Horst D. Deckert

Die neue Diktatur is(s)t vegetarisch: Berliner Unis streichen Fleisch fast komplett aus dem Speiseplan

Die links-grüne Volkserziehung hat sich nun auch in den Mensen der staatlichen Berliner Unis etabliert: Ab dem Wintersemester schlägt der Ökoterror zu. Fleisch wird es auf dem Speiseplan so gut wie nicht mehr geben, um das Angebot noch klimafreundlicher zu machen.

Nur noch zu vier Prozent soll Fleisch und Fisch auf dem Speiseplan der Berliner Uni-Mensen auftauchen. Das restliche Angebot wird vegetarisch oder vegan sein. Mit dem neue Ernährungskonzept reagiere man, weil „Studierende“ immer wieder an das „Studierendenwerk“ mit dem Wunsch herangetreten seien, das Angebot in den Mensen noch klimafreundlicher zu gestalten. Der Klimaschutz wird an den Berliner Hochschulen immer mehr zum Thema. Die Humboldt Universität will bis 2030 klimaneutral werden und hat dazu jetzt zwei Klimaschutzmanager engagiert.

Der Klimaschutz an den Berliner Hochschulen wird laut dem Spiegel immer mehr zum Thema. So will die staatliche Humboldt Universität (HU) bis 2030 klimaneutral werden und hat dazu – mit dem Geld der Steuerzahler – jetzt zwei Klimaschutzmanager engagiert.

Jene Uni also, die ihren Studenten in volkserzieherischem Wahn vorschreibt, was sie zu essen haben und den Klimaweltenretter mimt, hat andererseits keinerlei Probleme hat, massivem Rassismus das Wort zu reden. Wie jouwatch berichtete, schrieb die – Achtung! – Antidiskriminierungsstelle der ASTA an der HU eine Berater-Job aus und bat darum, dass sich keine weißen Menschen bewerben sollen. Zur Begründung des offenen Rassismus hieß es: Der Berater oder die Beraterin soll „einen Raum“ schaffen, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“. Das klappt am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als People of Color positioniert“ sei, weswegen man „weiße Menschen“ bitte, „von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen“. (SB)

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