Horst D. Deckert

Erneut hunderttausend Menschen erwartet: Mega-Demonstration gegen Corona-Maßnahmen morgen in Wien!

Nach einer kurzen Weihnachtspause kehren die Bürger Österreichs mit einer neuerlichen Mega-Demonstration morgen Samstag, den 08.01, in die Bundeshauptstadt Wien zurück. Währenddessen gingen in vielen Städten und Dörfern Österreichs – von Vorarlberg bis ins Burgenland – auch über Weihnachten, die Feiertage und Neujahr zehntausende Menschen auf die Straße, um friedlich gegen Impfzwang und andere diktatorische Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren. Keine Polizeigewalt, keine medialen und politischen Drohungen und keine noch so absurden Maßnahmen-Verschärfungen können den Willen der immer größer werdenden Protestbewegung mehr brechen. Das macht auch das Corona-Regime sichtlich immer nervöser.

„Es fühlt sich wie vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion an“

Weit über 100.000 Menschen werden wieder auf den Straßen Wiens erwartet, die sich der Corona-Diktatur entgegenstellen. Beginn ist ab 12 Uhr auf dem Heldenplatz in Wien. Auch andere Versammlungsorte wird es geben, laufende Informationen und eine Übersicht dazu erhalten Sie rechts bei unseren Demo-Kalendern. Die Partei MFG trifft sich vor der Votivkirche.

Ein „Veteran“ der Protestbewegung in Österreich betonte gegenüber UNSER MITTELEUROPA, dass die Situation immer mehr jener in der Sowjetunion vor deren Zusammenbruch ähnle. Die Regierung beschließe immer absurdere und jeder Grundlage und Rationalität entbehrende Zwangsmaßnahmen (jüngst eine FFP2-Maskenpflicht im Freien sowie Zutrittskontrollen zu Geschäften!), geriert sich öffentlich schon im Stile einer Militärdiktatur, mit „GECKO“, Drohungen und martialischer Sprache, und mache sich damit nur selbst immer lächerlicher. Denn mittlerweile würden immer weitere Teile der Bevölkerung (auch „Geboosterte“ und bisherige Befürworter der Maßnahmen) die Geduld und das Verständnis verlieren und die Vorgaben einfach ignorieren.

„Sobald die Leute sich klar werden, was für eine Macht sie haben, ist es vorbei.“ zitiert zudem Report24 einen Bereitschaftspolizisten zum aktuellen Demonstrationsgeschehen in Österreich.

Bleibt zu hoffen, dass es am Ende wie mit der DDR endet, nämlich weitgehend friedlich, und nicht wie in Rumänien, wo die Kommunisten und Nicolae Ceaușescu bis zu letzte dachten, sie könnten das Volk nach belieben unterdrücken, ohne jegliche Konsequenzen zu fürchten.

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