Horst D. Deckert

Eingeständnis – Lauterbach hat keine Belege der Covid-Impfwirksamkeit

Eine Bestätigung des Bundesgesundheitsministeriums von Karl Lauterbach bringt nun ans Licht, was man vielerorts bereits vermutet hatte.

Es gibt keinerlei Bestätigung über die Wirksamkeit der Covid-19-Impungen, hinsichtlich Ansteckungsverhinderung oder Ansteckungsschutz, wie auch tkp berichtete.

Keinerlei gesundheitlicher Nutzen bestätigt

Die WHO hatte bekanntlich „lautstark“ verkündet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet haben solle. Diese Meldung der WHO wurde selbstredend von allen Konzern-Medien ebenso „lautstark“ verbreitet.

Nun musste jedoch die Bundesregierung am 4. August kleinlaut bestätigen, keinerlei Belege dafür zu haben, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen hätte.

Dieses Zugeständnis erfolgte auf eine Einzelfrage des AfD-Abgeordneten Roger Beckamp an die Bundesregierung, ob denn Daten über die Wirksamkeit der Impfung vorliegen würden. Darauf antwortete der Staatssekretär im Gesundheitsministerium Edgar Franke dann äußerst knapp, „nein, die Daten liegen nicht vor“.

Es gibt, so Beckamp, in seiner Schlussfolgerung also keinerlei Studien, „die belegen, dass die „BioNTech/Pfizer“-Substanz die Gesundheit insgesamt verbessert“. Der Bundesregierung seien also diese Daten „nicht bekannt“, da es sie eben „nicht gibt“.

Kein Nutzen für sehr viel Geld

Der Ökonom Max Otte macht, laut tkp, die offensichtliche und zutreffende Schlussfolgerung,  „die Bundesregierung bestätigt gegenüber Roger Beckamp, MdB (AfD), dass ihr keine Daten vorliegen, die beweisen, dass Geimpfte sich weniger an COVID infizierten als Ungeimpfte.

Denn würden sich Geimpfte weniger oft mit Covid infizieren, dann gäbe es auch eine „Verbesserung der Gesundheit“, die belegt werden könnte. Offenbar gibt es auch keine Daten, die belegen, dass Geimpfte weniger oft von einem sogenannten „schweren Verlauf” betroffen sind“.

Offenbar ganz im Gegenteil, wie unter anderem tkp, mit Verweis auf eine Vielzahl wissenschaftlicher Hinweise, wiederholt berichtet hatte, ist es wohl vielmehr so, dass man sich mit der „Impfung“ leichter infiziert als wenn man ungeimpft ist.

Es ist also ein weiterer Beleg dafür dass die deutsche Regierung ihre Politik auf unwissenschaftlicher Basis betrieben hatte und noch betreibt.

Nichts desto trotz wird die Zulassung für den mRNA-Stoffe von der EMA weiter aufrechterhalten. Im Hintergrund läuft bereits langsam wieder eine neue Kampagne für die Auffrischung an. Erste Medien, vor allem im angloamerikanischen Raum, berichten bereits über eine neue Covid-Welle, wie auch Variante.

Über das Eingeständnis der Regierung hingegen wird im Mainstream beharrlich geschwiegen. Für den „Medienkonsumenten“ gilt leider Großteils immer noch, „was nicht in der Tagesschau kommt, wird für die meisten Deutschen nicht zur Realität.


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