in Berlin – wie im ganzen Land – die Flutung der Schulen mit Kindern, die kein Deutsch sprechen und einem archaischen Kulturkreis entstammen, dazu führt, dass faktisch kein Schulbetrieb mehr aufrechterhalten werden kann. Kinder können kaum noch rechnen und schreiben. Die Folge: für die Regelbeschulung geschweige denn Förderung begabter Schüler und von Muttersprachlern sind keine Kapazitäten mehr frei.
Die “Lösung”: Mehr Schulpädagogen und eine zweite Turnhalle
So züchtet man regelrechte Idioten heran – weil die Politik nicht gegen die Ursache des Problems vorgehen oder es auch nur benennen will. Also werden zusammenhanglose Zustandsbeschreibungen rapportiert, die die Missstände als Mysterium, als unerklärliche und aus dem Nichts gekommene Naturgewalt beschreiben: Die Schule sei „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“, heißt es weiter. Verstärkt müsse man die Polizei rufen, um bei eskalierenden Situationen etwa nach Schulschluss vor dem Schulgebäude einzugreifen. Schüler würden häufig gefüllte Plastikwasserflaschen mit voller Wucht in zusammenstehende Schülergruppen, aber gelegentlich auch auf Aufsicht führende Lehrkräfte werfen. Hinzu komme das bewusst inszenierte Abfeuern von Böllern und Knallkörpern. 70 Prozent der Siebtklässler könnten „keine analogen Uhren mehr lesen“, durchschnittlich 10 bis 13 der insgesamt 39 Lehrer seien mittlerweile pro Tag (!) krankgeschrieben.
Statt an die Wurzel des Desasters zu gehen und endlich einen Zuwanderungsstopp sowie Sonderschulen für Zuwandererklassen zu fordern, fordert das an seinen Lebenslügen festhaltende, still leidende Kollegium mehr Schulpsychologen, einen Pförtner und eine zweite Sporthalle, um das Platzproblem zu lösen. Martina Zander-Rade, Vorsitzende des bezirklichen Schulausschusses, die bezeichnenderweise den Grünen angehört, schwurbelt ebenfalls unter Ausblendung der Ursachen, die „existenzielle Krise“ sei das Ergebnis „jahrelanger Vernachlässigung seitens der politischen Verantwortlichen“. Lehrkräfte und Schulleitung würden “allein gelassen”. Ohne die unverzügliche Umsetzung der im Brandbrief formulierten Forderungen drohe der “völlige Kollaps“, warnte sie. Zumindest das stimmt: Schulen versinken in regelrechter Barbarei. Die Folge tragen nicht nur die Kinder, die um ihr Recht auf Bildung gebracht werden, sondern auch die gesamte Gesellschaft, die nicht nur keine Arbeitskräfte mehr erhält, die das Land noch am Laufen halten könnten, sondern stattdessen auch noch verrohte und stets gewaltbereite Asoziale, die zur ständigen Bedrohung werden. Schuld ist eine gewisse Person, die vor neun Jahren allen Zweiflern ihr “Wir schaffen das” entgegenhielt. Manche Volltrottel glauben heute noch daran.
Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht! Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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