Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Das Klima ändert sich immer, Klimawandel ist die Normalität.
- Die Märzklimaerwärmung begann 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung von über einem Grad mit anschließender leichter Weitererwärmung.
- Es gibt 8 Grunde dieses für uns angenehmen März-Klimawandels seit 1988
- Auch die Tmax/Tmin Temperaturen des DWD zeigen, eine CO₂-Beteiligung am neuzeitlichen Klimawandel ist nicht nachweisbar.
Die diesjährige Schreckensmeldung der bezahlten Klimalügenwissenschaft lautet: März 2025 war in Europa der wärmste aller Zeiten und weltweit der zweitwärmste. siehe hier.
Zitat: „EU-Klimadienst Copernicus: Der März war in Europa so warm wie keiner zuvor: Die Temperaturrekorde setzen sich fort. Laut EU-Klimadienst war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Messungen. Insbesondere in Zentraleuropa war er auch extrem trocken, was sich etwa am Bodensee deutlich zeigt.“
Der März war aber in Europa bzgl. der Niederschlagsmenge genau im Soll, nämlich bei durchschnittlich 64 l/m². 102% zur Vergleichsperiode 1991-2020. Nachzuprüfen hier.Dies wird natürlich nicht dargestellt bei Copernicus, sondern nur gerade diese Gebiete, die extreme Abweichungen zum Normalwert zeigen.
Also März 2025: Deutschland geringfügig über dem Schnitt, aber europaweit (angeblich) der Heißeste aller Zeiten mit 2,41 Grad über dem Durchschnitt der Vergleichsperiode von 1991 bis 2020. Deutschland zu trocken aber europaweit absolut durchschnittliche Niederschlagsmenge!!!
Im Teil 1 betrachteten wir den Zeitraum ab 1893 bis heute, also 133 Jahre März einst im Kaiserreich bis heute und unterteilten die Märzgrafik in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa um 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Hier nochmals die Grafik aus Teil 1
Abb. 1: Fast 100 Jahre lang war der März in Deutschland ausgewogen, er zeigte laut DWD-Originaldaten einen leicht fallenden Trend, trotz einiger wärmerer oder kälterer Jahrzehnte
Anmerkung zum Temperatursprung, dieser kann in den Einzelmonaten auch leicht verschoben sein, der Temperatursprung bezieht sich eigentlich auf das Gesamtjahr, siehe auch hier.
Wir sehen auch: In Deutschland war dieser März keineswegs der wärmste seit Messbeginn!! Sinn dieses Artikels jedoch nicht, die Erwärmungsübertreibungen dieser dubiosen von uns zwangsfinanzierten EU-Agentur zu hinterfragen, sondern die angebliche CO₂-Erwärmung anhand von Temperaturaufzeichnungen zu kritisieren.
Wir werden nun die Grafiken und einige Erklärungen aus Teil 1 ergänzen, insbesondere durch die oftmals mitgemessenen, aber niemals in Grafiken der bezahlten Klimawissenschaft dargestellten Tag/Nachttemperaturen, gemessen in Tmax/Tmin, näher erläutern
Dadurch wird erst recht bewiesen, dass Kohlendioxid in den Temperaturreihen keine sichtbaren Auswirkungen hinterlässt.
Unterschiede zwischen den Tag/Nachtemperaturen beim März
Der DWD bietet keine Tag/Nachttemperaturen als Schnitt seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. Unser Autor M. Baritz hat sich die zeitaufreibende unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter gleichzeitig am jeweils gleichen Standort messen.
Auch wenn der Standort der allermeisten der 540 DWD-Wetterstationen in den letzten 78 Jahren unter Beibehaltung des Namens versetzt und auch die Messmethode geändert wurde, so geschah dies für die drei Temperaturaufzeichnungen gleichzeitig.
Der Märzverlauf in Deutschland seit 1947 bis heute sieht laut DWD so aus:

