Horst D. Deckert

Die Gefahr schwerer Nebenwirkungen war den Behörden schon vor Beginn der Impfkampagne bekannt

Ein Dokument der FDA (Food and Drug Administration) zeigt, dass bereits Mitte Oktober 2020 eine lange Liste von möglichen Impf-Nebenwirkungen vorhanden war. Die Liste (als Entwurf gekennzeichnet) ist Teil einer Präsentation vor dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, VRBPAC) vom 22. Oktober 2020.

Aufgezählt werden darin auf Seite 16:

  • Guillain-Barré-Syndrom
  • Akute disseminierte Enzephalomyelitis
  • Transversale Myelitis
  • Enzephalitis/Myelitis/Enzephalomyelitis
  • Meningoenzephalitis/Meningitis
  • Enzephalopathie
  • Konvulsionen/Krämpfe
  • Schlaganfall
  • Narkolepsie und Kataplexie
  • Anaphylaxie
  • Akuter myokardaler Infarkt
  • Myokarditis/Perikarditis
  • Autoimmunerkrankung
  • Todesfälle
  • Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
  • Andere akute demyelinisierende Krankheiten
  • Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
  • Thrombozytopenie
  • Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
  • Venöse Thromboembolie
  • Arthritis und Arthralgie/Gelenkschmerzen
  • Kawasaki-Krankheit
  • Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
  • Durch Impfung verstärkte Krankheiten

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