Die Dynamik beim Absatz von E-Autos lässt deutlich nach. Auch die ersten Autovermieter überdenken jetzt den Ausbau ihrer Stromer-Kontingente. Mit „Hertz“ hat einer der drei weltweit Branchengrößten angekündigt, rund 20.000 Fahrzeuge seiner US-Elektroflotte, überwiegend „Teslas“, zu verkaufen und durch Verbrenner zu ersetzen. Als Grund nannte „Hertz“ die hohe Schadensanfälligkeit von Stromern und teure Reparaturkosten. Darauf hatte zuvor auch schon der Konkurrent „Sixt“ verwiesen. Die Firma hatte zudem angekündigt, wegen schwacher Wiederverkaufswerte keine „Teslas“ mehr zu vermieten.
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