Horst D. Deckert

Einladung einer „Willkommensklatscherin“ an Afghanen endet in Messer-Massaker

Eine „Willkommensklatscherin“ und „Flüchtlingsversteherin“ zahlte die „Aufnahme“ eines Afghanen in ihren Familienkreis beinahe mit ihrem und dem Leben der 17-jährigen Tochter Sarah.

 

Wahrscheinlich „nur traumatisiert“

Der Afghane Fuwad O.  kam 2015 auf Einladung von „Altkanzlerin“ Merkel nach Deutschland  und wird hier seit 2017 geduldet.

In der (Großteiles noch immer andauernden) Flüchtlingseuphorie folgte die heute 36-jährige Altenpflegerin Bettina A. dem leuchtenden Beispiel und nahm den mutmaßlich heute 29Jährigen  (ein genaues Alter ist, wie tausendfach einmal mehr nicht bekannt) in die Mitte ihrer Familie auf.

Damit konfrontierte sie auch ihre heute 17-jährige Tochter mit einem Mann der, aus einem archaischen, frauenverachtenden islamischen Kulturkreis, gänzlich andere als europäische Wertvorstellungen mit im Gepäck hat.

Gegenüber der Bildzeitung berichtet Bettina A., wie lieb und nett doch Fuwad immer gewesen sei.

Da der erwachsene afghanische Mann durch die Mutter Zugang zur Tochter bekam, war Fuwad auch in der Clique der Tochter präsent.

Im Oktober vergangenen Jahres musste die zweifache Mutter und die, an den Afghanen herangeführte Tochter jedoch erfahren, was Muslim Fuwad O. so generell unter Gastfreundschaft versteht.

Bettina A. berichtet gegenüber der Bild, „das war nichts Ungewöhnliches, bei uns übernachteten häufiger Freunde meiner Tochter. Fuwad war in der Clique von Sarah, besuchte uns oft und war immer sehr freundlich. Wir haben ihn daher wie einen Freund in unserer Familie aufgenommen“.

Fuwad habe sich just und „aus heiterem Himmel“ an diesem Tag aber von dem angeblich ach so höflichen jungen Mann in einen hasserfüllten Menschen verwandelt.

Plötzlich fiel die Maske

Als Bettina A. Schreie aus dem Zimmer ihrer Tochter hörte und hineinrannte, stand der doch stets freundliche Fuwad mit einem Küchenmesser da und hatte bereits dreimal auf ihre Tochter eingestochen.

Den Versuch, ihre Tochter zu retten, quittierte Fuwad O. damit, dass ihr der Afghane laut Anklage der Staatsanwaltschaft 13 Mal das Messer in den Körper rammte. Erst als der blutüberströmten Tochter die Flucht zum Nachbarn gelang, soll der zugewanderte Messerstecher die Flucht ergriffen haben.

Das Motiv soll angeblich Eifersucht gewesen sein. Kurz vor der Tat soll die damals 16-Jährige Tochter dem „freundlichen Merkel-Gast“ eine Abfuhr erteilt und ihm erklärt haben, dass sie bereits eine Beziehung zu einem anderen Jungen hätte.

Seit Mai steht der muslimische Messertäter nun wegen zweifachen versuchten Mordes aus Heimtücke vor dem Landgericht im pfälzischen Frankenthal.

Tochter schwer traumatisiert, Mutter erwerbsunfähig

Seit der Tat leidet die Tochter unter Panikattacken und Angstzuständen und kann die Schule nicht mehr besuchen.

Die flüchtlingsaffine Mutter konnte bei der fünfstündigen Notoperation mit knapper Not gerettet werden, ist seither jedoch arbeitsunfähig, da sie ebenfalls unter Angstzuständen leidet.

Ihre rechte Hand ist seither taub. Des Weiteren haben Mutter und Tochter Angst, dass sich die Freunde des afghanischen Messerstechers an ihnen rächen könnten.

Weder hier noch in der Zeit nach der Tat hätten sie Hilfe erhalten, beklagt Bettina A. Es habe Monate gedauert, bis sie oder ihre Tochter einen Therapieplatz bekommen hätten.

„Zudem mussten wir noch das Tagesgeld in der Klinik sowie den Krankentransport von insgesamt 160 Euro selbst bezahlen“.

Nun klagt sie,  „so geht man doch mit Opfern einer Straftat nicht um!“

De facto wurde Bettina A. als euphorische Befürworterin einer völlig Migrationspolitik nun zum Opfer selbiger. Sie tritt als nun Nebenklägerin im Prozess gegen den einst von ihr umsorgten und in die Familie aufgenommenen Afghanen auf. Dieser würdigte sie im Prozessverlauf keines Blickes und brachte freilich auch kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung über seine Lippen.

Möglicher Weise könnte dies daran liegen, dass er eben keinerlei Reue oder Schuldgefühl gegenüber den „ungläubigen Frauen“, die er abgestochen hatte, empfindet.

Die Mutter sollte sich indes wohl die Frage stellen, wie sie es normal finden konnte, dass ein mutmaßlich 29-jähriger Afghane in die Clique ihrer 17-jährigen Tochter „vordringt“, wie auch die Tatsache, dass ein erwachsener Mann mit ihrem Einverständnis, auch noch bei ihrer Tochter übernachtet.

Der Grund dafür könnte es sein, wie etwa die Kolumnistin der Weltwoche Anabel Schunke in einem Twitter-Beitrag schreibt, dass dieser Generation von Frauen alle Urinstinkte abtrainiert wurden. “Das kann doch nicht wahr sein! Wie ich immer sage: Filme wie „Nur eine Frau“ oder auch „Nicht ohne meine Tochter“ sollten Pflicht an den Schulen sein. Stattdessen wird den Mädchen beigebracht, dass alle Kulturen gleich sind. Ich kann nur jeder Frau raten: Macht einen großen Bogen um diese Typen! Lasst euch nicht einlullen!”

Bundesinnenministerin Faeser sollte die Dinge längst beim Namen genannt haben, anstatt ganz nach linker Doktrin „die aktuelle  Gewalt an Frauen“ generell „scheinheilig“ zu beklagen.


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