
Dem Bedürfnis von krankhaften Schuldneurotikern, denen die Umwandlung Deutschlands in eine islamisches Kalifat nicht schnell genug gehen kann, fiel jetzt in Dortmund die „Admiral-Spee-Straße“ zum Opfer. In Ermangelung „echter“ Nazis aus Schrott und Korn müssen nun auch Persönlichkeiten herhalten, die weit vor der Nazizeit gelebt haben, jedoch das Pech hatten posthum von den Nationalsozialisten geschätzt worden zu sein. Und das geht gar nicht, denn „während des Zweiten Weltkriegs wurde von Spee von den Nazis verehrt, kritisierte Hannah Rosenbaum, Bezirksbürgermeisterin der Nordstadt gegenüber der Ruhr Nachrichten. In Dortmund gebe es ‚keinen Platz für Kolonialisten und Nazi-Heldenfiguren in der Nordstadt‘“, hieß es in einer Pressemitteilung.
Admiral Maximilian von Spee (1861–1914) war so einer, der wegen „seiner militaristischen Vergangenheit kritisiert“ wird (Wikipedia). Sein „Vergehen“: Der Admiral war Flotenkommandant im Ersten Weltkrieg und fiel bereits im Dezember 1914 mit seinen beiden Söhne auf der Scharnhorst im Seegefecht bei den Falklandinseln.
Die Nazis hatten in Dortmund 1939 eine Grundschule nach ihm benannt, die bereits 1945 wieder umbenannt wurde. Dennoch wurde 1975 besagte Straße ebenfalls nach ihm benannt. Und das wird jetzt „rückabgewickelt“ nachdem 1975 offensichtlich noch jede Menge „ewig Gestriger“ in Deutschland das Sagen hatten, ganz im Gegensatz zu heute, im bunten, toleranten, diversen, woken und vielfältigen Deutschland.
Und diese „Buntheit“ spiegelt sich besonders im Dortmunder Kriminalitäts-Brennpunkt Nordstadt wieder, einem multikulturellen Hotspot, wo Geschäftsleute der Polizei vorwerfen, ihren Stadtteil aufgegeben zu haben, wie derwesten.de berichtet: „Dealer könnten vor ihren Läden in der Nordstadt unbehelligt Drogen verkaufen. Wer die Polizei rufe, gerate ins Visier der Kriminellen. Die Geschäftsleute fühlen sich nach eigenen Angaben alleingelassen.“ Selbst der SPIEGEL schreibt, dass die „Dortmunder Nordstadt als sozialer Brennpunkt gilt. Hohe Arbeitslosigkeit, Armut, Kriminalität. Viele Migranten leben hier.“
Im Grunde genommen passt vor diesem Hintergrund da ein Admiral von Spee wirklich nicht hin, da macht sich zweifelsohne die türkische Ärztin Dr. Safiye Ali, nach der jetzt die Straße umbenannte wird, dort durchaus besser und gibt obendrein noch Anlass zur Hoffnung, denn „die Stadt Dortmund wollte mit dieser ‚beeindruckenden emanzipierten Frau‘ ein Zeichen in dem ‚multikulturellen Stadtteil‘ setzen. Denn ‚ein friedliches, bereicherndes und zukunftsorientiertes Zusammenleben‘ sei möglich“, zitiert RUHR24 aus „News aus Dortmund“. Die Botschaft hört man gern, allein es fehlt der Glaube.
Gedenktafel der Deutschen Kolonie in Punta Arenas zu Ehren des Admiral Graf Spee.
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