Beim Pressesymposium «WHO cares – Weltdiktatur droht!», das von der Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 8. Mai in München organisiert wurde, hat Prof. Dr. Dr. Harald Walach davor gewarnt, dass die WHO mindestens das gleiche Verständnis von «Transparenz» pflegt, das auch Behörden wie das Paul Ehrlich-Institut (PEI), das Robert Koch-Institut (RKI) oder Regierungen in den letzten drei Jahren vorgeführt haben.
Seine Eindrücke fasste der klinische Psychologe in seinem Beitrag «Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben» zusammen. Sollte der neue «Pandemievertrag» unterzeichnet werden, würden die WHO und deren Förder unter dem Deckmantel der «Gesundheitsprävention» in einem ungleich höherem Ausmass global schalten und walten können, wie sie wollen, betont Walach.
Die «Pandemie» war für ihn eine Trockenübung für das, was jetzt kommen wird, «nämlich ein Totaldurchgriff auf unsere Gesundheit und die unserer Kinder im Namen einer vermeintlichen Vorbeugung vor Infektionsgefahr». Daher definiere man schon mal alle, die das nicht mitmachen wollen, als «Kranke» und habe den ICD-Code “Z 28” kreiert, mit dem Ungeimpfte gekennzeichnet werden. Die mRNA-Plattform werde zur neuen Impfmaschine.
Man müsse sich fragen, wie es sein kann, dass unsere Volksvertreter einfach zur Tagesordnung übergehen. Weder werde ein Untersuchungsausschuss gegründet noch ein Gesundheitsminister, der lüge, entlassen. Das alles lasse sich eigentlich nur damit erklären, dass die Volksvertreter schlecht informiert seien. Daher sei die Presse in der Pflicht.
In diesem Zusammenhang gibt Prof. Dr. Dr. Walach eine gedankliche Raffinesse von sich:
«WHO, von hinten gelesen und gespiegelt ergibt OHM, die Abkürzung für Widerstand. … Ohm, das wissen die Bastler vom Elektronikbaukasten, ist die Benennung für elektrischen Widerstand. Ich fand es schon als Kind toll, dass man Tausende von Ohm in einen kleinen Widerstand verpacken kann. Vielleicht sollten wir Millionen Ohm in den Widerstand gegen diese Verrücktheiten stecken?»
Hier einzelnen Vorträge des Symposiums: