Horst D. Deckert

E‑Auto setzt Riesen-Frachter vor Holland in Vollbrand – Feuer außer Kontrolle (Video)

E‑Batterie-Technologie aufgrund von Brandgefahr nicht beherrschbar

 

Die von Grüner Seite so viel beschworene E‑Batterie-Auto-Technologie wird zu einem unbeherrschbaren Sicherheitsrisiko aufgrund von Selbstentzündung sowie der Tatsache, dass ein solcher Brand wegen enormer Hitzeentwicklung kaum mehr zu löschen ist.

E‑Auto setzt Frachter in Vollbrand

Ein einziges E‑Auto hat gestern kurz vor Mitternacht, in der Nordsee vor der niederländischem Wattenmeerinsel Ameland, ein spezielles Autofrachtschiff, die „Fremantle Highway“, mit rund 3000 Autos (25 davon waren E‑Autos) in Vollbrand gesetzt. Dabei wurde laut Küstenwache eine Person getötet. Die übrigen 22 Besatzungsmitglieder sprangen Hals über Kopf von Bord, konnten aber gerettet werden, einige wurden dabei verletzt.

Die waren echt in Not, sonst springt man nicht einfach so tief.

– so Kapitän Willard Molenaar vom Amelander Rettungsboot, das als erstes an der Unglücksstelle eintraf. (Telegraaf)

Boven Ameland. Nu. pic.twitter.com/DO1OK5uC61

— EMK-vissers (@EMKvissers) July 26, 2023

 

Feuer außer Kontrolle

Rettungskräfte versuchen nach wie vor verzweifelt, das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Inzwischen wurde der Frachter mittels eines Kabels an einem Schlepper festgemacht, um dessen Abtreiben zu verhindern, wodurch die wichtige Schifffahrtsroute von und nach Deutschland blockiert wäre.

Der Rumpf des Schiffes wird mittlerweile von zwei Seiten her durch die beiden Rettungsboote „Guardian“ und „Nordic“ gekühlt. Das Feuer ist aber noch immer nicht unter Kontrolle.

Elektroauto wahrscheinliche Ursache

Die „Fremantle Highway“, 200 Meter lang und 32 Meter breit, war von Bremerhaven aus  mit einer 23-köpfigen Mannschaft nach Port Said in Ägypten unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen der Küstenwache soll sich das Feuer von einem elektrischen Auto sehr schnell ausgebreitet haben. Sofortige Löschversuche durch die Besatzung seien aber fehlgeschlagen. Diese musste gegen 2h morgens das Schiff verlassen.

Zudem erschweren die schnell und intensiv brennenden Lithium-Ionen-Batterien der anderen E‑Fahrzeuge die Löscharbeiten.

Riesige Umweltkatastrophe befürchtet

Auch die Behörden in Deutschland sind alarmiert.  Ein Sinken des brennenden Frachtschiffs hätte riesige Umweltschäden zur Folge. Dadurch würde dann Treibstoff und die Schiffsladung das Meer und  den Meeresboden verseuchen.

E‑Auto-Brände nicht beherrschbar

Gegen Mitternacht erhielt die Küstenwache die Meldung des Fremantle Highway-Schiffes, dass an Bord ein Feuer ausgebrochen sei

Auf der Nachtaufnahme ist die enorme Hitze auf dem Frachter deutlich zu sehen (Foto: kustwacht.nl)

Sollte tatsächlich ein E‑Fahrzeug die Brandursache gewesen sein, würde das die Diskussion über deren Sicherheit auf Schiffen neu entfachen. So hat die norwegische Reederei-Linie „Havila Kystruten“ den Transport von Elektro‑, Hybrid- und Wasserstoffautos an Bord verboten – wie die „Wirtschaftszeitung“ berichtete. Und zwar wegen der Brandgefahr durch Batterien. Ein Feuer ist nämlich bei Lithium-Ionen-Akkus kaum zu löschen, wobei enorme Mengen Wasser benötigt werden und hochgiftige Dämpfe entstehen.

So brannte im Februar 2022 der Frachter „Felicity Ace“ mit VW-Autos vor Portugal aus und war dann gesunken. – Auch damals wurde als Brandursache ein entzündeter E‑Auto-Akku vermutet. Die Akkus der zahlreichen anderen Stromer schürten dabei das Feuer so stark an, dass alle Löschversuche vergebens waren.

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