Monika Schnitzer, Vorsitzende der fünf sogenannten „Wirtschaftsweisen“, hat einen Solidaritätszuschlag zur Unterstützung der Ukraine gefordert. „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen. Ein Ukraine-Soli als Aufschlag auf die Einkommensteuer für die militärische Hilfe wäre eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung“, sagte die „Wirtschaftsprofessorin“ gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. So sollen weitere Hilfen für das Marionetten-Regime in Kiew möglich sein. In der Ukraine werde auch „unsere“ Freiheit verteidigt.
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