
In den USA regt sich etwas: Nachdem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zuletzt das gesamte Impfgremium der CDC gefeuert hatte (Report24 berichtete), wurde jetzt ein neues Gremium mit tatsächlich unabhängigen Experten eingesetzt. Einer davon: Der mRNA-Spezialist Robert Malone, bekannt für seine Verdienste in der Corona-Zeit, wo er über Risiken der Gentherapeutika aufklärte. Glückwünsche kommen vom freiheitlichen EU-Abgeordneten Gerald Hauser. Er kündigte eine parlamentarische Anfrage zu Interessenkonflikten der Mitarbeiter in medizinischen EU-Behörden und Gremien an.
Aussendung der FPÖ / Gerald Hauser (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):
US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. hat vor wenigen Tagen sämtliche Mitglieder des US-Impfausschusses ACIP („Advisory Committee on Immunization Practices“) entlassen. Aufgabe dieses Gremiums ist es, über die Notwendigkeit und den Einsatz von Impfstoffen zu entscheiden sowie entsprechende Empfehlungen abzugeben.
„Ich begrüße diese Entscheidung des US-Gesundheitsministers ausdrücklich“, erklärt EU-Abgeordneter Gerald Hauser. „Kennedy hat diesen bemerkenswerten Schritt mit der Notwendigkeit eines klaren Schnitts begründet, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffforschung wiederherzustellen. Die neuen Mitglieder sollen künftig wieder der öffentlichen Gesundheit und der evidenzbasierten Medizin Vorrang einräumen. Der Ausschuss darf nicht länger als bloße ‚Abnickstelle‘ für die Profitinteressen der Pharmaindustrie dienen, sondern muss ausschließlich mit Personen ohne Interessenkonflikte besetzt sein. Es ist höchste Zeit, dass wieder wissenschaftliche Fakten und die Gesundheit der Menschen im Mittelpunkt stehen – und nicht die Gewinne der Pharma-Lobby und ihrer milliardenschweren Investoren“, so Hauser.
„Der Ausschuss ist nun mit unabhängigen und kritischen Top-Wissenschaftlern besetzt – darunter auch der mRNA-Pionier Dr. Robert Malone“, freut sich Hauser. „Dieser US-amerikanische Virologe, Immunologe und Molekularbiologe war Ko-Autor von Pionierstudien, die zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen führten. Er weiß daher am besten, welche Risiken mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen verbunden sind. Wenn er erklärt, dass das Risiko, sich als gesunder Mensch mit COVID-19 zu infizieren, zu erkranken oder gar zu sterben, nach der Impfung höher ist als ohne Impfung, hat das außerordentliches Gewicht. Die weltweit gemeldeten Nebenwirkungen in den entsprechenden Datenbanken und die Übersterblichkeiten der letzten Jahre bestätigen leider seine Einschätzung.“ Hauser ergänzt: „Ich kenne Dr. Robert Malone persönlich seit dem International Crisis Summit 2024 in Washington und schätze ihn sehr. Ich gratuliere ihm herzlich zu seiner Berufung.“
Aufarbeitung auch in der EU nötig
Hauser fordert nun auch endlich eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik in der EU. „Die USA gehen mit gutem Beispiel voran – wir stehen in Europa erst am Anfang dieser Entwicklung“, erklärt der EU-Abgeordnete. Er verweist dabei insbesondere auf den Vertrag zwischen der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten mit BioNTech/Pfizer vom 20.11.2020. „In diesem Vertrag ist wörtlich festgehalten, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten können. Damit war von Anfang an – mit Unterschriften, Brief und Siegel – klar dokumentiert, dass weder Sicherheit noch Wirksamkeit der COVID-19-mRNA-Gen-Impfstoffe untersucht oder garantiert waren. So begann das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit“, so Hauser.
Hauser kündigt Anfrage zu Interessenkonflikten an
„Ein Untersuchungsausschuss im EU-Parlament ist bereits beantragt. Darüber hinaus werde ich eine weitere parlamentarische Anfrage einbringen, mit der ich von der EU-Kommission Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte bei Mitgliedern und Mitarbeitern der medizinischen Behörden, Institutionen und Beratergremien der EU verlange. Insbesondere will ich wissen, ob diese Interessenkonflikte – wie es seit Jahrzehnten bei medizinischen Fachpublikationen und Kongressen üblich ist – öffentlich deklariert und transparent zugänglich gemacht wurden und werden.“ In diesem Zusammenhang erinnert Hauser an den Fall Emer Cooke: „Emer Cooke arbeitete jahrzehntelang als Lobbyistin für die Pharmaindustrie. Im November 2020, also mitten im Zulassungsprozess der COVID-19-Impfstoffe, wurde sie zur Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ernannt. Einen offensichtlicheren Interessenkonflikt kann man sich kaum vorstellen.“