Abb. 2: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1947 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die Tmax-Temperaturen des Monats März zusammen, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte und die blaue Grafik die Nachttemperaturen, gemessen in Tmin. Quelle
Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 fallend, Temperatursprung, seitdem deutlich steigend
Schnitt: bis 1987 unmerklich fallend, Temperatursprung, danach leicht steigend.
Tmin: ab 1947, 40 Jahre deutlich steigend, Temperatursprung, danach deutlich fallend.
Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden vor allem die Tage tagsüber wärmer, wozu sicherlich die Zunahme der Sonnenstunden stark beigetragen haben. (siehe Grafik 4a unten)
Die Steigungs-Schere zwischen Tmax/Tmin ging von 1947 bis 1987 zusammen, ab 1988 bis heute deutlich auseinander
Das zeigt sich insbesondere bei der DWD-Wetterstation Nürnberg Netzstall, bei einem Aussiedlerhof, d.h. kein nächtlich wirkender WI-effekt.
Anmerkung: Da die DWD-Wetterstation Netzstall vor gut 20 Jahren versetzt wurde von einem Vorort Nürnbergs noch weiter raus zum Aussiedlerhof Netzstall, besteht die Möglichkeit, dass es dort in freier Natur nächtlich besonders kalt und von Jahr zu Jahr nächtlich besonders kälter wird. In den Ortschaften hingegen wird die zunehmende nächtliche Kälte rausgeheizt.
Doch: Auch bei Augsburg geht die Schere zwischen Tag/Nacht deutlich auseinander.
Dabei soll laut gängiger Treibhauslehre der CO₂-Erwärmungseffekt nachts doch besonders stark wirken! Siehe: RTL-Häckl im Oktober 2020. (Oder im Original hier).
Auch die beiden nächsten Grafiken zeigen, dass die Treibhaustheorie dieses CO₂-Experten vollkommen falsch ist.

Abb. 3b: Der März wurde tagsüber wurde deutlich wärmer, die Nächte genauso deutlich kälter. Gründe? Siehe nächster Punkt.
Dass CO₂-Anstieg und die nächtlichen Tmin gegenläufig sein, zeigt vor allem auch die Grafik von Tmin der ländlichen Station Dachwig in Thüringen. Diese DWD-Wetterstation existiert seit 45 Jahren

Abb. 3c: Seit 45 Jahren wird der März nächtens kälter, ganz im Gegensatz zur CO₂-Zunahmekurve, ab 1988 bis heute wäre die negative Steigung bei Dachwig sogar: y = – 0,07 x, ähnlich wie bei der ländlichen DWD-Wetterstation Netzstall.
Wir fragen: Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt, der nachts sogar stärker wirken soll in den Grafiken erkennbar? Antwort: Nirgendwo
Vielmehr gilt: An dem vollkommen unterschiedlichen Verlauf der T-max/T-min Temperaturen hat der Deutsche Wetterdienst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen vollständig widerlegt.
Merke: Kohlendioxid ist kein Temperaturregelknopf. Das ist eine Falschbehauptung der linksgrünen Politik und ihrer Klimaaktivisten und Terroristen!!!
Ein Gegenbeweis genügt, sagte Einstein immer. Wir haben ihn hiermit erbracht!!!
Deswegen ist diese Mainstream-Definition für Klimaänderungen auch grottenfalsch, die behauptet, dass hauptsächlich das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt haben soll. Diese Definition ist lediglich ein festes Glaubensbekenntnis, wissenschaftlich aber eine Lüge. Und die linksgrünen Glaubenspolitiker betrachten CO₂ sogar als den Temperaturregelknopf, mit welchem man die globalen Temperaturen steuern kann!! Somit ist die westliche und vor allem die deutsche Klimapolitik unter dem Motto: „Kampf dem Klimawandel ein teurer Irrläufer einer CO₂-Glaubenssekte, der nur auf unser Geld abzielt! Bisher mit großem Erfolg, zumal die Politik diesen CO₂-Glaubensirrläufer in Gesetzen zunehmend festschreibt.
Versuch einer Erklärung von Grafik 2/3: (Unterschiedlicher Temperaturverlauf Tag/Nacht)
Die Sonne: Zu den vielen von uns in Teil 1 der Artikelserie genannten Gründen sehen wir einen Hauptgrund in der Veränderung der Sonnenstunden und des Niederschlages. Außerdem hat sich auch die Intensität der Sonnenstrahlung verstärkt und die gesetzlichen Maßnahmen zur Luftreinhaltung verstärkten den Vorgang bis heute.

