Von Nicolas Hulscher
Laut einem heute veröffentlichten Memorandum des Leibarztes des Weißen Hauses hat Präsident Donald J. Trump sowohl einen aktualisierten COVID-19-mRNA-Booster als auch eine Grippeschutzimpfung im Rahmen einer planmäßigen Untersuchung im Walter Reed National Military Medical Center „erhalten“.
Das von Dr. Sean Barbabella, D.O., dem Leibarzt des Präsidenten, unterzeichnete Schreiben erklärt, die Injektionen seien „zur Vorbereitung auf bevorstehende internationale Reisen“ verabreicht worden. Allerdings wurden weder Foto- noch Videoaufnahmen der Impfungen veröffentlicht, was Fragen aufwirft, ob es sich um eine symbolische Geste der Gefügigkeit oder um eine tatsächliche medizinische Handlung handelte.
Sollten die Injektionen tatsächlich verabreicht worden sein, hätte der Präsident damit eine potenziell tödliche, kardiotoxische, neurotoxische, genotoxische und krebserregende Gen-Transfer-Injektion erhalten.
Im selben Memorandum wird Präsident Trump als in außergewöhnlich gutem Allgemeinzustand beschrieben, mit stabilen Stoffwechsel-, Blut- und Herz-Kreislauf-Parametern. Sein „Herzalter“ sei laut Bericht rund 14 Jahre jünger als sein tatsächliches Alter. Doch wenn er den mRNA-Booster tatsächlich erhalten hat, könnten genau diese Parameter bald instabil werden.
Ob dieses „Erhalten“ wörtlich oder rein zeremoniell zu verstehen ist, bleibt unklar – doch es scheint sich um einen koordinierten PR-Schachzug zu handeln, der zeitlich mit der jüngst verkündeten 70-Milliarden-Dollar-Vereinbarung mit Pfizer zusammenfällt – einem Abkommen, das das mRNA-Imperium des Pharmariesen ausweitet.
Pfizer schließt 70-Milliarden-Dollar-Deal mit den USA zur Ausweitung seines mRNA-Imperiums und zur Senkung der Arzneimittelpreise
Pfizer hat eine Vereinbarung im Wert von 70 Milliarden US-Dollar mit der US-Regierung abgeschlossen, die darauf abzielt, seine mRNA-Infrastruktur massiv auszubauen und zugleich staatlich subventionierte Preissenkungen für bestimmte Medikamente umzusetzen. Kritiker bezeichnen den Deal als weiteren Schritt zur institutionellen Verflechtung zwischen Staat und Pharmaindustrie – eine Verbindung, die durch die jüngsten Maßnahmen des Weißen Hauses offenkundig noch enger wird.
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Nicolas Hulscher, MPH, ist Epidemiologe und Administrator der McCullough Foundation.