Horst D. Deckert

Ehemalige Polizeipsychologin bedankt sich für zahlreiche Spenden

Die ehemalige Polizeipsychologin Katharina Lehmann verfügt über ein ärztliches Maskenattest. Weil sie sich aber weigerte, einem Gegengutachten zuzustimmen, kündigte ihr die Stadtpolizei Zürich fristlos die Stelle. Da Lehmann gegen die in ihren Augen missbräuchliche Kündigung rechtlich vorgehen will und dies viel Geld kostet, startete Corona-Transition am 13. August einen Spendenaufruf. Dieser führte dank eines grossen Engangements von Seiten unserer Leser innert kurzer Zeit zum Erfolg. Dafür bedankt sich Katharina Lehmann bei allen Spenderinnen und Spendern herzlich:

«Vor rund zwei Monaten startete ich hier einen Spendenaufruf für meine Klage gegen meine ehemalige Arbeitgeberin, die Stadtpolizei Zürich. Wie berichtet wurde ich Ende Januar im Zusammenhang mit der Maske fristlos entlassen. Der Betrag ist innerhalb kurzer Zeit zusammengekommen und ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, die mich unterstützt haben, auch für die vielen aufmunternden Worte! Schön, dass es diese Community gibt! Wir sind viele und werden immer mehr! Sobald ich mehr weiss, werde ich über den weiteren Verlauf der Klage berichten.»

Kommentar Corona-Transition

Auch wir bedanken uns bei den Lesern für die Unterstützung, die Sie Lehmann zukommen liessen.

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Lehmann äusserte sich kürzlich auch gegenüber WD-Chur über die fristlose Kündigung und Weiteres. Siehe hier.

Link zur Stiftung VitaNetz von Katharina Lehmann, die den Aufbau einer innovativen Gesellschaft fördert:

https://www.vitanetz.ch/

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