Abb. 4a/b: Die Sonnenstunden und Niederschlag sind gegenläufig. Kein Wunder, sie hängen über die den Grad der Bewölkung gekoppelt.
Fazit:
Die Sonnenstunden nehmen zu, wenn der Niederschlag und damit die Bewölkung abnimmt und umgekehrt
Von 1947 bis 1987 hat die Bewölkung zugenommen, dadurch wurden die Sonnenstunden weniger und die Temperaturen tagsüber sind gefallen bis 1987. (siehe negative Steigung von T-Max). Umgekehrt hat die zunehmende Bewölkung nachts hat zu weniger Auskühlung der Nächte – also einem Temperaturanstieg von 1947 bis 1987 – geführt.
Ab etwa 1988 hat sich die Großwetterlage gedreht. Die Sonnenstunden und die Strahlungsintensivität nahmen wegen der Luftreinhaltung zu. Umgekehrt hat sich aus den gleichen Gründen die nächtliche Auskühlung verstärkt.
Als Gründe wurde in Teil 1 die Änderung der Großwetterlagen angeführt, aber auch der Mensch hat mitgewirkt am Grad der Wolkenbildung. Man wusste schon Anfang der 60-er vom Svensmark-Effekt. Durch die vielfachen oberirdischen Atomtests waren zum einen viele Staubpartikel als Kondensationskeime und zum anderen viele radioaktive Elemente, ebenso als Kondensationskeime, in die Atmosphäre gelangt. Dies hat u.a. zum sehr kalten Winter 62/63 geführt. Die Diskussion vom nuklearen Winter nach einem möglichen Atomkrieg kam ja nicht von ungefähr. Und die Abkühlung bis Ende der 80-er Jahre war Standard des damaligen Klimawissens. Die schnelle Einigung, Atomtestes nur noch unterirdisch durchzuführen kam deswegen überraschend schnell. Und ab Ende der 1980, bzw. Anfang der 1990-er Jahre griffen auch die Umweltgesetze mit verschärften Vorschriften der Luftreinhaltung. Alles Gründe für die Bewölkungsabnahme.
Merke: Anhand der Grafiken 2 und 3 – die man außer bei unseren Artikeln nirgendwo in der Literatur findet – ist endgültig bewiesen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen versteckt am Temperaturverlauf mitwirken kann. Keinesfalls ist CO₂ der Temperaturhaupttreiber und schon gar nicht ein Temperaturregelknopf!!!
Die richtigen wissenschaftlichen Erklärungen am DWD-Temperaturverlauf haben wir nun genannt und zur Diskussion gestellt.
Ein möglicher weiterer Grund für die Märzerwärmung tagsüber zu den bisher genannten soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geo-Engineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geoengineerings. In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden.
Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.
Allerdings hätten diese Maßnahmen die Temperaturen bei uns in Mittel- und Westeuropa erhöht, wo diese laut eigener Vorgaben doch zu einer Abkühlung führen sollten. Oder wird bewusst erhöht, um das Märchen einer CO₂-Treibhauserwärmung und die Klimahysterie zu erhalten? Auch Dr. Zeller ist überzeugt, hier geht es nicht ums Klima, sondern nur ums Geld.
Der Märzverlauf außerhalb Deutschlands.
Auch die folgenden Temperaturgrafiken widerlegen die starke Wirkung des CO₂-Treibhauseffektes: Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns das durch seine Grafiken, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf

Abb. 5a: CET Daten aus Mittelengland seit 1885. Temperatursprung von über 1 K auch in Zentralengland mit unterschiedlichen Verläufen davor und danach. Quelle

