Horst D. Deckert

Dimitri Jarosch, Ukraine

Der Name taucht einfach immer wieder auf. Mittlerweile ukrainisiert: Dmitro.

4.5.2016

Ukrainischer Rechtstextremist Dimitri Jarosch entlarvt ARD-Propagandistin Golineh Atai

„Dimitri Jarosch, militanter ukrainischer Rechtsextremist und Führungsfigur des ‚Rechten Sektor‘, brüstet sich im Interview mit dem Portal censor.net.ua mit dem Überfall von Slawjansk am 20. April 2014 den Krieg im Donbass ausgelöst zu haben und entlarvt damit einmal mehr Golineh Atais gezielte Desinformation und Propaganda in der ARD. Bei dem Überfall mit mehreren Toten handelte es sich um eine gezielte Provokation bewaffneter Milizen des rechten Sektors, die den Einsatz der ukrainischen Armee forcieren und den Einmarsch in die Gebiete der Ostukraine einleiten sollte, die sich dem militanten Putsch in Kiew vom 20. Februar nicht unterwerfen wollten.“

22.2.2022

Ein erfolgreicher Nazi

„Am 2. November 2021 ernannte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Nazi Dmitro Jarosch, Gründer der Ukrainischen Freiwilligenarmee, zum Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen, General Valerii Zaluzhnyi. (…) Dmitro Jarosch führte das Asow-Bataillon von Oberst Andrey Biletsky und eine Gruppe junger ausländischer Kämpfer, um während der Münchner Sicherheitskonferenz (18. bis 20. Februar 2022) die Grenze am Donbass zu beschießen.“

27.12.2014

Staatsstreich in der Ukraine

„Staatsstreich in Kiew am 21. und 22. Februar 2014. Die NachDenkSeiten dazu: Der verdrängte Verfassungsbruch (‚[…] drohte Dmitro Jarosch vom Rechten Sektor mit der Erstürmung von Regierungsgebäuden. Janukowitsch musste durchaus um sein Leben fürchten und floh noch am selben Tag aus Kiew. In der Nacht besetzten bewaffnete ‚Maidan-Selbstverteidiger‘ dann unter anderem seinen Amtssitz. Maidan-Unterstützerin Marieluise Beck hatte vergessen, das zu erwähnen.‘).“

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