Horst D. Deckert

Erfinder von mRNA-Impfstoffen attackiert Klaus Schwab: „Er ist ein Faschist“.

Im Internet kursieren Bilder eines Interviews von 2016, das der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit dem französischsprachigen öffentlich-rechtlichen Schweizer Sender RTS führte.

KLAUS SCHWAB‼‼

Get used to no privacy‼You must behave as we tell you to behave‼

“If you have nothing to hide you have nothing to be afraid of”‼‼☝???? pic.twitter.com/W4oIfLmiDW

— Suzan Dahl (@mariusknulst) May 12, 2023

Er kündigte eine neue Welt an, in der wir „totale Transparenz akzeptieren“ müssen. „Alles wird transparent werden, und daran muss man sich gewöhnen. Sie müssen sich entsprechend verhalten. Es wird sozusagen in Ihre Persönlichkeit integriert“, sagte Schwab.

„Aber wenn man nichts zu verbergen hat, hat man auch nichts zu befürchten“, fügte er hinzu.

Robert Malone, Wissenschaftler und Erfinder der mRNA-Impfstoffe, hat Schwab auf Twitter scharf angegriffen und ihn als Faschisten bezeichnet. Malone erhält eine Menge Unterstützung. Der Anwalt Bart Maes zum Beispiel sagt: „Absolut. Knast. Unverzüglich.“

Klaus is a fascist in the politically precise sense of the word https://t.co/ZfYzvPpPpZ

— Robert W Malone, MD (@RWMaloneMD) May 13, 2023

In dem Interview sagte Schwab übrigens auch, dass wir in den nächsten 10 Jahren tragbare Technologie, sogenannte Wearables, in unserer Kleidung mit uns tragen werden. Er schlug vor, dass die Technologie dann auch in unser Gehirn oder unter unsere Haut implantiert werden wird.

Schwab sagte, dies werde es unserem Gehirn ermöglichen, mit der digitalen Welt zu kommunizieren. Schließlich wird es zu einer Art „Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt“ kommen.

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