Abb. 5b: Interessant ist eine Betrachtung einer längeren Temperaturreihen hier am Beispiel Schottland (CET sieht genauso aus). Nach fast genau 100 Jahren parallel laufender Temperatur-Trendlinien zeigt sich ab 1987 ein Temperatursprung mit deutlicher gegenläufigen Temperatur-Trendlinien. Die Tmax-Durchschnittstemperaturen steigen deutlich an, während die Tmin– Durchschnittstemperaturen fallen. Ein Grund für den Tmax-Anstieg ist wohl auch die zunehmende Sonnenscheindauer:
Dann unser Nachbarland

Abb. 6.:Das gleiche Bild in Österreich. Keine Erwärmung bis 1987, Temperatursprung 87/88 von 1,2 K und danach leichte Erwärmung. Quelle: ZAMG

Abb.7: Westeuropa mit Frankreich, Benelux und Deutschland. Quelle: https://climatereanalyzer.org/ (ECMWF ERA5)
Noch ein kurzer Blick zur Antarktis und der deutschen Neumayer Station:

Abb.8a: Kaum Märzerwärmung über die gesamte Antarktis seit 85 Jahren beim Monat März. (Erster Herbstmonat), Allerdings ist die Erhebung nicht vollkommen zuverlässig, erst seit gut 30 Jahren wächst die Genauigkeit an Überwachung. Deshalb soll die deutsche Einzelstation Neumayer seit 1982 zur Genauigkeit verhelfen. Die Wetterhütte befindet sich deutlich entfernt von der Großstation, so dass keinerlei Stationswärme die Messung beeinflusst.

Abb. 8b: Keine Märzerwärmung, Neumayer kühlt die letzten 43 Jahre deutlich ab. Wo bleibt die Wirkung des angeblich erwärmenden CO₂? Siehe deutlich fallende Trendlinie. Quelle.
Beachte: In der Antarktis gab es 1988 auch keinen Temperatursprung wie in Mittel- und Westeuropa. Die deutsche Wetterstation gibt es erst seit 1982 und der März ist auf der Südhalbkugel der Herbstanfang. Und CO₂ steigt und steigt, siehe Grafik 11, die Antarktis wird kälter.
Und Nordamerika: Diese Wetterstation ist die älteste in Virginia und heute noch Bestandteil des US-amerikanischen Wetternetzes. Sie steht einsam bei einer Farm auf dem Lande, sie hat nur einen geringen Wärmeinseleffekt seit 150 Jahren entwickelt. Beachte, weder 1988 noch kurz davor oder danach: kein Temperatursprung wie bei uns

Abb. 9: Keinerlei Märzerwärmung seit 125 Jahren in Virginia bei dieser ländlichen Station in den USA, obwohl die CO₂-Konzentrationen wie überall laut Treibhauskirche von etwa 280 ppm seit 1880 auf nunmehr 426 ppm gestiegen sind.
Rechnet man den WI-Effekt seit Kriegsende aus den Daten raus, dann gäbe es seit 80 Jahren sogar eine leichte Märzabkühlung!!! Immerhin hat sich die kleine Kreisstadt Harrisonburg mit ihren Außenbezirken bis auf 1 km an die Dale-Enterprise Farm herangeschlichen und ein asphaltierter Highway führt an dem Standort der Wetterstation vorbei.
Der am Mouna Loa gemessene CO₂-Anstieg seit 1958 hat diesen Verlauf:

Abb: 10: Die CO₂-Atmosphärenkonzentrationen haben seit 1958 stark zugenommen. Zwischen den vielen Grafiken des Artikeln und dieser CO₂-Zunahme gibt es überhaupt keine Korrelation und damit auch keinen wissenschaftlichen Zusammenhang. (Allenfalls für kurze Zeitabschnitte Zufallskorrelationen)
Merke: den angenehmen Temperatursprung im Jahre 1987/88 mit Weitererwärmung gab es nur bei uns in Mittel- und Westeuropa, teilweise auch in Nordeuropa. Andere Länder der Welt haben diesen Klimawärmesprung gar nicht mitbekommen.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Viele Untersuchungen bestätigen dies. Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der linksgrünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen. Unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Der Beitrag Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat März zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt. Teil 2 erschien zuerst auf EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie.