Horst D. Deckert

Energiewende-Irrsinn: Sind Windräder schuld an regionalen Dürren?

Die immer wieder behauptete Umweltfreundlichkeit von Windrädern wird durch neue Erkenntnisse erheblich in Frage gestellt. Heizen Windparks das regionale Klima sogar auf und erhöhen somit das Risiko von Dürreperioden? Für Deutschland könnte das zu einem gewaltigen Problem werden.

Unter anderm US-Studien (Harvard-Universität) kommen jedenfalls zu dem Ergebnis, dass es in der Umgebung von Windkraft-Anlagen zu weniger Niederschlag kommt und dort insgesamt ein höheres Temperatur-Niveau herrscht. Speziell für Deutschland scheinen sich diese Erkenntnisse anhand des von der Helmholtz-Klima-Initiative jährlich erstellten „Dürremonitors“ möglicherweise zu bestätigen. Hier zeige sich in den letzten Jahren eine „auffällige Übereinstimmung“ von besonders trockenen Stellen auf der Landkarte mit der regionalen Verteilung der Windkraftnutzung, berichten die Deutschen Wirtschafts Nachrichten (DWN).

Quelle

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