Von M. SATTLER | Die Islamisierung Deutschlands wäre nicht möglich ohne die tatkräftige Beihilfe der Kirchen. Diese Beihilfe erfolgt in zweierlei Form: Zum einen unterstützen die Kirchen die Islamisierung durch ihre kirchliche Propaganda, zum anderen bieten sie als Großinvestoren im Immobiliensektor dem Staat die notwendige Infrastruktur für die Unterbringung und Versorgung der im Zuge der staatlichen Umvolkungspolitik nach Deutschland einmarschierenden islamischen Siedler.
Aus historischer Erfahrung – türkische Angriffskriege auf die deutsche Kaiserstadt Wien, Völkermord an den christlichen Armeniern – steht die indigene Bevölkerung Deutschlands der Ansiedlung von Anhängern des Islam traditionell eher skeptisch gegenüber. Von der Friedfertigkeit der islamischen Ideologie ist man nicht überzeugt. Würde man die indigene Bevölkerung daher in einer Volksabstimmung befragen, ob sie sich für oder gegen die Massenansiedlung von Anhängern des Islam in Deutschland entscheiden würde, würde sich eine große Mehrheit mit größter Wahrscheinlichkeit gegen eine solche Ansiedlung aussprechen.
Um die gewünschte Islamisierung dennoch umzusetzen, muss die staatstragende Elite die skeptische Grundeinstellung der Indigenen daher in ihrem Sinne beeinflussen. Dieser manipulative Eingriff erfordert es, die Schattenseiten der islamischen Ideologie aus dem Bewusstsein der indigenen Bevölkerung möglichst zu verdrängen und gleichzeitig die vermeintlichen Lichtseiten zu bewerben: „Islam heißt Frieden“, „kulturelle Bereicherung“ usw. usw., wir kennen all diese Sprüche.
Die propagandistische Manipulation der Indigenen erfolgt bekanntlich in erster Linie durch das Staatsfernsehen. Da aber auch die Kirchen, insbesondere die katholische Kirche, gerade in traditionellen Kreisen der Indigenen noch immer eine beachtliche Glaubwürdigkeit genießen, ist es aus Sicht der politischen Führung nur naheliegend, die beiden Kirchen ebenfalls als Alliierte in ihren Propagandafeldzug einzubinden. Dass sich die Kirchen, finanziell abhängig von der staatlichen Eintreibung der Kirchensteuern, dieser politischen Interessenlage mit größter Willigkeit unterwerfen, ist mit Blick auf Unternehmensumsatz und Profitabilität der Kirchen als Wirtschaftsunternehmen unschwer nachvollziehbar.
Bereitstellung der Infrastruktur zur Umsetzung der Umvolkungspolitik
Das Ergebnis dieser propagandistischen Allianz zwischen Staat und Kirchen lässt sich heute in jedem Sonntagsgottesdienst miterleben. Es ist fast unmöglich geworden, in einer Sonntagspredigt nicht zur angeblich christlich notwendigen Nächstenliebe gegenüber den islamischen Siedlern angehalten zu werden, keine Fürbitte erfolgt ohne ein Bittgebet zugunsten der einmarschierten Orientalen. Wenn irgendwo im Land eine Moschee den Gebetsruf per Lautsprecher beantragt, erweisen sich die Kirchen stets als lauteste Fürsprecher. Und wenn irgendwo wieder ein Fanatiker aus Nahost friedlichen Passanten sein Messer in den Hals rammt, sind die Kirchen immer als erste mit an der Front, um uns zu erklären, warum wir aus solchen Taten keine allgemeinen Schlussfolgerungen ziehen sollten, denn das seien ja alles nur Einzelfälle.
Als Großinvestoren im Immobilienbereich verfügen beide Kirchen über eine in Deutschland ziemlich einzigartige Infrastruktur zur industriellen Massenbeherbergung. „Caritas“ und „Diakonie“ besitzen eine Kapazität von Zigtausenden von Bettenplätzen, sie sind daher die wichtigsten Dienstleister des Staates zur Unterbringung der einmarschierten Siedler. Viele dieser „Heime“ sind mit eigenen Großküchen ausgestattet, was die Rendite nochmals steigert.
Man kassiert vom Staat nicht nur die üppigen Tagegelder für Kost, Logis und sonstige Rundumversorgung, sondern senkt zugleich die eigenen Produktionskosten bei der Herstellung der täglichen Mahlzeiten. Umvolkung ist in Deutschland ein Multimilliardengeschäft geworden, und die Kirchen sind in diesem Business auch renditeseitig ganz vorne mit dabei. Niemand verdient in Deutschland so viel Geld mit der staatlichen Umvolkungs- und Islamisierungspolitik wie die beiden Kirchen.
Wenn wir also am Heiligabend wieder in einer evangelischen oder katholischen Kirche sitzen werden und dort „Stille Nacht“ singen, sollten wir nicht vergessen, dass sich diese beiden scheinheiligen, zwiegesichtigen Konzerne, die uns am 24. Dezember ihre Show christlicher Religiösität präsentieren, spätestens am 27. Dezember wieder ihrer eigentlichen Geschäftstätigkeit zuwenden werden: Aktive Beihilfe zu leisten zur Ausbreitung des Islam im einst christlichen Abendland!