Horst D. Deckert

Die Impfnebenwirkungen haben drastisch zugenommen

Zusammenfassung des Mitschnitts der 63. Sitzung vom 30. Juli 2021:

0h4min:

Martin Leujeune, Journalist. Berichtet aus dem Überschwemmungsgebiet in Rheinland-Pfalz: Die Bundeswehr habe Behelfsbrücken gebaut. Das Robert Koch-Institut sei mit ambulanten Arztpraxen vor Ort, die aber nur von 10–16 Uhr geöffnet sind. Das Mantra «Haltet die Massnahmen ein!» werde unablässig wiederholt. Ein Arzt, welcher rund um die Uhr eine Notfallpraxis unterhalten hatte, sei weggewiesen worden.

0h35min:

Dr. med. Robert Kleinstäuber aus der Region Dresden spricht von amtlich gemeldeten 1–2% schweren Impf-Nebenwirkungen. Die Realität sei wahrscheinlich viel schlimmer. Er hatte mit 5 Patienten zu tun, die nach der «Impfung» verstorben seien. Kleinstäuber berichtet über den Widerstand der Justiz, zu ermitteln.

1h20min:

Dr. med. dent. Harald Eymer, Hamburg

Berichtet von Impflingen, die unter Schlaflosigkeit leiden und im zeitlichen Zusammenhang mit der «Impfung» ungewöhnliche Zahnprobleme gekriegt haben.

1h39min:

Dr. med. Bryan Ardis, CEO von ARDIS Labs USA, betreibt Behandlungszentren mit naturheilenden Mitteln: Antony Fauci, der (noch) allmächtige Chef des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) der USA habe im Frühjahr 2020 die Anwendung von Hydroxychloroquin verboten und angeordnet, dass alle auf Corona positiv getesteten Patienten in New York exklusiv mit Remdesivir von Gilead zu behandeln waren. Fauci habe nachweislich gewusst, dass Remdesivir tödliches Organversagen, insbesondere der Nieren verursacht.

Die New Yorker Ärzte hätten über Nierenversagen berichtet und angemerkt, man habe solches noch nie nach Virusinfektionen beobachtet. Ardis habe sofort verstanden, dass Remdesivir die Ursache war. Die USA waren das einzige Land, welches zwischen dem 22.01. und 22.10.20 Remdesivir bei Corona-Patienten anwandte. Ardis nennt diese Anordnung von Fauci Genozid. Die Opfer seien innerhalb von 10 Tagen verstorben. Wegen des Nierenversagens staute sich das Wasser im Körper und der Lunge, was irrtümlich als sekundäre Lungenentzündung diagnostiziert wurde.

Alle Grippekranken und Patienten, die mit Menschen aus einer Stadt mit Corona-Erkrankungen stammten, seien auf Weisung von Fauci als Corona-Fälle erfasst worden. Die Krankenhäuser seien mit einem Kostenzuschlag von 20% für Corona-Patienten motiviert worden, um die Statistiken in die Höhe zu jagen. Gleichzeitig wären masslos alle unerwünschten Meldungen zensuriert worden.

Im Oktober 2020 seien in einem internen FDA-Meeting (Food and Drug Administration der USA) die zu erwartenden Nebenwirkungen der künftigen «Vakzine» besprochen worden. Slide Nr. 16 beweise, dass die Behörden schon damals genau wussten, welche katastrophalen Nebenwirkungen zu erwarten waren.

Ardis berichtet, dass dem VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) laut einem Whistelblower bis anhin bereits 45’000 Todesfälle innerhalb von 3 Tagen nach «Impfung» gemeldet wurden. Reell könnten es 10 oder 100mal mehr sein.

An «geimpften» und mit erwachsenen Impflingen im Kontakt stehenden Kindern (Stichwort: shedding) sei eine neue Krankheit beobachtet worden: Multisystem Inflammatory Syndrome. Es seien bereits 4000 solche Fälle gemeldet worden. Ardis spricht von Verbrechen gegen die Menschheit. Frauen würde lebenslängliche Unfruchtbarkeit drohen. Die Zahl der Fehlgeburten explodierten.

Durch permanente Medienbeschallung werde den Menschen das Denken ausgetrieben. Man habe Leute von Anfang an wissentlich getötet und Notfallmedikation eingeführt, wo es gar keinen Notstand gegeben habe, der die Panikmache gerechtfertigt hätte.

3h06min:

Prof. Mattias Desmet, Universität Gent B – psychoanalytischer Psychotherapeut

Im vorliegenden Fall gehe es um Massenpsychologie, wobei 4 Voraussetzungen erfüllt sein müssten, um erfolgreich Massenhysterie zu erzeugen:

  • viele gesellschaftlich isolierte Personen
  • viele Leute, die keinen Lebenssinn kennen würden
  • viel freischwebenden Angstzustände
  • viel Unzufriedenheit

Die Massenhysterie (mentale Vergiftung) vergleicht Desmet mit Hypnose. Deshalb reagierten gewisse Menschen aggressiv, wenn man sie mit Fakten über die reale Gesundheitslage der Menschheit konfrontiere, denn das sei für sie schmerzhaft. Diese Leute zögen es vor, an die von den Obrigkeiten präsentierten Strategien zu glauben, um weiterhin das Gefühl zu haben, in der Gesellschaft eingebunden zu sein.

Unsere Regierenden würden sich zum Transhumanismus bekennen. Im Gegensatz zu einem Hypnotiseur, der bei klarem Bewusstsein bleibe, hätten unsere Unrecht-Regierenden noch ein geringeres Wahrnehmungsvermögen als ihre Untertanen. Sie wären bereit, einen Teil der Bevölkerung dem Impfwahnsinn zu opfern, um ihr vermeintliches Paradies anzustreben.

Desmet empfiehlt uns, trotz allem weiterhin mit den Leuten zu sprechen, damit sich die Massenhysterie nicht noch mehr verschärfe. Man müsse den Menschen einen Lebenssinn geben, sie an ihre Menschenwürde erinnern und die Angstzustände abbauen.

Totalitarismus und Massenhysterie seien immer selbstzerstörend. Deshalb sei es jederzeit möglich, dass die sogenannte schweigende Mehrheit (tatsächlich eher etwa 40 % der Bevölkerung, die nicht hypnotisiert seien, jedoch mitlaufen) aufwachten, wenn die Impfschäden zu offen an den Tag treten.

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